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Incomplete - Bis(s) in den Tod

The Bella & Edward Story geht in die dritte Runde!
von

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Prolog

Halloooooo *wink*

Meine "I-Saga" (hab ich mal so aufgrund des "I"s am Anfang getauft^^) geht mit "Incomplete-Bis(s) zur Untrennbarkeit" in die dritte Runde^^

Der Prolog ist eine kleine Ergänzung zu Innermost und gleichzeitig die Überleitung zu Incomplete.

"Richtig" los geht es dann im ersten Kapitel ^^
 

Viel Spaß

*Fane*
 

Natürlich gibt es auch wieder Musiktipps zu jedem Kapitel von mir. Hier die zum Prolog:

Lesley Roy - Unbeautiful http://www.youtube.com/watch?v=L66VqVHptsc&feature=PlayList&p=9C424A5600457460&playnext=1&playnext_from=PL&index=76 (leider nur eine live-version, das original gibts bei Youtube nicht...)

X-Ray Dog - Final Hour http://www.youtube.com/watch?v=MVyAlJe5w_Y

Zu den Songs: Also das erste finde ich von der message her sehr passend... "you and me against the world". Hingegen der instrumental-song die Stimmung und Atmosphäre sehr gut trifft.
 

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Rosalie
 

„… das beruht nicht auf Gegenseitigkeit.“

Was für eine Erniedrigung. Es täte ihm leid. Mir auch.

Unkontrolliert und ohne Ziel raste ich durch den Wald und nahm keine Rücksicht auf Flora und Fauna. Ich war schön, bildschön, nett, klug, hübsch- was wollte er mehr? Selbst Royce hat das alles an mir geschätzt. Wenn auch nicht mehr.

Dieses Kind. Wie konnte er behaupten, dass er nichts an mir findet? Niemand hätte das gewagt, als ich noch ein Mensch war. Niemand. Und sie hatten auch keinen Grund. Jeder hatte mich geliebt und gemocht.

Er liebte mich nicht? Er zog es nicht mal in Erwägung, dass er mich lieben könnte?!

Wie widerlich… wie konnte er mir das nur sagen, nachdem ich ihm meine Gefühl gestanden hatte? Die er sehr wohl bereits kannte.

Und was er zu Carlisle gesagt hatte- in was für einen verächtlichen Ton hatte er über mich geredet. Mich gar verspottet, wie lächerlich es für ihn erschien, dass ich seine Partnerin werden konnte. Nun ja, dachte ich selbstherrlich, Carlisle hatte mein Potential erkannt.

Ich schwöre ihm Rache für die Schmach, die er mir angetan hatte.

Wenn er nicht das gottgleichste Wesen gewesen wäre, welches ich jemals erblickt hatte, hätte ich ihn längst zerfetzt. Doch nein- er sollte leiden. Verrecken. Er musste seelisch am Ende sein, wenn er körperlich schon nicht leiden konnte.

Ich fuhr mit dem Kopf herum, als ich Schritte vernahm. Rasch nahende Schritte. Schon standen zwei Gestalten – Vampire – in unmittelbarer Reichweite.

„Wer seid ihr?“, fauchte ich hasserfüllt.

„Gemach, gemach Liebste“, sagte der linke der beiden. Braunhaarig, faltig, altmodisch gekleidet. Ich musterte den anderen. Hübscher war er. Blond und irgendwie reizend-

„Wir haben dich aufgesucht“, sagte der Blonde mit einem kecken Lächeln. Es hatte etwas Intrigantes. Ich grinste unwillkürlich zurück, fing mich und wiederholte bissig: „Wer ihr seid, will ich wissen.“

„Aro“, hauchte der Braunhaarige samtweich und deutete mit der Hand auf die Nachtgestalt neben sich, „und Caius.“

Der Blonde, Caius, fixierte mich unentwegt mit dem gleichen draufgängerischen Grinsen.

„Schön und was wollt ihr?“ So langsam hatte ich keine Lust mehr auf die ganze Fragerei.

