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Even if I were gay...

I would never fall in love with you (?)
von

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Schlimmer geht es immer

Hallo erst mal,
 

Danke für die Kommentare und die Favos. Ich hätte nicht gedacht, dass die FF schon so gut ankommen würde, obwohl der Prolog so kurz war. ^^ Das freut mich wirklich sehr und ich wird mir weiterhin viel Mühe geben xD
 

Kapitel 1
 

Didididi~ Didididi~ Dididi- BAMM

Mit einem Schlag beförderte Harry seinen Wecker gegen die Wand. Durch den Knall geweckt, schreckte Ron auf und sah gehetzt um sich.
 

„Wer?! Ich mein wie?! Was war…?!“
 

„Halt die Klappe, Ron. Das war nur mein Wecker. Wir müssen aufstehen.“, nuschelte Harry in sein Kissen.
 

Erleichtert ließ der Rothaarige sich wieder in sein Kissen sinken und kuschelte sich in seine Decke ein. Jeden Morgen dasselbe. Ron kam nicht aus den Federn, Harry war anschließend schuld daran und sie kamen zu spät zum Unterricht. Alles wie immer…bis auf eine kleine Tatsache, die sich bald in der Schule rumsprechen würde.

Müde räkelte sich der Dunkelhaarige aus seiner Decke und verschwand im anliegenden Bad, um erst mal seine Morgentoilette mit allem drum und dran zu erledigen. Kaum dass er damit fertig war, klopfte Ron auch schon hektisch gegen die Tür, sodass Harry schon fast befürchten musste, dass diese Massivholztür gleich aus den Angeln flog.
 

„Harry! Werd mal fertig, Alter! Warum brauchst du auch immer so lange! Wir kommen noch zu spät!“
 

Nachdem sich also Punkt eins auf der Liste für den heutigen Morgen von sich aus schon erledigt hatte, konnte Harry nun Punkt zwei auch streichen. Wunderbar.

Mürrisch dreinschauend und nur halb angezogen, öffnete er dem Rothaarigen die Tür, bevor sie wirklich noch aus den Angeln gerissen wurde, und ließ ihn rein. Während Ron sich nun im Bad fertig machte, zog Harry sich in aller Ruhe an und packte seine Tasche. Dabei überlegte er sich genau, wie er sein Vorhaben für heute durchführen sollte. Es musste glaubwürdig erscheinen, schließlich hatte er sonst nie auch nur Andeutungen gemacht, die andere dazu veranlassen würde ihm das auf Anhieb zu glauben.
 

„Harry, hör auf zu träumen! Wir müssen los!“
 

So schnell konnte Harry gar nicht gucken, da wurde er schon von Ron gepackt und mit zum Unterricht geschleift.
 

Im Unterricht stützte Harry sein Gesicht in seine Hände. Er war grad mal fünf Minuten im Raum und sofort spürte er alle Blicke auf sich ruhen. Es war ein Wunder, dass die Lehrer ihn noch nicht aus dem Unterricht geworfen haben, da die gesamte Schülerschaft sich nicht mehr rauf den Unterricht konzentrierte, sobald er in der Nähe war. Ach nein, er brauchte dafür kein Wunder. Er musste sich nur weiterhin den Arsch aufreißen, um irgendwann Voldemort total heldenhaft umzubringen.
 

„Alter, so langsam werd ich echt neidisch, Harry. Ich mein, ich gönn dir die ganzen Mädels ja, aber ab und zu hätt‘ ich auch gern mal Eine ab.“, flüsterte Ron ihm zu und zwinkerte dabei.
 

„Jaja…“ Harry verdrehte nur die Augen und sah hilfesuchend zu Hermine. Die aber schaute demonstrativ in ihr Buch. Auf Hermine war also heute auch kein Verlass.
 

Sie war sauer, weil Ron und er zu spät gekommen waren und weil sie furchtbar eifersüchtig war. Warum? Weil Ron ein Brett vorm Kopf hatte und immer noch nicht begriffen hatte, dass Hermine in ihn verliebt war. Dabei würden die beiden so gut zusammen passen. Naja, irgendwann würden sie bzw. Ron es schon noch merken.
 

