Zum Inhalt der Seite

Diese eine bestimmte Person für mich

16.09. Neues Kapitel on!!!
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

1.7. Nie gekannte Gefühlswelt (jugenfrei)

Ich kann wirklich nicht sagen, wie leid es mir tut, dass ich dieses Kapitel nicht längst in der jugendfreien Version on gestellt habe. Bitte vergebt mir! Auch weitergeschrieben habe ich nicht, wofür ich mich unendlich schäme. *verbeug* Es handelt sich hierbei nicht um meine, also die Originalversion. Die Freischalter meinten nämlich, dass ich Hotaru zu kindlich gestaltet habe, dabei wollte ich nur verdeutlichen, dass sie vollkommen unaufgeklärt ist und allein Kämpfen gelernt hat und ein absolut unwirtliches und grausames Leben geführt hat. Musste es also ändern, und kann noch immer kaum damit leben. Ist aber eigentlich auch egal, da ich dieses Problem nicht noch einmal haben werde. (^_^) Jetzt können es endlich alle lesen. Bitte vergebt mir die lange Wartezeit. Ich verspreche hoch und heilig, jetzt fleißig weiterzuschreiben. Hoffentlich vershnt das etwas… Doch nun erstmal genug gelabert.
 

*** Kapitel 7: Nie gekannte Gefühle ***
 

„Kami-Sama, das tut mir leid! Bitte vergib mir!“ Kosuke schreckte zurück, wie von der Tarantel gestochen. Was war nur in ihn gefahren?! Sein Gesicht begann vor Scham zu brennen und am liebsten wäre er im Erdboden versunken. Was stimmte denn nicht mit ihm?! Seine einzige leise Hoffnung war, dass sie nicht verstanden hatte, was er im Begriff war zu tun. Der Blick ihrer Augen sagte ihm jedoch, dass sie sehr wohl verstand… Hotaru war genauso erschrocken wie er. Der junge Mann hatte doch tatsächlich versucht, sich ihr zu nähern! „Du wolltest mich küssen…“ Sie sagte es mehr zu sich, als zu ihm. Ihr war zwar klar, dass sie geschockt darüber sein sollte, vermutlich sogar angewidert, und mindestens sauer, doch das Erschreckende war, dass dem nicht so war. Nein, ganz und gar nicht… Kosuke verbeugte sich zur Entschuldigung und verharrte in dieser Pose. „Bitte vergib mir! Das war unverzeihlich! Es wird nicht wieder geschehen!“ Hotaru wurde plötzlich von einer unerklärlichen Neugier gepackt. Sie fragte sich doch allen Ernstes, wie es sich anfühlen würde. Welches Gefühl würde es sein, wenn er seinen Mund auf ihren drückte? Langsam und vollkommen lautlos näherte sie sich ihm, bis sie ihre Hände auf seine Schultern legen konnte. „Nein, schon in Ordnung.“ Kosuke schrak bei ihren unerwarteten Worten und der plötzlichen Berührung auf und sein Kopf schnellte hoch. „Bitte?“ Ihre goldenen Augen hatten einen entschlossenen Ausdruck und ihr Blick war fest, entschieden. „Was machst du denn?!“ Erschrocken wollte er zurückweichen, doch der leichte Druck ihrer nachdrücklichen Hände ließ ihn an Ort und Stelle erstarren. Langsam beugte sie sich nach vorne. Ihr eindringlicher Blick wanderte zu seinem Mund. „Ich wüsste wirklich gerne, wie sich das anfühlt…“ Wieder redete sie mehr zu sich selbst. Der Medic-Nin zuckte zurück. Er wollte etwas sagen, irgendwas. Dass es keine gute Idee war, sie nicht wusste, was sie da sagte, oder etwas Ähnliches. Doch er war sprachlos. Er wollte es, verdammt noch mal! „Ist schon gut.“, sprach sie auf ihn ein, und ihre Blicke trafen sich wieder.
 

„Ich will es!“
 

Kosukes armes Herz setzte einen Schlag aus und schlug dann mit gefühlter Lichtgeschwindigkeit weiter, als sie mit ihrem Gesicht noch näher an seines kam. Schließlich fühlte er ihren Atem und dann… berührten sich ihre Lippen. Es war nur ganz sacht, kaum eine Berührung, doch es war, als ginge plötzlich ein Strom durch ihr beider Blut. Augenblicklich verstärkte Hotaru den vorsichtigen Kuss, bevor sie ihn leicht erschrocken löste. Der dunkle Kopf des Uchiha ruckte ein winziges Stück nach vorne, da er den Kontakt noch nicht aufgeben wollte, bevor er sich wieder, wenn auch nur halbwegs, unter Kontrolle hatte. Ihre Augen weiteten sich vor Überraschung. Fassungslos hob sie die Finger an ihre Lippen. „Das war…“ Sie konnte dieses wohlig warme Gefühl nicht mal ansatzweise beschreiben. Aber eins war ihr sofort klar: Sie wollte mehr. „Lass mich nochmal!“ Schnell drückte sie ihren Mund wieder auf seinen. Diesmal fiel der Kuss weitaus weniger zögerlich aus. Jetzt probierte sie sich aus. Kosuke wusste gar nicht so recht, wie ihm geschah. Suchend und verlockend bewegten sich ihre köstlichen Lippen über seinen. Er schloss die Augen, um es noch intensiver spüren zu können, und erwiderte ihr tastendes Streicheln, ohne dass er es verhindern konnte. Auch Hotaru schloss ihre Augen, während sie den Kuss weiter vertiefte. Jetzt kam sie auch körperlich näher. Sie lehnte sich noch ein Stück weiter nach vorne, legte den einen Arm um seine breiten Schultern und ihre andere Hand stützte sie auf seinen Oberschenkel ab. Sofort spannten sich sämtliche Muskeln in seinem Körper an. Und es war eine herrliche Anspannung…
 

