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Unvergesslicher Urlaub in London!

von

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L im Doppelpack!

"Where is L? Answer me know, Lady". Jule schüttelte erneut ihren Kopf, da der Typ vor ihr seine Frage noch hundert Mal stellen konnte, die Braunhaarige würde schweigen. Natürlich war ihr bewusst, in welcher Gefahr sie im Moment schwebte, aber genauso wusste sie, dass diese Typen in schwarzer, jedoch eleganter Kleidung, die Braunhaarige noch brauchten. Dieses Gespräch vorhin sagte es ihr, denn deutlich hatte Jule verstanden, dass diese Leute L aus der Reserve locken wollten. Eine Art Personenaustausch sollte in etwa zwei Stunden stattfinden, doch zweifelte die Braunhaarige an, dass sich der Ermittler auf solch ein Handel einlassen würde. Wie war sie nur in diese Situation geraten?
 

Vor etwa einer Stunde hatte es an ihrer Zimmertüre geklopft und eigentlich hatte sie, als sie auf die Uhr geschaut hatte, mit Jessica gerechnet. Immerhin hatte in der Nachricht von der Schwarzhaarigen gestanden, dass sie über einen Besuch bei Ryuuzaki in Ruhe, bei einem kleinen Spaziergang, nachdenken wolle. Jule war einfach davon ausgegangen, dass sich ihre Freundin doch dagegen entschieden hätte und nur deswegen hatte die Braunhaarige die Tür geöffnet. Ein Fehler, wie sich nach wenigen Sekunden herausstellte und sie grob aus dem Zimmer gezerrt wurde.
 

Mit Gebrüll und Gewalt hatte sich Jule gewehrt, hatte gekratzt und gebissen, aber dieser grobe Griff um sie hatte sich nicht ein Stück gelockert. Unten beim Empfang hatte sie mitbekommen, wie die Empfangsdame dazu gezwungen wurde, einen Brief an L zu verfassen, welcher natürlich durch die englische Polizei hiervon erfahren würde.
 

Und dann? Ja, dann wurde Jule, nur im Nachthemd bekleidet, durch die Straßen gezogen. Sirenen waren ertönt, hatte die Empfangsdame wohl wirklich die englische Polizei gerufen, damit L von ihrer Entführung erfuhr. Wo war Jessica nur? War sie in Sicherheit? Jule wusste es nicht, wurde erneut grob beim Arm gepackt und in einen düsteren Park gezogen.
 

Jule seufzte, blickte erneut zum Mafioso auf, welcher erneut nach L's momentanen Aufenhaltsort fragte. Und wieder schüttelte sie ihren Kopf, da sie Ryuuzaki nicht verraten würde. Niemals, auch wenn der Typ sie noch so finster anstarrte und ihr mit einer Waffe drohte. Jule vertraute dem Detektiven, denn diesem würde sicherlich schon eine Lösung einfallen, oder? Vielleicht kam er doch persönlich her, um sie zu retten? "Jessica... Lasst euch was einfallen..." dachte sich die Braunhaarige insgeheim und schloss ihre Augen, um ihr Gemüt ein wenig zu beruhigen.
 

Jessica lief schon seit einigen Minuten im Zimmer auf und ab, dachte angestrengt nach, was sie nun tun könnten, doch fiel ihr einfach keine Lösung ein. Ryuuzaki konnte doch nicht auf diesen Handel eingehen, oder? Die englische Mafia wollte doch nur Rache und würde nicht eine Sekunde lang zögern, um L aus dem Weg zu räumen. Ob er vielleicht daran dachte, sich auf diesen waghalsigen Handel einzulassen? Würde er wirklich so etwas tun? Sicher, sie mussten Jule helfen, aber es musste einfach eine andere Lösung geben.
 