„Wir gehören zu den Volturi. Na ja“, er hüstelte lachend, „genau genommen, sind wir die Volturi“, wieder antwortete Aro.

Ich zog die Augenbrauen hoch.

„Du bist eine Neugeborene. So sei es dir verziehen, dass du uns nicht kennst und uns gebührend respektierst.“ Er lächelte gekünstelt.

Ich hatte keine Ahnung, was dieses Schmierentheater sollte. Sie wollten mir Vorschriften machen? Ich sollte ihnen Respekt erweisen?! Wer verdammt noch mal erwies mir den nötigen Respekt, der mir zustand?!

„Die Volturi sind die Herrscher über unsere Art.“ Ich zuckte innerlich zusammen, als plötzlich der andere, blonde Großgewachsene sprach. „Wir machen die Gesetze, führen sie aus und… richten über sie“, formulierte er zähfließend langsam.

Mir fuhr es eiskalt den Rücken runter. Und das nicht nur aufgrund der Art und Weise, wie er sprach, sondern auch was er meinte.

„Hab ich einen Fehler begangen?“, erkundigte ich mich. Ich war mir nicht sicher, ob ich ängstlich sein sollte oder provokant. Vielleicht beendeten sie mein Dasein, wenn ich gegen die Regeln verstieß.

„Nein Liebste“, Aro grinste gebieterisch, „nichts hast du getan, aber vielleicht können wir etwas für dich tun.“

„Ach ja?“, fragte ich schnippisch.

„Ich denke ich sollte dir zuerst etwas demonstrieren“, flüsterte Aro nahezu und machte Schritte auf mich zu. Ich wich instinktiv zurück. „Kannst du mir vertrauen und mir deine Hand reichen? Es wird nichts geschehen.“

Ich zögerte misstrauisch, streckte dann jedoch meine Hand aus. Seine sich merkwürdig anfüllende Hand berührte meine junge, viel zartere Haut.

„Ja, deine Haut ist wahrlich zart und noch so frisch und jung“, murmelte Aro und stierte mich an.

Ich runzelte einen Hauch panisch die Stirn. Was- woher- konnte er meine Gedanken etwa auch lesen?

„Ja. Wie der Vampir, der dich eben abgewiesen hat. Allerdings sehe ich nicht nur die gegenwärtigen Gedanken, sondern alles: Royce, Vera, deine Eltern, deine Verwandlung… mit einer einzigen Berührung.“

Ich blickte zur Seite. Das ging ihn nichts an.

„Wie Recht du hast.“ Er ließ mich los und glitt ein paar Schritte zurück zu Caius.

„Wir können dir helfen“, begann Aro. „Auch wir hegen eine Missstimmung gegen die anormale, schäbige Lebensweise von Carlisle Cullen. Es ist zu auffällig. Und dass er andere nun überzeugen scheint, ist nicht wünschenswerter. Scheinbar möchtest du Vergeltung üben. Warum schließen wir unsere Kräfte nicht zusammen? Deine Fähigkeit, von so unschätzbarem Wert-“

„Meine Fähigkeit?“, schnitt ich ihm das Wort ab.

„Wahrlich, deine Fähigkeit.“ Er schwieg und grinste nur unecht.

„Die wäre?“, fragte ich nach.

Aro sah rüber zu Caius. „Wir möchten uns beraten. Wenn du Interesse an einer Zusammenarbeit hast, dann warte einen Augenblick hier.“

Sie rauschten davon. Ich ordnete die letzten Worte rasend schnell. Sie wollten mir helfen? Rache? Meine Fähigkeit? Ich horchte in mir hinein. Welche Fähigkeit? Da war nichts… oder doch? Oder kam da noch etwas? Später?

Ich wartete.

Eine Minute.

Drei.

Vier.

Zehn.

Fünfzehn.

Ich hörte sie. Sie kamen wieder.

„Ich bin entzückt.“ Aro klatschte in die Hände. „Ich freue mich überaus.“

„Ich will erst wissen was für eine Fähigkeit ich habe. Und was ihr wollt“, erwiderte ich kühl.