„Also denkt dran. Ich will einen Aufsatz über den Zauber, den ihr heute gelernt habt.“, wurde der Unterricht beendet.
 

Großartig. Harry war mit seinen Gedanken überall, aber nicht beim Unterricht gewesen. Wie sollte er da einen Aufsatz schreiben? Wie sollte er überhaupt irgendwas machen? Sich aufzuregen würde ihm jetzt auch nichts mehr bringen.

Seine schlechte Laune würde heute sicher nicht mehr abklingen. Konnte es denn noch schlimmer werden?
 

„HARRY~!“ – „Was? Wo ist er?“ – „Da vorne! Oh mein Gott, er kommt hierher!“
 

Natürlich ging es doch noch schlimmer. Seufzend ließ Harry den Kopf etwas hängen, ging dann aber schnell mit wieder erhobenem Haupt weiter. Die kreischenden Mädchen um ihn herum ignorierte er, sofern es ihm möglich war. Weit kam er mit seinem Vorhaben, diese hinter sich zu lassen jedoch nicht, da er in einem unachtsamen Moment von ihnen umzingelt und von seinen Leuten getrennt wurde. Das arme unschuldige Opfer war nun in den Fängen der teuflischen Jägerinnen.
 

„Harry? Wü-würdest du…also nur wenn es dir nichts ausmacht…vielleicht mal..wenn du die Zeit hast…und Lust natürlich auch..ähm…mi-mit mir ausgehen?“
 

Diese und ähnliche Fragen wurden ihm noch zehnmal gestellt, bevor er endlich antworten konnte.
 

„Entschuldigt mal. Darf ich jetzt auch was sagen? Es ist wirklich schmeichelhaft, wie viel Mühe ihr euch mit mir macht, aber ich kann leider keines eurer Angebote annehmen. Ihr seid wirklich bezaubernde Mädchen, unter anderen Umständen würde ich euch auch gerne eine Chance geben, aber ich kann leider nicht.“
 

„Warum denn nicht?“ – „Welche Umstände meinst du?“ – „Ich find dich trotzdem geil.“
 

Harry räusperte sich aufgrund des letzten Kommentars, sagte aber nichts dazu. Jetzt war es also soweit und alles kam auf seine Glaubwürdigkeit an.
 

„Ich kann nicht, weil…ich schwul bin…u-und vergeben!“
 

Harry versuchte so ernst und ehrlich auszuschauen, wie es ihm unter dieser Lüge möglich war. Um ihn herrschte eisige Stille, man hörte nicht einen Ton, kein einziges Geräusch. Dann plötzlich hörte man lautes Gelächter von Ron. Alle Blicke richteten sich verwirrt auf ihn und diese kleine Ablenkung nutzte Harry, um etwas Abstand zwischen sich und die Mädchen zu bringen. Nachdem sich der Rothaarige wieder etwas beruhigt hat, atmete er noch mal tief durch, bevor er, noch mit Lachtränen in den Augen, aufsah.
 

„Ganz ehrlich, Harry. Du bist genauso schwul, wie Snape sexy* ist oder ein Gryffindor. Außerdem hättest du Mine und mir, als deinen besten Freunden, das garantiert zuerst erzählt oder wir hätten es gemerkt.“
 

Sofort sahen alle wieder zu Harry. Die Argumentation erschien allen plausibel, jetzt warteten alle auf das Gegenargument…welches Harry auf die Schnelle nicht hatte. Abwartend ruhten ihre Blicke auf dem Schwarzhaarigen, der so langsam, aber sicher, nervös wurde.
 

„Ich…ich wusste doch nicht, wie ihr reagieren würdet, wenn ich einfach so rumposaunen würde, dass ich schwul bin. Das ist schließlich nicht so normal und ich wollte nicht, dass ihr eure Meinung über mich ändert. Außerdem wollte ich…meinen Freund…da nicht mit reinziehen. Das Interesse der Öffentlichkeit meine ich.“
 

Wieder herrschte Schweigen, aber dieses Mal hielt es nicht lange an, da sofort eine Diskussion entfachte. Aus den paar Wortfetzen und den Zweifeln in ihren Augen, konnte Harry sehen, dass sie ihm kein Wort glaubten. Warum sollte dieser Tag auch irgendwie ein gutes Ende nehmen?
 