"Watari... Sind alle Vorkehrungen getroffen?". "Ja, wie sie angeordnet haben, L. Jedoch frage ich mich, wie ihr Plan aussieht? Sie werden doch nicht persönlich dorthin gehen? Die englische Mafia wartet nur darauf, sie in die Finger zu bekommen". Ryuuzaki nickte dem zu, biss sich erneut auf seinem Daumen und dachte ein weiteres Mal nach. Er war schon so viele Möglichkeiten durchgegangen, doch letzten Endes blieb ihm nur dieser eine Plan. Gefährlich und er musste dafür einen Menschen aufs Spiel setzen, welcher ihm in den letzten Tagen so sehr ans Herz gewachsen war.
 

"Jessica... Ich... Ich bitte dich ungern um deine Hilfe, aber...". "Ich tu alles, L. Alles, was du von mir willst" rief die junge Frau dazwischen, ballte ihre Fäuste und sah entschlossen in die dunklen Augen des Detektiven. "Ich danke dir für dein Vertrauen und... Ich setze dich ungern dieser Gefahr aus, aber... Ich hoffe, dass dieser heimtückische Plan funktioniert und kein Menschenleben fordert" murmelte der Schwarzhaarige, erhob sich vom Drehstuhl und blickte wieder zum Bildschirm auf.
 

"Watari... Stufe Fünf wird eingeleitet". "Sind sie sicher? Sie spielen mit Jessica's Leben" rief der ältere Mann empört von dieser Idee. Sicher, dieser Plan klappte meist und diesmal standen die Chancen auch nicht schlecht, aber es konnte immer etwas schief gehen, oder? Was war denn, wenn die Mafia nicht eine Sekunde zögerte und die junge Frau sofort erschossen wurde? Was war, wenn dieser Handel allein schon eine Falle war, nur um den Detektiven aus seinem Versteck zu locken.
 

"Wir haben nicht die Zeit, die wir benötigen, um einen geeigneten Doppelgänger zu finden, Watari. Wenn ich könnte, würde ich sie nicht dieser Gefahr aussetzen, aber nur so können wir erfolgreich aus dem Hinterhalt einen Angriff starten". Langsam begann die Schwarzhaarige zu verstehen, was L nicht wagte auszusprechen. Sie sollte sein Doppelgänger spielen? Für den Personenaustausch? Gut, wenn er das wollte, dann würde sie dies tun. Jessica vertraute seiner Strategie, obwohl sie natürlich auch ein wenig Angst verspürte. Sicher, es konnte auch etwas schief gehen, aber welcher Plan war schon ungefährlich?
 

"Sag mir bitte genau, was ich machen muss... Ich soll dein Doppelgänger sein, dass habe ich verstanden, aber... Was wirst du in dieser Zeit tun, wenn ich mich der Mafia stelle?". Ryuuzaki winkte sie zu sich, deutete ihr an, ihm zu folgen, da er nun zum Schlafzimmer wollte. Den Kleiderschrank dort öffnend, zog er rasch einen weißen Pullover und eine normale Jeans hervor. Diese Klamotten auf das Bett werfend, versuchte er seine Gedanken zu ordnen, um ihr seine Vorgehensweise genaustens zu erklären.
 

"Watari und ich werden im Hintergrund bleiben und auf einen günstigen Zeitpunkt warten. Keine Sorge, Jessica... Die englische Polizei hat bereits den gesamten Park umstellt und wenn auch nur ein Finger bei einem dieser Leute zuckt, wird er von Watari unschädlich gemacht. Ich möchte nur, dass Jule aus den Klauen der Mafia kommt". Ja, okay, bis hierhin hatte Jessica alles verstanden und noch immer war sie fest entschlossen, sein Doppelgänger zu sein. Jedoch fragte sie sich, was denn passierte, wenn die Mafia herausfand, dass sie gar nicht L war? Und wie kam sie dann anschließend wieder aus den Klauen dieser Leute?
 