Als das Mädchen den Kuss löste, da sie nach Luft schnappen musste, öffnete sie unter einem zufriedenen Seufzen die Lippen. Kosuke nutzte dies, um seine Zunge in ihre Mundhöhle zu tauchen. Erschrocken zuckte sie zurück, doch er ließ sie sich nicht von ihm lösen, indem er sich weiter nach vorne beugte. Erforschend fuhr er kurz über ihre perfekten Zahnreihen und streifte vorsichtig ihre Zunge, bevor sie es doch schaffte aus dieser stürmischen Inbesitznahme auszubrechen. Beide öffneten ihre Augen und ihre Blicke trafen sich. Er war zwar bereits vernebelt, dennoch meldete sich sein Verstand augenblicklich zurück. Und sofort tat es ihm leid, sie so überfallen zu haben. „Gomen, ich…!“ Hotaru kam, trotz dieses Reflexes, noch näher. Von einer fiebrigen Ungeduld erfasst, noch mehr dieser herrlichen Empfindungen zu bekommen, krabbelte sie auf seinen Schoß und schlang die Arme nun ganz um seine nackten Schultern. „Weiter!“ Wieder presste sie ihren Mund auf seinen. Sofort wurden seine Bedenken und sein Anstand wieder beiseite gedrängt, zu berauschend war ihre Nähe, zu verführerisch ihr Körper. Diesmal ließ sie ihn gewähren, als er seine Zunge erneut zwischen ihre Lippen gleiten ließ und damit begann vorsichtig ihre Zunge zu liebkosen. Und noch mehr, sie stieg darauf ein, kam ihm entgegen, umschmeichelte ihn. Es war, als hätten sie das schon tausend Mal gemacht, und nicht erst zum ersten Mal. Beide ließen sich vollkommen darin fallen. Es war so natürlich, so einfach, als sei es Bestimmung.
 

Der Uchiha fühlte sich wie berauscht. Er schlang seine Arme um ihren zierlichen Körper und drückte ihn an sich, während der innige Zungenkuss immer hitziger wurde. Dem nicht unterdrückbaren Impuls nachgebend, ihn zu erkunden, fuhr er langsam mit gespreizten Fingern ihren Rücken nach unten. Unwillkürlich entrang sich ihr bei dieser unerwarteten Erkundung ein genießerisches Schnurren. Davon bestätigt ließ er sie unter ihr Netzhemd und Top wandern, um ihre zarte Haut zu berühren. Kami-Sama, es war ein unbeschreibliches Gefühl. Immer weiter wanderte er nach oben und zog dabei den Stoff, der sie bedeckte, unbeabsichtigt mit sich. Aufgrund dieser ungewohnten und doch wohltuenden Berührung presste Hotaru sich noch stärker an ihren Retter und bog ihr Rückgrat durch. Eine nie erlebte Hitze machte sich in ihren Körpern breit, als stünden plötzlich alle Zellen unter Feuer. Es verbrannte ihren Geist, bis sie nur noch Körper war, nur noch Empfindung. Nichts blieb übrig, das ihr sagte, dass es so völlig gegen ihren Instinkt war, sich so jemandem auszuliefern, ihn an sich heran zu lassen. Doch bei Kosuke war alles anders. Ihm vertraute sie wirklich, ihm wollte sie nah sein. Ihre tiefsten Instinkte leiteten sie, und sie überließ sich ihnen vollständig. Und die sagten ihr eindeutig, dass sie mehr von seinen Berührungen wollte, mehr von ihm… Sein Denkvermögen hatte sich allerdings auch in den Urlaub verabschiedet. Ein rauer Laut, gefüllt mit all seiner glühenden, plötzlich entflammten Lust stieg in seiner Kehle auf und er löste den Kuss. Sie nutzte das, löste ihre Arme von ihm, um das zu vollenden was er begonnen hatte, und zog sich ihre beiden Oberteile über den Kopf.
 

Kosuke musste hart schlucken als sie sich (mal wieder) so plötzlich vor ihm entblößte. Doch ihr unglaublicher Anblick löschte jeglichen Gedanken in ihm vollkommen aus. Fasziniert und gebannt wanderten seine begierigen Augen über ihren bloßen Oberkörper, jeden Zentimeter ihrer elfenbeinfarbenen Haut, und blieben schließlich an den verlockenden Schwellungen ihrer Brüste hängen. Langsam – es war ein unbezwingbarer Drang – streckte er seine Hand nach einem der zwei cremeweißen, absolut perfekt geformten Hügel aus. Himmel, er musste sie unbedingt berühren! Ganz vorsichtig, als könnte er sie unter dem geringsten Druck wie einen Schmetterlingsflügel zerbrechen, berührte er ihre Brust, wiegte sacht seine Handfläche dagegen. Kami-Sama, sie war so weich, so nachgiebig. Mit einem erstaunten Keuchen umfing er sie mit der ganzen Hand und begann sie, immer noch äußerst vorsichtig, zu massieren. Hotaru, die alles aufmerksam und neugierig beobachtet hatte, atmete zitternd aus, aufgrund dieser intimen Berührung, welche einen geradezu elektrischen Schauer durch ihren gesamten Körper jagte, und ihre Augen fielen zu. Gebannt sah der Uchiha, wie sich ihre ohnehin schon aufgerichteten dunkelrosa Brustwarzen noch weiter zu einer festen Knospe zusammenzogen. Hingerissen strich er mit den Daumen darüber.
 