„Woher sollen wir wissen, dass es stimmt?“ – „Willst du uns mit so einer Ausrede etwa abservieren?“ – „Ich will einen Beweis!“ – „Genau, ein Beweis!“ – „Wer ist es?!“
 

Anscheinend waren einige doch nicht so doof, wie Harry sich erhofft hatte. Nur das zuletzt Gesagte bereitete ihm ein ungutes Gefühl in der Magengegend. Wie sollte er das denn beweisen? Er hatte doch nur geflunkert? Ok, ganz ruhig, keine Panik. Es lief gerade fast gut, das durfte er nicht versauen!
 

„Also, Harry, wer ist denn nun dein ‚Freund‘?“
 

Gerade drängelte sich eine Gruppe Schüler an ihnen vorbei. Kurz ließ Harry, in seiner Hektik, den Blick über die Gruppe schweifen und stellte fest, dass sie nur aus Jungs bestand. Darauf, aus welchem Haus sie kamen, achtete er nicht, aber er würde sich jetzt einfach einen daraus schnappen und ihn, nur für den Moment, für seinen Freund ausgeben. Derjenige würde sicher Verständnis haben, wenn er ihm erst mal in einem ruhigen Moment seine Lage erklärte.

Noch bevor die Gruppe vorbeiziehen konnte, streckte Harry seinen Arm aus und zog willkürlich einen von ihnen an sich. Die entsetzten Blicke der anderen ignorierend sagte er mit sicherer Stimme:
 

„Das hier ist er.“
 

„Ich bin was, Potter?“
 

Moment. Diese Stimme. Slytherinsymbol am Umhang. Blonde Haare. Graue Augen.
 

„Malfoy?! Äh..ich meine, ja, Malfoy…Draco ist es.“
 

Beabsichtig versuchte Harry die Worte ‚mein Freund‘ und ‚Malfoy‘ bzw. ‚Draco‘ in einem Satz zu vermeiden. Erstens, weil es sicher ein ungeschriebenes Gesetz dafür gab und Zweitens, weil Malfoy ja nicht sofort wissen musste worum es ging. Harry hoffte ja, dass er das ganze irgendwie im Dunkeln lassen konnte, dass er nicht mitbekam, worum es genau ging. Warum musste er sich auch von allen Jungs in Hogwarts ausgerechnet ihn aussuchen?
 

„Malfoy und du…ihr seid zusammen?!“
 

„Wir sind wa-?!“
 

Bevor Draco seine Frage zu Ende aussprechen konnte, hatte Harry ihm schon eine Hand auf den Mund gelegt, sodass er gezwungen war die Klappe zu halten.
 

„Ja. Ich wusste ja, dass ihr entsetzt sein würdet.“
 

„Entsetzt ist bei weitem untertrieben…“
 

Zufrieden stellte Harry fest, dass alle zu sehr damit beschäftigt waren, schockiert und fassungslos zu sein, als dass sie noch etwas erwidern konnten. Nur Malfoy brabbelte die ganze Zeit unverständliches Zeug gegen Harrys Hand und klang nicht sehr begeistert.
 

„Ich glaub’s nicht. Das kann gar nicht sein.“ - „Ich will einen Kuss sehen. Ansonsten glaub ich kein Wort.“
 

Zustimmendes Nicken der anderen Anwesenden, Proteste von Draco und den anderen Slytherins, sowieso Unbehagen bei Harry und seinen inzwischen schwachen Nerven.
 

„Wisst ihr, ich finde das nicht fair. Immerhin habe ich, ohne das Einverständnis Ma- meines Freundes Draco, uns hier geoutet und dann auch noch so eine Vorführung? Seht ihr denn nicht, wie sehr es ihm zu schaffen macht?“
 

Tatsächlich hat sich Draco anfängliche Gesichtsfarbe von einem leichten Rosaton, hervorgerufen durch seinen kaum merklichen Wutausbruch hinter Harrys Hand, zu einem kalkweiß gewandelt. Die Angst vor noch mehr unerwünschter Körpernähe zu Potter, ließ ihn einen noch blasseren Hautton annehmen, als er ohnehin schon hatte.
 