„Das zeige ich dir liebend gerne. Du musst mich nur lassen“, ergänzte Aro, als ich wieder nach hinten gegangen war, nachdem er auf mich zu gekommen war.

Ich streckte wieder die Hand aus.

„Versuche dich darauf zu konzentrieren, nichts zu denken und gleichzeitig es doch zu tun“, riet er.

„Wie-“

„Du kannst es“, unterbrach er mich, „denn das ist deine Gabe. Du kannst es und ich werde es erkennen.“ Er drückte seine Hände stärker auf meine. „Tue es. Du hast es unbewusst schon getan, dessen bin ich mir sicher.“

Ich tat wie mir heißen. Und es war so einfach. Es war einfach wie einen Stein zu pulverisieren. Es fühlte sich an als legte ich ein Netz über mich und dachte verborgen, was ich denken wollte. Ich dachte unwillkürlich an Edwards Abfuhr eben.

„Siehst du es?“, fragte ich ängstlich.

„Ich sehe nichts. Verblüffend“, lobte Aro und schien Anstalten zu machen, zurückweichen zu wollen.

„Warte. Noch mal.“ Ich traute dem ganzen nicht. Es wäre ja einfach für ihn zu sagen, dass er nichts sah. Ich provozierte. Ich schrie ihn in Gedanken an. Dass ich niemals mit ihnen zusammenarbeiten würde, dass er widerlich sei-

„Nichts“, sagte Aro wieder.

Ich war mir nicht sicher, ob er vielleicht doch etwas gehört hatte und es nur verbarg, doch es war mir momentan relativ gleichgültig. Er fand, dass ich besonders war…

„Und das ist nicht alles. Versuche einen weiteren Schritt. Du musst dich nur konzentrieren!“, erinnerte er mich. „Verhülle deine Gedanken, denke deine eigenen und projiziere falsche Gedanken, die dann nur ich hören kann.“

Ich verstand und nickte zum Zeichen dessen. Ich legte die Lider aneinander und versuchte es. Ich spürte wie klar die Trennung in mir zwischen meinen Gedanken und den Projektionen waren. Ich konnte genau beeinflusse, was ich preisgab und was nicht. Es war als wäre in mir drin eine Trennwand, die zeigte, was ich zeigen wollte und verhüllte, was ich verhüllen wollte. Ich beschimpfte Aro wieder, provozierte ihn, schrie ihn an und ließ ich in den Projektionen wissen, wie sehr ich Edward hasste.

„Edward ist ein Dummkopf“, kommentierte er. „Du bist nicht nur talentiert und begabt, sondern auch noch wunderschön und intelligent. All das, was eine Volturi auszeichnen würde“, schmeichelte er mir. „Ich hoffe bald wieder von dir zu hören. Es würde mich freuen, wenn du uns mit deinem Scharm beehren wirst.“ Er küsste mir die Hand und verschwand. Caius blieb. Er sah mich kokett an.

„Wollen wir ein wenig weiter gehen? Ich kenne eine schöne Lichtung in der Gegend. Sehr idyllisch.“ Sein Tonfall war tiefer und aufreizender als eben. Ich war verwirrt, da ich keine Ahnung hatte, worum es eigentlich ging.

„Wie du meinst“, sagte ich lediglich und folgte ihm. An eben dieser kamen wir auch an. Alte morsche Bäume, viel Moos, wenig Baumdichte, hoch gewachsene blattlose Blumen. Ich setzte mich, auf seine stumme Aufforderung hin, neben ihm auf einen umgestürzten Baum.

„Durch deine Fähigkeit, deine Gedanken zu verschließen, und Aro schließt nicht aus, dass du noch mehr kannst, bist du unvorstellbar mächtig. Sempre hat dich als Neugeborene gesehen, denn jenes ist seine Fähigkeit. Er kam ebenso den Grad der Fähigkeit in Erfahrung bringen und deine sei äußerst stark. Er lag nicht daneben.“ Ich verlor mich in seinen liebreizenden Worten. „Dass es jedoch solch eine grandiose Fähigkeit ist, ist für unser Vorhaben umso besser. Ansonsten hätten wir dich nur zu uns einladen und “, er grinste schief, „aber so… Schließ dich uns an, arbeite mit uns zusammen und du bekommst deine Rache“, sagte er zu mir und seine roten Augen hypnotisierten mich.