Das Mädchen stieß einen weiteren Seufzer aus, erschauerte und legte den Kopf in den Nacken. Nun setze er, absolut fiebrig, seine verzehrenden Lippen auf ihrem anmutigen Hals an, der sich ihm jetzt so bereitwillig darbot. Ihre überwältigend zarte Haut schmeckte unsagbar süß. Und sie war so warm… Mit bedächtigen Küssen wanderte er über ihr feines Schlüsselbein hinab zu der Brust, die er nicht umfasst hielt. Einem ihm völlig fremden, ureigenen Impuls folgend umkreiste er mit seiner Zunge den steifen Nippel, bevor er ihn mit den Lippen umschloss und in seinen Mund zog. Kami-Sama, das war unglaublich… Sie schmeckte so legendär wie die verbotene Frucht des Paradieses und er war der plündernde Sünder. Hotaru schwanden die Sinne, als er an ihr zu saugen begann, fordernd und begehrlich. Das erste Mal in ihrem Leben entwich ihr ein heiseres Stöhnen, laut und völlig ungehemmt. Sie wusste ja, dass ihre Brüste besonders empfindsam waren, doch das hätte sie nie und nimmer erwartet. Die enorme Hitze in ihrem Inneren hatte sich inzwischen zu einem wahren Brand aus den ganzen ausgelösten Empfindungen entwickelt, der sie vollkommen zu verzehren drohte. Doch das machte ihr nichts aus. Sie begann mit ihren Fingern in seinem dunklen Haar zu wühlen und ihn näher an sich zu drücken, während sie ihrerseits wieder ihren Rücken durchbog, um ihm noch näher zu sein. Der Sharinganerbe begann darauf, noch härter an ihr zu saugen. Und da geschah es: Sie sagte seinen Namen, das erste Mal, in einem unermesslich sehnenden Seufzer.
 

„Kosuke~!“
 

Genau in diesem Moment kam er wieder zu sich. Als er bemerkte, was er da eigentlich tat, schreckte Kosuke zurück und ließ augenblicklich von ihr ab. Leider konnte er keinen Abstand zwischen sie bringen, da sie immer noch auf seinem Schoß saß. So nahm er nur seine Hände von ihr, senkte seinen Kopf und kniff die Augen zusammen, um von ihrem so begehrenswerten Anblick nicht weiter angezogen zu werden. „Es tut mir so leid!“, meinte er vollkommen aufgewühlt. Nun brannte sein Gesicht nicht vor Erregung, sondern wieder vor bodenloser Scham. Hotaru zuckte zusammen als er urplötzlich aufhörte. „Was ist denn?“ Nun wurde sie zornig. Was hatte er denn nur?! „Bitte geh weg von mir!“, bat er anstatt einer Antwort. Vor Wut darüber nagte sie einen Moment an ihrer Unterlippe. Sie verstand das Ganze nicht. Was war sein Problem?! Er machte nun wirklich nicht den Eindruck, dass es ihm nicht genauso gefiel. Erst tat er diese unbeschreiblichen Sachen mit ihr, nur um sich dann stammelnd und endschuldigend von ihr lösen zu wollen. „Nein!“, meinte sie bestimmt. Hotaru war nicht willens, nachzugeben, wenn er ihr nicht begreiflich machte, wo ihn der Schuh drückte. Allerdings verrauchte ihr Zorn sofort wieder, als sie seinen inneren Kampf sah, der sich so überdeutlich auf seinem angespannten Gesicht spiegelte. Der junge Mann schluckte darauf nur, hielt aber weiterhin die Augen geschlossen und den Kopf gesenkt. „Bitte…“ Nun war sie es, die die Hand nach ihm ausstreckte. Ganz sacht legte sie sie über seine bloße Brust. Überdeutlich konnte sie seinen schnell dahinfliegenden Herzschlag fühlen und die raschen Auf- und Abwärtsbewegungen seines Brustkorbes. Ihm ging es ganz offensichtlich genauso wie ihr. Auch seine Haut brannte geradezu…
 