"Vertrau mir... Ich lasse dich nicht im Stich und... Hier, die wirst du wohl aufsetzen müssen". Er hielt ihr eine Maske hin, damit sie ihr Gesicht bedecken konnte. Dazu nickend, jedoch noch immer gedanklich einige Fragen durchgehend, entschloss sie sich dazu, sich umzuziehen, während L das Schlafzimmer wieder verließ und nochmals alles mit Watari besprach. Ein waghalsiger Plan, wohl wahr, aber was blieb ihm denn übrig? Natürlich, eigentlich müsste er sich der Mafia selbst stellen, um eben Jule aus dieser gefährlichen Situation zu holen, aber würde er dies tun, dann könnte er der Mafia nicht das Handwerk legen. Er brauchte eine exakte Kopie von sich, welche für kurze Zeit Verwirrung stiften konnte.
 

Jule seufzte ein weiteres Mal, hörte dem Gespräch der drei Männern zu, welche eine ziemlich laute Diskussion miteinander führten. Es ging darum, ob L wirklich herkommen würde und ob sie nicht vielleicht einen Fehler begingen. Mttlerweile fragte sie sich auch, ob der Detektiv überhaupt zum Personenaustausch erscheinen würde. Es blieb nur noch eine halbe Stunde Zeit und dann musste doch etwas passieren. Entweder, man half ihr aus dieser gefährlichen Situation heraus, oder man brachte sie schließlich um die Ecke.
 

"We're surrounded" rief einer der Männer, was Jule stutzen ließ. Umzingelt? Ob Ryuuzaki dafür verantwortlich war? Bestimmt, jedoch fragte sich die Braunhaarige, was der junge Ermittler damit erreichen wollte. Sicher, die Mafia war nun umstellt, vermutlich von der englischen Polizei, aber Jule blieb in den Fängen dieser Männer. "Ryuuzaki... Was planst du nur?" murmelte sie leise, blickte wieder zu den Typen auf, welche sich nun berieten.
 

"Du wirkst nervös, Jessica... Beruhige dich und befolge das, was wir vorhin besprochen haben, in Ordnung?". Jessica nickte leicht, versuchte ihre angespannten Muskeln etwas zu lockern und blickte wieder zum Geschehen, welches sich durch die dichten Blätter erkennen konnte. Wahrlich, die junge Frau kämpfte mit ihrer Angst, welche ihren Körper erzittern ließ. Am liebsten würde sie nun einen Rückzieher machen, weil ihr langsam auch schlecht wurde, aber sie wollte Ryuuzaki nicht enttäuschen. Schließlich war sie es gewesen, welche gemeint hatte, sie würde alles für L tun, oder?
 

Watari stand hinter der jungen Frau und bedachte sie mit einem sorgenvollen Blick. Ob Jessica dieser Aufgabe wirklich gewachsen war? Ryuuzaki sollte seinen Plan nochmals überdenken, denn Jessica stieß schon jetzt an die Grenze der Belastbarkeit. "L, ich denke...". "Ich weiß... Ich hege auch Zweifel und vielleicht sollte ich mich doch persönlich der Gefahr aussetzen" unterbrach der Schwarzhaarige den älteren Mann. Seine dunkelbraunen Augen ruhten auf Jessica's Körper, welcher noch immer leicht zitterte. Unmöglich, er konnte die junge Frau nicht gehen lassen, wenn er nicht wollte, dass ihr wirklich etwas passierte.
 

"Watari, passen sie auf Jessica auf... Ich werde ihren Part übernehmen und...". Eine Hand umschloss die seine, spürte er deutlich ein leichtes Zittern und dennoch auch eine gewisse Entschlossenheit. "Keine Sorge... Ich habe Angst und mir ist total schlecht, dass gebe ich offen und ehrlich zu, aber... Ich mache das schon, L. Ich vertraue deinen Worten und... Ich rede zuviel, nicht wahr?". Noch immer zweifelte Ryuuzaki, doch schien sich die Schwarzhaarige allmählich zu entspannen, was ihn persönlich doch sehr verwunderte.
 

