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Clanaufbau

Ob das gut geht?
von

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"Du bist das Gegenteil von mir!!"

Die Sonnenstrahlen schienen durch das Schlafzimmerfenster und erhellten es. Sakura wurde wach, ließ die Augen aber geschlossen. Sie knuddelte sich tief in ihr atmendes Kissen. Moment Mal, ATMENDES Kissen? Das einzige, was Sakura noch denken konnte war: „Oh, bitte nicht. Tu mir das nicht an, lieber Gott!!!!!!!!!“
 

Ganz langsam öffnete sie die Augen und blickte in das breit grinsende Gesicht von Sasuke. „Ich weiß ja, dass ich dich magisch anziehe, aber hättest du die Freundlichkeit mich loszulassen?“, fragte er, immer noch breit grinsend. Sakura lief Rot an, aber nicht vor Scham, sondern aus Wut. „Du arroganter, beschissener, dämlicher, aufgeblasener...wo war ich stehen geblieben? Ach ja, VOLLIDIOT!!!!!!!“, schmiss sie ihm an den Kopf und raste aus dem Zimmer, aber nicht ohne Sasuke eine saftige Ohrfeige zu geben.
 

Dieser hielt sich erschrocken seine rotglühende Wange und murmelte ein `Weiber´. Sakura stellte sich währenddessen unter die Dusche und versuchte sich zu entspannen. Doch plötzlich öffnete sich die Tür und ein murrender Sasuke betrat das Badezimmer. Sakura bekam große Augen und fing an zu stottern: „Sa...sasuke geh ...bit...te...r...raus!!!!!!“
 

Sasuke betrachtete Sakura kritisch und meinte schließlich, ganz gelassen: „Warum sollte ich? Ich hab dich doch schon nackt gesehen.“ „Das... das war aber eine ganz andere Situation, als diese hier. Außerdem... war das eine Notsituation und ich konnte nicht mehr richtig denken. Glaubst du ehrlich ich war bei klarem Verstand?“, behauptete Sakura mit einem gelassenen Blick.
 

Sasuke wurde langsam, aber sicher, ziemlich wütend. Und was machen Männer wenn sie wütend werden? GENAU! Sie beleidigen den jeweils anderen. In diesen Fall Sakura. „Ach ja? Das muss ich mir von einer geistlich gestörten, schwachen Kunoichi nicht sagen lassen!“, antwortete Sasuke mit einem arrogantem Gesicht. Jetzt wurde es Sakura zu viel. Sie stürmte aus der Dusche, band sich ein Handtuch um und verließ so schnell wie sie konnte das Badezimmer. Was Sasuke allerdings nicht sah, war, dass ihr Tränen die Wangen runterließen. Sie zog sich in einer Rekordzeit um und ging auf den Trainingsplatz der Uchiha. Ihre Wut und vor allem Traurigkeit wurden nicht weggeblasen, als sie auf einen Baum eintrat.
 

Ich werd` heut`Nacht in deinen Armen sterben

Und werd` in deinen Armen neugebor`n

Und ist für uns die Welt heut`Nacht unsterblich

Ist sie vielleicht morgen schon verlor`n
 

Sakura schlug immer weiter auf den Baum ein. WARUM? Warum musste er so sein? Warum konnte er nicht einmal verstehen wie sie sich fühlte? Verstand er sie so wenig??
 

Und jedes Mal, wenn du gehst kommt der Schmerz

Nimmt das Glück und bricht ein Stück aus meinem Herz

Das Gegenteil von Liebe ist nicht Hass

Das Gegenteil von Liebe ist was du mit mir machst

Doch ich steh`hier und halt`mein Herz in der Hand

Und ich schenk es dir, dem Gegenteil von mir
 

Sie ließ sich erschöpft an einem Baum nieder und versuchte ihren Atem zu normalisieren. Was hatte sie denn getan das Gott sie so sehr hasste? Was hatte sie Sasuke getan?
 

Wir sind bis auf den tiefsten Grund gesunken

Wir hab`n zusammen den Ozean durchquert

Du bist in meinem Tränenmeer ertrunken

Doch vielleicht ist das morgen nichts mehr wert

Denn jedes Mal, wenn du gehst kommt der Schmerz

Nimmt das Glück und bricht ein Stück aus meinem Herz
 

Das Gegenteil von Liebe ist nicht Hass

Das Gegenteil von Liebe ist was du mit mir machst

Doch ich steh`hier und halt`mein Herz in der Hand

Und ich schenk es dir, dem Gegenteil von mir

Ich bin hier, ich bin hier
 

Doch ich steh im Gegenlicht

Wo bist du ich seh dich nicht

Ich bin hier, ich bin hier, ich bin hier
 

Wieder liefen ihr dicke Tränen die Wangen runter und befeuchteten den Boden. Sie zog ihre Beine dicht an ihren Körper und schlang die Arme darum. Ihr Körper bebte unter ihren ständigen Schluchzern.
 

Das Gegenteil von Liebe ist nicht Hass

Das Gegenteil von Liebe ist was du mit mir machst

Doch ich steh`hier und halt`mein Herz in der Hand

Und ich schenk es dir, dem Gegenteil von mir
 

Sie stand auf, den Kopf gesenkt und die Fäuste geballt um nicht laut loszuheulen. Doch plötzlich wurde sie an den Handgelenken gepackt und gegen einen Baum gedrückt. Ihr tränenverschmiertes Gesicht schoss in die Höhe und blickte in schwarze Augen.
 

So, dass war Kappi Nummer 10. Hoffe es hat euch gefallen. Bis zum nächsten Mal, euer itachi-girl.



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2013-04-30T06:37:56+00:00 30.04.2013 08:37
Manchmal glaub ich, dass alle Männer bescheuert sin...
Von:  Atenia
2010-05-23T10:51:59+00:00 23.05.2010 12:51
ist das scgon wieer sasuke? Er quält sie voll
Von:  fahnm
2010-05-23T01:17:41+00:00 23.05.2010 03:17
Arme Saku.
Mann Sasu ist echt ein Trampel.
Hoffe mal das es Sasu ist der sie so packt.
Freue michs chon aufs nächste kapi.

mfg
fahnm
Von: abgemeldet
2010-05-22T22:32:56+00:00 23.05.2010 00:32
So jetzt hörst du mir mal genau zu du xD
WER hat hier was von aufhören gesagt???? Mach weiter aber dalli xD
Die ff is geil =)
Mach bloß schnell weiter und sag bescheid wenn du n neues kappi draußen hast okay?

*ffzu favos pack*
**.**
*schmacht* x3

lg,Tifa
Von:  Guren-no-Kimi
2010-05-22T22:19:27+00:00 23.05.2010 00:19

ich find dein ff etwas langweilig. ich mein, gut, ja sasuke und sakura haben einen sohn zusammen. und naruto und und hinata auch.

aber du schreibst nicht sauber genug. und mit sauber mein ich die detailierung der sätze bzw. der kapitel. bei dir geht alles im schnellen zeitmodus.
hauptsache fertig werden.
Von:  xSasuSakux
2010-05-22T21:58:19+00:00 22.05.2010 23:58
OMG
Am Anfanf noch so Suez
Schmiegt die sich an Sasu
Und dann..
Die Arme, die tut mir voll Leid
Weint die erstmal wegen Sasu =(
Aber am Ende wieder
Ach ne, wie niedlich
Freu mich auf's nächste Kapi

Lg
xSasuSakux


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