Kosuke zuckte unter ihrer unerwarteten Berührung zusammen. Vor entrüsteter Überraschung sah er auf. „Was tust du?!“ Die Blauhaarige war nicht gewillt darauf einzugehen. Stattdessen legte sie vor Unverständnis den Kopf schief. „Warum willst du, dass ich aufhöre? Dir scheint es doch genauso zu gehen, wie mir! Diese Nähe… Du willst sie auch.“, kurz versank sie in Gedanken, bevor sie meinte: „Ich hätte nie gedacht, dass es sich so anfühlen würde, wenn man berührt wird, oder jemand anderen berührt. So gut…“ Zur Untermauerung ihrer Worte strich sie über seine Brust, was einen nicht übersehbaren Schauer durch ihn jagte. Kosuke hätte vor Hilflosigkeit nur zu gerne aufgeheult. Er hatte wirklich ein sagenhaftes Dilemma angerichtet… Er hätte nicht mal den ersten Kuss zulassen dürfen, oder mindestens nicht mal den. Denn da war es schon zu spät gewesen. Ach was, vermutlich war es schon viel früher zu spät gewesen, und dies hatte einfach passieren müssen! Und jetzt durfte er sehen, wie er da wieder rauskam, ohne es noch schlimmer zu machen… Er schüttelte den Kopf. „Du verstehst das nicht.“ „Was verstehe ich nicht?! Es gefällt dir ganz offensichtlich!“, meinte sie trotzig: „Genauso wie mir auch!“ Einen kurzen Moment sah sie ihn einfach nur an. Ihre feinen Augenbrauen hatten sich störrisch zusammengezogen und ihre goldenen Augen glitzerten entschlossen. Dann wurden ihre elfenhaften, beinah kindlichen Züge wieder weich, auch wenn ihre Augenbrauen noch immer eine strenge Linie bildeten. „Du bist doch genauso…“, sie suchte nach einer passenden Umschreibung, da sie es nicht exakt benennen konnte: „aufgeheizt wie ich.“ Kosuke zuckte erneut zusammen und verzog unglücklich den Mund. So konnte man es auch sagen… Er war äußerst erregt, das war er! Zum allerersten Mal schien er förmlich in Flammen zu stehen. Und dieses gewisse Etwas in seiner Hose war jetzt schon gänzlich hart und pochte schmerzhaft. Aber nein! Das war weder der richtige Zeitpunkt, noch Ort, noch Irgendwas! Ganz egal, was sein steifer Körper ihm sagte, wie sehr er sich auch danach verzehrte, in ihrem Schoß zu versinken, oder wie bereit er war, sie zu nehmen.
 

Bevor er ihr jedoch ein weiteres Mal sagen konnte, dass sie lieber wieder auf Abstand gehen sollte, breitete sich ein diebisches Lächeln auf ihren sinnlichen Lippen aus. Dann musste sie ihn eben überzeugen! Würde sie also mit ihm spielen, bis er sich nicht mehr sträubte. Denn sie wollte nicht, dass es schon vorbei war. Nein, sie wollte noch mehr dieser immens reizvollen Empfindungen, und auf keinen Fall schon aufhören. So beugte sie sich nach vorne und drückte ihre Lippen auf seinen angespannten Hals, so wie er es zuvor bei ihr getan hatte. Sie verteilte in einem trägen Rhythmus einen nachdrücklichen Kuss nach dem anderen darauf. Dann wanderte sie langsam weiter runter, zu seiner ausgebildeten Brust, ließ dabei ab und zu ihre Zunge über seine mondlichtblasse Haut gleiten, die bereits von einem leichten Schweißfilm überzogen war, und biss sogar leicht zu. Der Konoha-Nin wollte sich ehrlich auflehnen, doch sein Protest versandete in einem erschrockenen Keuchen. Selbstzufrieden grinste Hotaru in sich hinein. „Sag mir, was dir noch so gefällt!“, forderte sie zwischen zwei Küssen Ja, sie war wahrlich in der Stimmung zu spielen. Kosuke war allerdings schon nicht mehr ansprechbar. In paradiesischer Qual hatte er erneut die Augen geschlossen. Sie kam wieder nach oben und drückte ihm einen fordernden Kuss auf die Lippen. Und er stieg augenblicklich darauf ein, vertiefte ihn sofort weiter.
 

Sein Verstand hatte sich wieder verabschiedet. Sich vollkommen in das in ihm aufsteigende Fieber fallen lassend schlang er erneut seine Arme um sie und drückte sie fest an sich. Als ihre verführerischen Brüste wieder auf seine Brust trafen erfasste ihn ein drängendes Zittern. Kami-Sama, er musste sie haben! Nach und nach wahnsinnig vor Lust werdend wurde sein Kuss wilder. Schließlich lehnte er sich nach vorne, getrieben von dem notwendigen Drang, ihr noch näher zu sein, so dass sie schließlich nach hinten über fielen. Seine innige Umarmung federte den kurzen Fall allerdings ab. Das überrumpelte Mädchen brach aus dem ungestümen Kuss aus, um einen überraschten Laut auszustoßen, als er so plötzlich auf ihr lag. Kosuke allerdings setzte mit seinen hitzigen Lippen an ihrem Hals wieder an und wanderte wieder nach unten. Nochmals begann er ihre sensiblen Brustwarzen zu stimulieren, indem er hingebungsvoll an ihnen saugte und ihre Brüste zu kneten begann. Und nochmals vergrub sie ihre Finger in seinem dichten Haar, um ihn an sich zu drücken, während sie sich ihm sehnsuchtsvoll entgegen bog. Das anfängliche Keuchen wurde schnell zu einem heiseren Stöhnen. „Mehr!“, bat sie, ohne es selbst wirklich zu merken: „Bitte mehr!“ Bei diesen flehenden Worten stellten sich die kleinen Härchen in Kosukes Nacken auf und er intensivierte sofort seine energischen Liebkosungen. Sein gesamter Körper war bis zum äußersten gespannt, bereit jeden Augenblick zu explodieren, auch wenn er es nicht bewusst registrierte.
 