„Und was sollte ich eurer Meinung nach tun?“, fragte ich weiter distanziert um erstmal abzutasten, was hier eigentlich gespielt wurde. Caius rückte etwas näher. Er grinste gewinnend und sagte: „Das ist eigentlich ganz einfach. Du bist der perfekte Denunziant. Sie vertrauen dir und du kannst wegen deiner Fähigkeit ihre ausblenden, sodass Edward blind sein wird und keine Pläne herausfinden wird-“

„Pläne?“, fragte ich und öffnete leicht den Mund, als sein süßer Duft durch den Wind zu mir her geweht wurde.

„Die werden wir dann gemeinsam schmieden. Doch alles mit der Zeit“, wand er ein. „Zuerst einmal musst du deine Rolle gut spielen. Du musst dich als eine von ihnen ausgeben, ihr Vertrauen weiter gewinnen und vor allem: Ihre Lebensweise praktizieren. Schon mal Tierblut getrunken?“

Ich hatte bislang keinen Menschen ausgesaugt – getötet ja, Royce und die anderen Widerlinge hatte es nicht anders verdient. Ich schauderte. Ja ich war auf der Jagd gewesen, doch den Duft menschlichen Blutes… ich würde nicht mehr lange widerstehen. Ich nickte.

„Du musst dich perfekt integrieren, sie dürfen nicht den geringsten Zweifel hegen. Du musste zu hundert Prozent eine von ihnen werden, äußerlich, damit du dann, in einem geeigneten Moment zuschlagen kannst. Dann kriegst du deine Rache mit Hinterhalt“, lockte er.

„Und welche Rache wäre das?“, fragte ich. Unsere Blicke trennten sich nicht.

„Eine, die dich zufrieden stellt und uns die Cullens vom Leibe hält. Danach kannst du mit zu uns nach Italien kommen, mit zu mir…“ Er lächelte schief. „Dort findest du Wesen, die dich schätzen“, er griff mir mit der rechten Hand ins Haar, „die deine Schönheit bewundern…“, er fuhr mit den Fingern hindurch, „und dir Respekt und Wohlwollen erweisen.“ Er ließ die Hand sinken.

Meine Augen spiegelten sich funkelnd in seinen. Ich roch seinen Atem.

„Wir bleiben in Kontakt. Du schreibst uns, wenn du bei den Cullens bist. Wenn du alleine bist, rufst du uns an. Denk daran, dass du deine Gedanken immer verhüllst und dich dem Lebensstil der Cullens anpasst“, warnte er mich. „Sprich alles mit uns ab, tue nichts, was wir nicht besprochen haben, das ist sehr wichtig. Wir dürfen nicht überstürzt handeln, das ist eine einmalige Chance, vergiss das nicht.“

Ich kontrollierte meinen Atem und nickte.

„Was, was werden wir tun? Was werde ich ihm antun?“, wollte ich wissen.

„Das beraten wir zu gegebener Zeit. Es wird dauern. Wir brauchen eine gute Gelegenheit. Eine sehr gute, absolut unverfänglich. Es muss ihm wehtun bis aufs Blut.“

Ich nickte wieder zustimmend. Ja… er sollte leiden…

Caius legte die Hand unter mein Kinn. „Es kann Jahre dauern, bis du völlig glaubwürdig bist und wieder Jahre bis sich vielleicht eine Gelegenheit bietet. Jahre, Jahrzehnte, Jahrhunderte… schaffst du das?“

„Auch Jahrtausende“, flüsterte ich.

„Und danach kommst du zu uns.“ Es war kaum mehr hörbar. Ich las seine Lippen- dann spürte ich sie. Er küsste mich. Es war kein Kuss… es war eine Offenbahrung. So etwas hatte ich noch nie gefühlt. Am ganzen Körper kam sein Kuss an, überall.