„Keine Ausflüchte!“
 

Der Schock der anderen war nun Wut gewichen. Wut darüber, dass Harry sie versuchen wollte zu täuschen, auf so dreiste Weise. Also musste Harry, egal ob er oder Malfoy wollten oder nicht, das nun über sich ergehen lassen. Was macht man nicht alles für ein bisschen Ruhe? Also Augen zu und durch.
 

„Na schön, aber lasst mich…ich meine uns, dann gefälligst in Ruhe.“
 

Harry nahm nach einigem Zögern die Hand von Dracos Mund. Bevor dieser erneut seinen Protest ausrufen konnte, hatte Harry ihn schon mit einem Ruck an sich gezogen und presste hart seine Lippen gegen die seinen. Mit zugekniffenen Augen ließ Draco es über sich ergehen. Viel Bewegungsfreiheit ließ Harry ihm in seinem Klammergriff ohne hin nicht. Trotzdem konnte er nun langsam wieder auf Abstand gehen und diesen wirklich schrecklichen Kuss beenden. Also Malfoy war schon von so einigen schlecht geküsst worden, aber das übertraf seines Erachtens nach alles.

Schließlich ließ Harry kurz nach diesem Gedanken von ihm ab und sah die anderen Anwesenden an, welche mit offenem Mund zurückstarrten. Einige gingen einfach, ohne noch etwas zu sagen, andere schüttelten fassungslos den Kopf, der Rest starrte weiter und murmelte dabei sinnloses Zeug.
 

„Wenn ihr uns dann entschuldigt. Wir haben noch was zu besprechen. Komm, Schatz.“
 

Schnell drehte Harry sich um und zog Draco mit sich, hielt ihm dabei aber erneut den Mund zu, damit dieser es nicht doch noch zum Ende hin verpatzte. Weit von den anderen weg, ließ er den Blonden los, welcher mit jedem Schritt ungeduldiger und zugleich wütender wurde.
 

„Aber ansonsten geht dir aber gut, Potter?! Was fällt dir eigentlich ein, so über mich herzufallen?“, keifte Draco direkt los, in nicht gerade schwacher Lautstärke.
 

„Pssst. Sei leiser, verdammt. Komm erst mal wieder runter. Ich bin doch gar nicht über dich hergefallen.“
 

„Ach nein? Das seh‘ ich aber anders!“
 

„Und mich interessiert es nicht, wie du das siehst! Ich hab dich doch nicht mit Absicht geküsst…garantiert nicht.“
 

„Geküsst? Das nennst du küssen? Jetzt weiß ich wenigstens was genau du da veranstaltet hast, ich hab das nämlich nicht als Solches erkannt.“
 

„Darf ich jetzt mal erklären, warum es dazu gekommen ist?“
 

„Weil ich so scharf und charmant bin?“
 

„Du bist so charmant wie ein zugeschissener Betonpfeiler. Aber lassen wir das mal. Ich musste irgendwie diese nervigen Weiber vom Hals kriegen. Du hast es selbst gesehen, dass die mich belagert haben, also verharmlose es nicht erst. Also, ohne drum rum zu reden, habe ich beschlossen mich für schwul auszugeben, damit ich Ruhe vor denen hab.“
 

„Aha…faszinierend.“
 

„Mehr hast du nicht dazu zu sagen?“
 

„Sollte ich? Ich halte dich für minderbemittelt und du bist noch weiter in meiner Achtung gesunken. Willst du noch was hören?“
 

„Öh..“
 

„Dachte ich mir. Jetzt aber mal was anderes. Was soll ich deiner Meinung nach jetzt tun? Dank deiner grandiosen Show halten mich alle für schwul, d.h. dass nun auch kein Mädchen jemals wieder zu mir kommen wird. Außerdem, woher willst du wissen, dass ich nicht schon vergeben bin, was du mit dieser Aktion ruiniert hättest?“
 

„Bist du denn?“
 

„Nein.“
 

„Also, was regst du dich auf?“
 

Tief durchatmend versuchte Draco die erneut überhand gewinnendende Wut zu unterdrücken. Gerade als er zu Sprechen ansetzen wollte, wurde er ruckartig dicht an Harrys Körper gezogen und gleich darauf hatte er schon wieder dessen Lippen auf seinen. Als er anfangen wollte, sich zu wehren, hörte er die Schritte und das Gekicher einiger Mädchen, die an ihnen vorbei liefen. Als es wieder still war, löste der Dunkelhaarige den Kuss wieder, hielt Draco aber weiterhin im Arm, für den Fall, dass wieder welche vorbei kommen sollten.
 