Unter dieser erregenden Tortur stöhnte Hotaru nur noch lauter und wandte sich noch verzweifelter unter ihm. So gewaltig stimulierend es auch war, ein bestimmtes Feuer brannte mehr. Ein gewisser Teil von ihr war noch mehr entflammt, so unglaublich und unbegreiflich es auch war. Und sie sehnte sich danach, auch dort von dem gerade so heißblütigen Mann über ihr berührt zu werden. So griff sie nach seiner einen Hand, die ihre Brust massierte, und schob sie bestimmt in ihren Schoß. Kaum war sie zwischen ihren Beinen, drückte sie ihre Schenkel zusammen, um ihn noch deutlicher dort zu spüren, an der Stelle, wo sie dieses übermächtige Sehnen nach dem Schwarzhaarigen am stärksten verspürte. Vor nie gekannter Wonne stieß sie ein raues Stöhnen aus und warf den Kopf in den Nacken. Das schaffte es wieder einmal, dass sich Kosukes Gehirn einschaltete. Mit einem satten Fluch, was eigentlich selten - gut, eigentlich nie – vorkam, sprang er geradezu von ihr herunter. Doch er fiel nur auf seinen eigenen Hintern, wo er mit weit aufgerissenen Augen und mühsam atmend sitzen blieb. Hotaru zischte empört aufgrund dieser neuen, jähen Unterbrechung, richtete sich auf, nun etwas schwerfällig, da sie von der Lust schon vollkommen benommen war, und funkelte ihn zerknirscht und verständnislos an.
 

„Was hast du denn jetzt schon wieder?!“
 

Auf diese zornig gestellte Frage konnte der Uchiha nur beschämt den Kopf senken. Kami-Sama, was zur Hölle machte er hier nur?! „Bitte, lass das doch endlich!“, flehte er mit verzweifelt bebender Stimme. Mit einem sehr angefressenen Fauchen stürzte sie sich blitzschnell auf ihn, so dass er hinten über fiel und sie auf ihm saß. Ihm blieb nur Zeit, einen überraschten Schrei auszustoßen. Rasend funkelte sie ihn mit ihren hellen Katzenaugen an. „Was soll das?! Du bist doch ein Mann! Wovor hast du Angst?!“ Kosuke schüttelte entschieden den Kopf. „Wir sollten das nicht tun!“, versuchte er sich kleinlaut zu erwehren. Verständnislos runzelte sie die Stirn, wurde aber wieder etwas ruhiger. „Und wieso nicht?“ Sie wurde aus ihm echt nicht schlau… „Was spricht dagegen?“ Obwohl es so komplett ihrem Wesen widersprach begann sie wieder über seine Haut zu streichen. Es war so seltsam, diese Regung in ihr. Es fühlte sich gut an, und normalerweise vermied sie doch jeden Kontakt und blieb auf Abstand, so gut es nur ging. Doch bei ihm war alles so völlig anders. Es war ein fantastisches Gefühl, ihm nah zu sein, von ihm berührt zu werden und ihn zu berühren. Das war irgendetwas Ursprüngliches in ihr, das sie absolut nicht erklären konnte, dass ihr sagte, dass es richtig war. Es war richtig!
 

Leicht in Gedanken streichelte sie seine warme, samtene Haut. Die leichte Gänsehaut die ihren forschenden Fingern folgte und das gelegentliche Erschauern, sowie sein mühsames Atmen, nahm sie dabei als Bestätigung, dass er in Wirklichkeit Gefallen fand an ihrer behutsamen Berührung, auch wenn sein feingeschnittenes Gesicht wie vor Schmerz verzerrt war. Was ihr schlichtweg unbegreiflich war. Ihr Körper schrie aus irgendeinem Grund geradezu nach ihm, wusste, wonach es sie verlangte. Doch auch sein so starrer Körper begehrte sie, das spürte sie überdeutlich. Entschieden beugte Hotaru sich nach unten und küsste wie zuvor seine muskulöse Brust. „Bitte nicht…“, krächzte Kosuke unter der honigsüßen Folter ihrer verführerischen Küsse. Kami-Sama, was konnte er nur sagen um sie zu überzeugen? Und so einfach von sich runter stoßen…? Nein, das konnte er irgendwie nicht über sich bringen. (Vermutlich wollte er das aber auch einfach nicht.) Doch was sollte er sagen? Sie hatte recht, es gefiel ihm. Sogar mehr als das. Doch das war kein Grund, es zuzulassen! Zu allem Unglück begannen ihre Hände erneut über seinen Körper zu wandern und jeden Zentimeter davon zu erkunden. Es war ein so sagenhaftes Gefühl, dass sein Atem wieder begann, schwerer zu werden. Er erzitterte unter ihren atemberaubenden Liebkosungen und ein leises Seufzen formte sich erneut in seiner Kehle.
 

„Bitte~!“
 

Hotaru war nicht willens, auf sein gequältes Flehen einzugehen. Und allmählich ging es ihr ernsthaft auf die Nerven. So wurde ihr Streicheln bestimmter. Schleichend ließ sie ihre Hände nach unten wandern, bis zu seinem Hosenbund und darüber hinaus. Seine sämtlichen Muskeln waren angespannt, doch nichts im Vergleich zu der enormen Anspannung seiner Oberschenkel. Allerdings registrierte sie dies nur durch einen Schleier der Erregung. Nicht jedoch das Zittern, das plötzlich durch ihn schoss, stärker als jemals zuvor. Davon angetrieben wanderte ihre eine Hand in seinen Schritt, dort wo sie selbst auch das Verlangen am stärksten spürte, während sie versuchte, ihm von dem festen Stoff seiner Hose zu befreien. Ohne die Dringlichkeit ihrer Küsse zu verringern ergriff sie den Bund und zog ihn langsam aber entschieden nach unten. Mit einem panischen Anfall bemerkte Kosuke es, was ihn wieder einmal unbarmherzig in die Realität zurückwarf.
 

