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Help, I´m A Guy!

von

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Achterbahn der Gefühle

MERRY CHRISMAS EVERYONE!!! ^o^
 

ich sag besser nicht viel dazu, sondern ich verzieh mich gleich wieder zum weihnachtsputzen -__-*
 

also dann,

viel spaß beim lesen!^^
 


 

Kapitel 10: Achterbahn der Gefühle
 

Am nächsten Tag war ich zum Glück nicht mehr krank, sondern quicklebendig! Obwohl ich bestens bei Laune war, hatte ich Schiss. Schiss davor, weil mir die Transmutationsscheibe rausgenommen, nein, rausgeschnitten(!) werden soll. Am Vormittag durfte ich noch machen, was ich will. Und das machte ich auch. Ich ging spazieren. Punkt.
 

Gedankenlos schlurfte ich in Resembool herum. Alleine. Ed war noch im Schlaraffenland, Al wollte nicht und Winry und Pinako trafen Vorbereitungen für den Nachmittag. >Nicht daran denken, Jana!<, ermahnte ich mich und schleppte mich einen Hügel hinauf. Hmm,… da ragten überall Steine aus dem Boden. Ich sah näher hin. >Uaaahh, ich bin auf nem Friedhof!<
 

Ich sah mir die Namen an. Kenn ich nicht, kenn ich nicht, unbekannt, kenn ich nicht-Stopp! Trisha Elric. Oha. Ich blieb davor stehen. Starrte den Namen an. Meine Gedanken schweiften ab… „Jan!“ und wurden wieder zurückgerissen. Ich seufzte leicht und sah zu dem Störenfried. Ed´s Schritte wurden langsamer und er blieb entfernt von mir stehen.
 

Anscheinend wollte er den Grabstein nicht ansehen. >War diese Frau…?< „Meine Oma hieß ebenfalls Trisha“, unterbrach ich dieses lästige Stille. Ed schwieg und fixierte das Gras hinter mir. >Uh, schlechter Anfang.< „Ich will nicht wissen, was passiert ist, dass du deinen Blick abwendest. Also gehen wir zurück“, sagte ich schließlich und ging an ihm vorbei. „Kommst du?“
 

Er wartete noch kurz, dann folgte er mir schweigend. „Sie… haben fertig vorbereitet“, murmelte er. „Aha“, machte ich und bereute es im nächsten Moment. Peinliche Stille. Ich wuschelte ihm durch die Haare und kniff ihm in die Seite. „Lach wieder!“, verlangte ich und lief voraus. Schmunzelnd holte er mich ein und stürzte sich auch schon auf mich.
 

Wir rollten den Hügel hinunter und lachten dabei. Atemlos und schwer keuchend blieben wir nebeneinander liegen. „Auf depri zu machen… steht dir nicht!“, keuchte ich lachend, rollte mich auf ihn und platzierte mein Kinn auf seiner Brust. „Ach ja?“, neckte er mich und rollte uns weiter, sodass ich unter ihm lag. Ich grinste übers ganze Gesicht. „Wenn ich einen Wunsch frei hätte, würde ich mir meinen anderen Körper zurückwünschen“, murmelte ich leise.
 

Ed sah fragend zu mir herab. „Wieso?“, wollte er wissen. Ich küsste ihn kurz. „Deshalb.“ Ein Rotschimmer bedeckte seine Wangen, was mir ein weiteres Grinsen entlockte. „Das find ich nicht witzig“, schmollte er und wir rollten uns wieder weiter. „Wieso nicht?“, hackte ich nach und lag auch schon wieder unter ihm. „Weil du jetzt ein Kerl bist.“ „Na und? Wenn du willst, zeig ich dir, wie viel Mädchen noch in mir steckt!“, grinste ich fies, rollte mich auf ihn und presste meine Lippen auf seine. Sanft strich ich mit meiner Zunge darüber und bekam auch schon den gewünschten Einlass.
 

Zärtlich neckte ich seine Zunge und lockte sie nach meiner Erkundungstour in meine Mundhöhle. Ich öffnete meine Augen nur einen kleinen Spalt. Er hatte genießerisch seine Augen geschlossen und drehte uns mit einem Ruck wieder um. >Das muss wohl sein erster Kuss sein. Aber er macht das gar nicht schlecht…<, gab ich innerlich zu und schmunzelte leicht. Ganz sanft strich ich unter sein schwarzes Shirt und zeichnete seinen Körper nach, was ihm ein keuchen entlockte, der allerdings in unserem Kuss unterging.
 

Wir beendeten unseren innigen Kuss aus Sauerstoffmangel und sahen uns einfach in die Augen. „Können das alle Homunculi?“, hauchte er begeistert. „Also bitte, ich bin ein ganz normaler Mensch. Oder hab ich violette Augen oder was weiß ich was sonst noch?“, gab ich ein bisschen beleidigt von mir. Er kicherte und strich mir eine Strähne aus dem Gesicht. „Jetzt wünsch ich mir auch, dass du kein Junge bist“, murmelte er und ich versank in seinen goldenen Augen.
 

„Nii-san!“, rief Al und lief zu uns her. Schnell krabbelte Ed von mir herunter und stand räuspernd auf. „Winry und Oma-Pinako warten schon auch euch“, erklärte Al und begleitete uns zurück. >Hättest du nicht fünf Minuten später kommen können, Al?<, murrte ich innerlich und betrat das Haus. Jetzt war die Angst wieder da. Ich seufzte schwer und sah auf die Scheibe. „Dein letztes Stündlein hat geschlagen“, grinste ich fies und folgte Winry in ein abgeschirmtes Zimmer. Wieso abgeschirmt? Na für die schreienden Patienten und Kunden. Ja, ich war auch knapp am Wasser gebaut.
 

Pinako drückte mir ein Glas Wasser in die Hand. „Trink das. Dann geht’s dir besser.“ Ich nickte und leerte das Glas auf einen Zug. Bääähh. Ich verzog angewidert das Gesicht und stellte das Glas weg. Nach einem Augenblick war die Welt auf einmal so schön. Ich genoss dieses Gefühl richtig und legte mich auf die Liege. Die sonst so furchteinflößenden Instrumente und Werkzeuge machten mir keine Angst. Ich kicherte leise. >Ist ja geil! Das Zeug will ich auch haben.<
 

2 Minuten später war ich müde. Mein Körper fühlte sich schlaff an. >Jetzt will ich es nicht mehr.< Ich gähnte. „Verrate Ed nicht, dass wir Narkosetabletten besitzen, okay?“, flüsterte mir Winry zu worauf ich nickte. Kurz darauf, knickte ich weg.
 


 

Tbc…
 


 

Oje, dieses Kapi ist etwas kurz geworden…

Jana: dann schreib doch weiter!

Me: mag irgendwie nicht mehr. *schmoll*

Jana und Ed: *seufz* *sich ansehen* *rot werden*

Naja,… vielleicht wird’s das nächste wieder länger. Mal schauen… ^^
 

Read ya!^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2009-12-26T00:10:15+00:00 26.12.2009 01:10
Uiiii! Ich liebe deine Geschichte. Gnaz besonders dieses Chapter. Bei der Stelle mit Winry und Jan(a) unter der Dusche wurd mir ja schon ganz heiß, aber bei dem Liebesspiel von Ed und Jan, da lief ich rot an, wie eine Tomate! Mach weiter so!

Ich hoffe ja, dass wird was Ernstes zwischen Jan und Ed! Bitte schreib schnell weiter! Der lockere Stil, mit dem du schreibst ist einfach nur geil!


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