"Ich mache das schon... Jule hat genug gelitten, oder nicht?". Leicht lächelte Jessica, versuchte ihre Angst nun zu unterdrücken, ehe sie die lustige Maske auffsetzte. Genügend Mut sammelnd, nickte sie dem Detektiven und auch Watari zu, atmete nochmals tief durch, bevor sie sich durch die Büsche zwängte und geradewegs auf die drei Männer zusteuerte. Hoffentlich klappte auch alles und die Mafia ließ sich verwirren, denn sonst sah ihre Zukunft wohl nicht so rosig aus.
 

Jule traute ihren Augen kaum, als sie plötzlich diese gebeugte Gestalt erblickte, wollte gerade von der Bank aufspringen, auf welche sie schon die ganze Zeit saß, als sie von Hinten gepackt wurde und im nächsten Moment eine Waffe an ihrem Kopf spürte. "Ryuuzaki... Das ist eine Falle" rief sie dem Ermittler zu, ging sie doch davon aus, dass es sich um L handeln musste, ehe die Gestalt Halt machte.
 

"Ich wusste, dass es sich um eine Falle handelt... Sie wollen L nur haben, um ihn anschließend zu töten. Und das nur, weil der Mafiaboss durch diesen dummen Hinweis verhaftet wurde. Wie kommen die eigentlich dazu, Jule gefangen zu nehmen? Woher wussten die Typen überhaupt, dass wir mit L in Kontakt stehen?". Jessica blickte gelassen zu den drei Männern rüber, welche sich ihr nun zuwandten und ein hämisches Grinsen auflegten. Scheinbar freuten sich die Herrschaften, dass ihr Opfer dem Handel zugestimmt hatte, obwohl sie nicht die Person war, welche nun eigentlich hier stehen sollte. Moment, demnach klappte die Maskerade doch auch, oder? Die Mafia schien wirklich in den Glauben zu sein, L, der Meisterdetektiv, stünde nun vor ihnen.
 

"Halten sie sich bereit, Watari... Bis jetzt ist alles nach Plan verlaufen und diese feinen Herren scheinen wirklich davon auszugehen, dass ich mich ihnen nun gestellt habe". Der ältere Herr nickte dem zu, legte sein Gewehr an und sah mit wachsamen Augen dem Geschehen zu, während Ryuuzaki sich weiter vor schlich, um den Worten zu folgen, welche nun ertönten. Was sagte der Typ da? Er wolle Rache dafür, dass er ihren Boss bei der englischen Polizei verpfiffen hatte? Lächerlich, so fand Ryuuzaki zumindest, versteckte sich nun hinter einem Baum und lauschte erneut den Worten.
 

"Let her go... You want me, or not?" murmelte Jessica leise, hatte ihre Stimmlage ein wenig verstellt und hoffte einfach, dass sie durch diesen Fehler nicht erkannt worden war. Jule stutzte, denn diese Stimme war nicht die, welche sie erwartet hatte, weswegen sie einen verwunderten Blick auflegte. Diese Gestalt, welche in einiger Entfernungen zu ihnen stand, war keinesfalls L. Nein, nun fiel bei ihr der Groschen, doch fragte sich Jule schon, warum Jessica sich dieser Gefahr aussetzte. Warum kam Ryuuzaki nicht persönlich und schickte stattdessen Jessica? Sie war doch in Gefahr, oder nicht?
 

"No... First, show me your Face, L" kam rasch eine Erwiderung, welche die Schwarzhaarige erzittern ließ. Verdammt, warum musste diese Situation eintreten? Nun wurde es gefährlich, auch wenn sie wusste, dass Watari im Hintergrund aufpasste. Nur ein Fehler, eine Sekunde der Verzögerung und sie würde sich im Himmel wiederfinden, falls es so etwas überhaupt gab.
 

Langsam erhob die junge Frau ihre Hand, zog die Maske von ihrem Gesicht und zeigte sich zu erkennen. Jule's Augen weiteten sich, ehe sie versuchte, sich aus diesem Griff zu befreien. "Lass los, verdammter Mistkerl. Jessica, hau ab, hörst du? Wieso bist du hier? Was soll das? Wo ist Ryuuzaki?" brüllte Jule lautstark, trat dem Mann hinter sich auf dem Fuß, welcher dadurch einen schmerzlichen Laut von sich gab. Die Waffe noch näher an ihre Schläfe drückend, schluckte die Braunhaarige, sah jedoch weiterhin zu ihrer Freundin, welche nun zu Boden blickte.
 