„Nein!“, schrie er erschrocken auf. Voller Entsetzen versuchte er sich unter ihr hervor zu winden und sich so sanft wie möglich, wenn auch nachdrücklich, von ihr zu befreien und endlich den benötigten Abstand von ihr zu bekommen. Allerdings hatte er nicht mit ihrer rasenden Entschlossenheit gerechnet. Sie richtete sich mit ihm auf, hielt weiterhin seine Hose im unnachgiebigen Griff fest und als er von ihr wegrutschte, half er ihr auch noch unbeabsichtigterweise dabei. Und als wäre das nicht noch genug, hatte sie dabei auch noch seine Boxershorts zu fassen bekommen. Als er das jedoch bemerkte machte er mit einem letzten aufbäumen seiner Kraft(, eher schon Willenskraft,) einen erschrockenen Satz von ihr weg, wobei die beiden Kleidungsstücke bis auf seine Knie runterrutschten und ihn so an jeglicher weiterer Flucht hinderten.
 

Hotaru entwich ein überraschtes Aufkeuchen, als er so unvorhergesehen praktisch völlig nackt vor ihr saß. Verblüfft betrachtete sie ihn eingehend, diese eine Stelle, wo sich seine starken Schenkel trafen. Sein Glied. Es war das erste Mal, dass sie eines live und in Farbe sah. Naja, bis jetzt hatte sie auch nicht gerade viel Grund gehabt sich dafür zu interessieren. Es war ein seltsam anziehender Anblick, befremdlich und doch merkwürdig faszinierend. Er war groß und steif. Eine unerfindliche Neugier packte sie. Wie fühlte es sich an? Wie sich die Haut dort? War es empfindlich? Um Himmels Willen, sie musste ihn unbedingt anfassen! Kosuke, der hinten übergebeugt da saß, versuchte wieder zu sich zu kommen. Als sie jedoch mit einem seltsam abwesenden Ausdruck langsam die Hand nach seinem Geschlecht ausstreckte zuckte er geschockt zusammen und versuchte panisch, seine Hose wieder hochzuziehen und seine ungewollte Blöße zu bedecken.
 

Ohne das kleinste Zögern reagierte sie sofort. Auf keinen Fall würde sie ihn ihr entkommen lassen! Sie griff fest nach seiner Hose und mit einem energischen Ruck setzte Hotaru sich auf seine Knie. Der Uchiha richtete sich auf, um seine Arme frei zu haben, um sie in einem hilflosen Versuch nach vorne zu werfen, um sie davon abzuhalten, ihm wieder näher zu kommen, doch sie war schneller. (Oder einfach entschlossener.) Mit einem energischen Griff umfasste sie sein erhitztes Gesicht und drückte ihre Lippen in einem nachdrücklichen Kuss auf seine. Er war bestimmt, eisern und tief. Es lag alles darin: Ihre lodernde Sehnsucht nach ihm, und das absolute Versprechen, nicht von ihm abzulassen. Nein, sie würde das nicht zulassen! Kosuke konnte nur den Bruchteil einer Sekunde widerstehen. Hoffnungslos beantwortete er diesen ungestümen Ansturm, verging darin. Unter einem prickelnden Schauer, der ihn durchlief, ergab er sich. Ja verdammt, er wollte es! Warum auch nicht? Er würde es ja doch nicht schaffen, sich ihr zu entziehen. In einem plötzlichen Rausch der Euphorie verstärkte sie den ohnehin leidenschaftlichen Kuss. Sich davon bestätigt fühlend streichelte sie erneut seine prachtvolle Brust und wanderte schnell tiefer.
 

Neugierig erkundete sie ihn.
 

Kosuke brach aus dem wilden Kuss aus und stieß ein beinah gequältes Stöhnen aus, die Augen wieder wie in Pein zusammengekniffen. Sie ließ allerdings nicht davon beirren. Erforschend fuhr sie, entzückt von seiner Reaktion und ihrer Macht über ihn. Der Shinobi verlor beinah das Bewusstsein. Nie hätte er gedacht, dass diese intimen Berührungen sich so unglaublich anfühlen würden. Er wollte mehr davon. Jedes vorsichtige erkundende Streicheln jagte einen schockierenden Stromschlag voller neuer, wildbrodelnder Empfindungen durch ihn. Wie gebannt beobachtete Hotaru die lustvollen Emotionen, spürte die anfallartigen Schauer, die ihn durchliefen. Er schien vollkommen in diesen packenden Gefühlen gefangen zu sein. Auch atmete er inzwischen so schnell, als liefe er einen Dauerlauf.
 