„Warn mich gefälligst das nächste Mal vor.“
 

„Keine Zeit.“
 

„Ich könnte dich wegen sexueller Belästigung anzeigen.“
 

„Tust du aber nicht.“
 

„Was macht dich da so sicher?“
 

„Du hängst seelenruhig in meinen Armen und du hast mich nach der ganzen Sache noch nicht massakriert. Ich glaube, du bist relativ handzahm.“
 

„Von wegen, aber darauf komm ich später zurück. Du willst also wirklich, dass ich mich als deinen Freund ausgebe?“
 

„Genau, wir sind glücklich zusammen in der Öffentlichkeit bzw. hier in Hogwarts und ansonsten geht jeder seiner Wege. Hauptsache ich hab meine Ruhe.“
 

„Ich glaube, dass das eine Menge Ärger mit sich bringen wird. Aber gut, da du mir meinen Ruf ohne hin versaut hast, mache ichs, solange das innerhalb dieser Mauern bleibt. Aber ich mache das nicht umsonst.“
 

„Du willst Geld?“
 

„Ich könnte mich sogar nackt im Geld wälzen, wenn ich wollte, Potter. Das heißt übrigens Nein.“
 

„Pssst…“
 

Wieder kam eine Horde Schülerinnen und Schüler vorbei, sahen kurz zu ihnen, wandten den Blick aber schnell wieder ab.
 

„Guck nicht so teilnahmslos, Malfoy. Wir sind glücklich verliebt.“
 

„Nein, wir streiten, weil du mich unfreiwillig geoutet hast, du erinnerst dich?“
 

„Achja…“
 

Eine kurze Pause herrschte. Durch die wiederholte Unterbrechung hatten beide ihren Faden verloren, um ihre Diskussion fortzuführen, bis Harry etwas auffiel.
 

„Du weißt schon, dass wir gerade die halbe Schülerschaft von Hogwarts geschockt, traumatisiert und zusätzlich von ihrem Unterricht abgehalten haben? Genauso, wie uns selbst auch…“
 

„Na super. Du ruinierst nicht nur mein Leben, sondern auch meinen Ruf und meinen Notendurchschnitt. Ich werde mir irgendwas Besonderes als Gegenleistung überlegen, dafür, dass ich mir das hier antue. Mach dich darauf gefasst.“
 

„Alles klar.“
 

_____________________________

* Sorry an alle Snape Fans. Als Charakter find ich ihn auch wohl ganz okay, aber sexy ist er (meiner Meinung nach) definitiv nicht >.<
 

So, hier ist erstmal Schluss ^^

Etwas länger als der Prolog ist es ja

Ich hoffe, es hat euch gefallen

Fehler jeglicher Art sollen bitte gemeldet werden, damit sie korrigiert werden können

Übrigens, wenn ihr benachrichtigt werden wollt, sobald ein neues Kapitel da ist, müsst ihr mir das sagen ^^'
 

Glg Deansangel



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Kyo_without_love
2010-01-17T16:49:00+00:00 17.01.2010 17:49
Ich hätte aich nicht gedacht das Draco da so schnell mitspielt XD
aber die Story ist echt interessant.
Bin gespannt wie es weiter geht:)

würd mich über eine Benachrichtigung freuen.

Liebe Grüße
Kyo
Von:  Lucy_QueenOfDarknezz
2010-01-17T14:56:54+00:00 17.01.2010 15:56
Uhhhh das ist so toll *_*
Draco spielt da tatsächlich mit... wow!!1
Welche Gegenleistung erwartet er wohl?
Und lassen die mädels ihn wirklich in ruhe?
Ich freu mich schon mega mäßig darauf zu lesen wie es weiter geht!!! x3
Lg Lucy ^.~


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