„Du bist so wunderschön“, hauchte er. „Jeder der dich nicht will, verdient nicht mal deine Anwesenheit.“

„Caius-“

„Schhh“, Caius legte einen Finger auf meine Lippen und stand auf, „wir bleiben in Kontakt“, er warf mir einen Zettel zu, „und bald sehe ich dich wieder. Abseits des Kindergartens hier. Kann ich mich auf dich verlassen?“

„Ja“, würgte ich überwältigt hervor und sah zu ihm auf.

„Arrivederla Bella.“ Mit der nächsten Windbrise war er fort.

Ich würde ihn kriegen, meine Rache, meine Anerkennung – das, was mir zustand.

Ich blickte hinab. Eine Nummer und eine Adresse waren notiert.
 

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So das war der erste Streich des dritten Teils^^

Freue mich auch in Incomplete über jede Art von Kommis :)
 

kuss *Fane*



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Kommentare zu diesem Kapitel (25)
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Von:  jennalynn
2011-10-18T09:48:25+00:00 18.10.2011 11:48
Wow schön zu wissen wie das mit Rosalie angefangen hat.
Aber warum zum Schluss BELLA ???????
Egal schönes Kapitel.
Von: abgemeldet
2010-01-21T20:14:02+00:00 21.01.2010 21:14
Boa du schreibst so toll. Ich bin echt begeister. Ich hab jetzt 3 Tage damit verbracht, alle 3 Gesichten zu lesen bzw. aufzusaugen^^
Von:  Yuki_Salvatore
2010-01-20T20:56:43+00:00 20.01.2010 21:56
wuhu endlich gehts weiter *__*
hab schon sehnsüchtig drauf gewartet <3

sehr schön mal zu lesen wie das alles begonnen hat ^^
aba ich hasse rose trotzdem noch dafür <.<
wie kann man nur so eingebildet sein *seufz* naja was solls ^^
freu mich tierisch wenns weiter geht <333
Von: abgemeldet
2010-01-20T14:57:22+00:00 20.01.2010 15:57
Cool mal zu erfahren wie das alles angefangen hat

bitte schreib schnell weiter deine Geschichten sind echt Hammer

LG Sophie
Von:  Crystaliza
2010-01-20T06:44:39+00:00 20.01.2010 07:44
los, los, los! ganz schnell weiter schreiben :)
Von: abgemeldet
2010-01-20T01:08:33+00:00 20.01.2010 02:08
find ich super =)

Auch, dass du so fleißig & schön regelmäßig schreibst :)

Mach weiter so!

Lg Mel
Von: abgemeldet
2010-01-19T22:11:02+00:00 19.01.2010 23:11
voll super ;)

mach weiter soo!
ist ne super idee mal so die vorgeschichte auch zu schreiben...

liebe grüße maike..
Von: abgemeldet
2010-01-19T14:07:17+00:00 19.01.2010 15:07
Super Idee für die Fortsetzung bin schon gespannt wie es weiter geht!
Wird die ganze Story aus Rosalies sicht sein?
Weiter so freu mich
lg
Von: abgemeldet
2010-01-18T22:30:13+00:00 18.01.2010 23:30
wow, du schreibst so unglaublich lebendig, ich konnte mir alles super vorstellen. ich freu mich schon auf infitite und werde fleißig lesen und hoffentlich auch kommentieren, also den prolog fand ich schon mal klasse...das du handy und email schon 1933 oder so verwendet hast, fand ich echt niedlich...flüchtigkeitsfehler halt, man kann ja nicht an alles denken ;-)
Von: abgemeldet
2010-01-18T22:21:20+00:00 18.01.2010 23:21
Vielen vielen Dank das du weiterschreibst.
Hab gerade den Prolog gelesen und ich bin so sehr gespannt wie es weitergeht. Freu mich schon so sehr drauf mitzufiebern wie es weitergeht. Glg Ritchen.


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