Auch ihr wurde heißer. Insbesondere zwischen ihren eigenen Schenkel. Solch gewaltige Hitze hatte sie noch nie verspürt. Ihre tiefsten Instinkte, die vorher gar nicht vorhanden gewesen zu sein schienen, drängten sie dazu, sich Erleichterung zu verschaffen. Sie ließ von seinem Geschlecht ab und umfasste wieder sein erhitztes Gesicht. In einem impulsiven Kuss presste sie ihre Lippen auf seine. Doch der heftige Drang in ihr wurde dadurch nur noch stärker. „Berühr mich genauso!“, forderte sie, vor Verlangen völlig heiser. Der junge Mann reagierte instinktiv auf diese verführerische Einladung. Es lockte seinen begehrenden Körper, alles was an ihm elementar männlich war, und er konnte sich nicht entziehen, wie dem Lockruf einer Sirene. Vollends aufgekratzt und hitzig warf er sich auf sie, wie ein ungezügeltes Tier. Von einer Sekunde auf die andere lag sie schon unter ihm. Ihr blieb nicht mal die Zeit einen Schreckenslaut von sich zu geben, bevor er den wilden Kuss fortsetzte. Die Blauhaarige hatte jedoch nichts dagegen einzuwenden. Es tat gut zu fühlen, dass er endlich bereit war, den essenziellen Hunger nach ihr zuzulassen, und somit ihren hoffentlich schlussendlich zu stillen. Sein harter Körper drückte sich so dicht an ihren, als wollte er mit ihr verschmelzen, aus ihnen beiden eins machen. Es brachte sie selbst dazu, sich so nah wie möglich gegen ihn zu drängen. Allerdings brach sie schon kurz darauf aus dem Kuss aus, da sie es nicht länger aushielt.
 

„Berühr mich!“, bat sie noch einmal, merkwürdig außer Atem. Das ließ er sich nicht noch mal sagen. Kosuke setzte sich leicht auf, um seine großen schlanken Hände begierig zu ihren verführerischen Brüsten wandern zu lassen und mit seinen verlangenden Lippen zu folgen. Unter dieser nachdrücklichen Zärtlichkeit stöhnte sie völlig unbefangen auf und drückte ihren Rücken durch, um es noch intensiver zu spüren. Nun war sie diejenige, die sich vor sinnlicher Qual wand. „Kosuke~“, presste sie angestrengt hervor: „Tiefer!“ Sie war kaum imstande, einen vollständigen Satz zu formulieren. Während seine fordernden Lippen sie weiterhin liebkosten und an ihr saugen, wanderten seine Hände tiefer. Er wusste, was sie wollte. Und er wollte es ebenso. Kaum hatte er den Bund ihrer Hose erreicht fasste er ihn und den ihres Slips darunter und zog ihn langsam herunter. Dafür richtete er sich ganz auf. Hotaru stieß einen gelösten Seufzer auf. Endlich ging es mal voran. Während er sie von ihren restlichen Kleidungsstücken befreite atmete sie kurz durch und schloss für einen kleinen Moment die Augen. Mit eifrigen Fingern befreite er sie davon, bis sie schließlich die kühle Nachtluft über ihren Unterleib streichen fühlte. Das war der Augenblick, wo sie ihre Augen wieder öffnete, um ihn anzusehen. Und war erstaunt, ihn bewegungslos, wie in plötzlicher Trance da sitzen zu sehen.
 

Alles in ihm wurde starr und ruhig, so gebannt war Kosuke von ihrem verführerischen Anblick. Kami-Sama, sie war so schön! Wie unwiderruflich süchtig nach ihrem unglaublichen Anblick musste er seinen fieberhaften Augen über ihren ganzen Körper wandern lassen. Ihr errötetes Gesicht, ihr schlanker Hals, der bei jedem ihrer schnellen Atemzüge leuchtete, ihre betörenden Brüste, welche ihn so verzauberten, wie sie sich anfühlten und auch schmeckten, über ihren flachen Bauch, ihre verbotenen langen Beine und das, was dazwischen lag… Ihre feinen, filigranen Rundungen und Züge waren viel zu vollendet und perfekt, als hätte ein Künstler selbst sie erdacht. Vor fast ehrerbietiger Bewunderung vergas er sogar zu atmen. Sie war wie die immer beständige Schwerkraft, der man sich, so sehr man es auch versuchte, nicht entziehen konnte. Sie lag da, so unbekümmert und durchweg arglos, und war doch die unwiderstehlichste Versuchung. Seine vollkommene Schneekönigin… Hotaru musste unwillkürlich lächeln, als er so versonnen auf sie hinab sah und streckte langsam eine Hand nach ihm aus. „Komm… Berühr mich!“ Ihre lockende Einladung und ihr erotisches Lächeln befreiten ihn aus seiner Trance.
 

Bereitwillig und begierig legte er sich neben sie, ohne sie jedoch zu berühren. So sehr das Verlangen auch in ihm tobte wollte er ihm doch nicht sofort nachgeben, selbst wenn er schon kapituliert hatte. Der junge Mann beugte sich über sie um sie sanft und bedächtig zu küssen, nicht mehr so leidenschaftlich wie zuvor. Hotaru schloss bei dieser Liebkosung die Augen und ließ sich in diesen Moment der Ruhe fallen, auch wenn sie innerlich vor Erwartung zitterte. Diesen ruhigen Augenblick hielt keiner von beiden wirklich lange aus. Schon bald ließ Kosuke seine Hand den unsichtbaren Pfad entlangwandern, den zuvor sein Mund entlang gewandert war. Diesmal jedoch noch tiefer… Als er ihre Scham berührte unterbrachen sie gleichzeitig den Kuss. Die Blauhaarige stieß einen zitternden Seufzer aus und ihm entwich ebenfalls ein unterdrückter Laut. Ihre Scham war weich und was darunter lag schien wie ein Hochofen zu glühen. Doch vorerst wanderte er noch tiefer und ließ seine Finger über die Innenseite ihrer blassen Oberschenkel gleiten. Während er ihre seidige Haut dort in kleinen gemächlichen Kreisen streichelte beugte er sich wieder hinab um sie zu küssen. Hotaru beantwortete den liebevollen Kuss und öffnete gleichzeitig bereitwillig ihre Beine weiter um ihm Raum zu geben, seine Finger überall hin wandern zu lassen, wo auch immer sie hinwollten, ja geradezu begierig darauf, ihn überall zu spüren.
 