"Mach dir keine Sorgen... Ich vertraue ihm. Ich... Ich liebe ihn und...". Ein Knall ertönte und einer der Männer sank zu Boden, hielt sich seinen Knöchel, da dieser wohl schmerzte. Ein Schuss war gefallen, doch fragte sich Jessica, warum so plötzlich? Als sie den Mann genauer betrachtete, bemerkte sie, wie er seine Waffe hatte fallen lassen. Hatte er etwa vorgehabt, auf sie zu schießen? Dann hatte wohl Watari geschossen, um ihr zu helfen, oder? Dankbar blickte sie in die Richtung, in der sie Watari vermutete, ehe sie erneut den Mann fixierte.
 

Ryuuzaki hatte sich im ersten Moment erschrocken, doch nun wollte er auch in Aktion treten, da die zwei restlichen Männer damit beschäftigt waren, ihren Kumpel zu helfen und Jule nun auch nebensächlich erschien. Der perfekte Zeitpunkt, um einen Überraschungsangriff zu starten. "Watari... Die Polizei kann nun den Zugriff starten". Ein leises 'Sehr wohl' erklang es an L's Ohr, ehe er zum Angriff überging.
 

Mit schnellen Schritten hatte er Jule erreicht, ergriff ihren Arm und zog sie mit grober Gewalt mit sich. Jessica nickte er nur kurz zu, da diese den weiteren Verlauf ihres Planes doch wusste, weswegen er sich mit der Braunhaarigen beeilte, um wieder in Sicherheit zu sein. "There he is... Fire...". Wieder ertönte ein Schuss, doch diesmal war Watari zu langsam gewesen, um die Handlung verhindern zu können. Ryuuzaki zuckte unter Schmerz zusammen, ergriff seinen linken Arm und bemerkte, wie sich sein weißer Pullover mit Blut tränkte. Ein Streifschuss, nicht weiter schlimm, dachte er und zog Jule einfach weiter mit sich, nachdem er den Schockmoment überwunden hatte.
 

Plötzlich ging alles ganz schnell und ehe sich Jessica ebenfalls in Sicherheit bringen konnte, wurde sie und die drei Männer umzingelt. Jessica konnte die vielen Polizisten nicht mal zählen, sah sich interessiert um und sah dabei zu, wie die Männer von der Mafia mit Handschellen versehen wurden. Sie seufzte, ließ sich auf die Knie fallen und atmete tief durch. Welch Schock sie eben erlitten hatte, konnte sie nicht beschreiben. Allein das Blut, welches den weißen Pullover Ryuuzaki's plötzlich rötlich verfärbt hatte, hatte ihr einen Schrecken eingejagt. Gott, sie wollte jetzt nur noch nach Hause, oder eher gesagt, zu L und endlich dieses Erlebnis verdrängen.
 

"Kommen sie, Jessica. L wartet am besprochenen Ort auf uns. Ist mit ihnen alles in Ordnung?". Leicht nickte die Schwarzhaarige, ließ sich von Watari auf die Beine ziehen, ehe ihr plötzlich schwummrig wurde. Sie sah nicht mehr das geschockte Gesicht des alten Mannes, welcher ihren Fall abfing und sie schließlich auf seine Arme hob. Nein, dieses Erlebnis hatte all ihre Kräfte gefordert und so ergab sie sich der Schwärze, welche allmählich ihr Bewusstsein umhüllte. Ruhe, sie wollte einfach nur noch Ruhe.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  xXSakuraHarunoXx
2010-03-16T14:51:12+00:00 16.03.2010 15:51
zwei L ich werde noch beklopt ja ja kann auch passeren^^.biss zur nächen.


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