Als sie ihn jedoch bitten wollte, sie da zu berühren, wo das befremdliche Feuer am stärksten brannte, wanderte seine Hand wieder höher. Innerlich die Luft anhaltend kam er ihrem heiß pochendem Zentrum näher. Hotaru verstärkte sofort den bis dahin trägen Kuss, indem sie ihn heftiger küsste und vehement ihre Zunge in seinen Mund schob. Hotaru krallte ihre Finger in seine Schultern und seufzte auffordernd in seinen Mund, als er ihr Intimstes berührte. Sie brach aus dem feurigen Zungenspiel aus und stöhnte überrascht auf. Während er genau spürte, wie bereit sie schon für ihn war – eine Wissen, dass ihn schier wahnsinnig machte - wurde er forscher in seinem tastenden Streicheln, wobei er genauestens ihr hingerissenes Gesicht beobachtete. Sie begann haltlos zu stöhnen und krallte sich noch stärker an ihn, während er sie immer weiter und höher trieb. Die Augen vor unsäglich süßer Qual geschlossen ließ sich davon mitreißen und genoss die ansteigende Hitze in ihr. Auch in ihm wuchs die Sehnsucht nach ihr. Sie brannte wie Feuer. Himmel, er wollte darin versenken…
 

„Kosuke~ Ich brauch mehr!“
 

Bei diesem heiseren, fast verzweifelten Ausruf zerbrach irgendwas in ihm. Er musste unbedingt in ihr sein! Fiebrig vor Begierde krabbelte er über sie. Sein Glied pochte jetzt bereits schmerzhaft. Er forderte ihre Lippen in einem ungeduldigen Kuss ein. Hotaru hatte nichts dagegen einzuwenden, als der Arzt plötzlich wieder auf ihr lag. Während sie seinen stürmischen Kuss erwiderte schlang sie ihre Arme um ihn. Sie fühlte so überdeutlich seine Stärke, die sowohl beruhigend wie auch anziehend war, und seinen fast unbändigen Hunger nach ihr, was sie seltsamerweise befriedigte. Seine Muskeln waren zum zerreißen gespannt und zitterten leicht. Mit den Knien drückte er ihre Beine soweit auseinander wie er konnte, und sie öffnete sich für ihn. Der temperamentvolle Kuss lenkte sie zwar ab, jedoch nicht genug, so dass sie es überdeutlich wahrnahm, als er sich leicht erhob und mit seiner Hand zwischen ihre Körper fuhr.
 

***
 

Da erhob sie sich leicht und rollte von ihm runter. Neben ihm blieb sie liegen, vergrub das Gesicht in den Händen und begann zu schluchzen. Ihr zierlicher Körper erzitterte. Kami-Sama, jetzt fühlte Kosuke sich wirklich mies. Was hatte er ihr nur angetan? Kosuke zwang seine kraftlosen Glieder zur Gehorsamkeit. Er drehte sich zu ihr und lag ungewollt halb auf ihr. „Es tut mir leid.“, endschuldigte er sich träge, nicht wirklich wissend, was er ihr sagen sollte oder wie er es wieder gut machen konnte: „Das wollte ich nicht.“ Hotaru löste die Hände von ihrem Gesicht und sah ihn aus großen feuchten Augen an, doch auf ihren Lippen lag ein ehrliches Lächeln. „Ist schon in Ordnung. Ich habe mich nur noch nie so gefühlt.“ Nicht mal annähernd… Es war ungewohnt, so viel auf einmal zu empfinden. Endschuldigend küsste er ihre Wangen, über die ein paar kleine Tränen rannen. Oh Mann, er fühlte sich so wohltuend erschöpft und unermesslich befriedigt. Immer noch schwer atmend legte er seinen Kopf auf ihrer Schulter ab und schloss die Augen. Er war ja so müde… Während er wegdriftete strich Hotaru langsam durch sein dunkles, schweißgetränktes Haar, ein zufriedenes Lächeln auf den Lippen.
 

*** Kapitel Ende ***
 

Ich hab einfach mal einen Cut gemacht, da das ja eigentlich auch nicht so wichtig ist. Hoffe, dass kapi war nicht zu schlimm. Leider ist es wie gesagt nicht die Originalversion. (T.T) Die kenne jetzt nur ich, Deydara (Danke für´s betalesen^^ *keks da lass*), und eine Freundin, die die Geschichte ebenfalls liest. Sie hat sich übrigens die ganze Zeit über Kosuke mokiert. *lach* Immer wenn er wieder von Hotaru gewichen ist, hat sie sich wieder aufgeregt. *hihi* Hatte meinen Spaß mit ihr. (^_^) Das nächste Kapitel wird nochmal etwas ruhiger werden, bevor er es in die Endrunde geht. Also kommt etwas Action rein. Bis sehr bald. Versprochen!



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück