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Ein Bild

Nich von diesre Welt
von

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Nich von dieser Welt

Ein wunderschönes zartes Bild, wie nicht von dieser Welt. Aber doch wie jeder andere, so menschlich, ja ein Mensch. Doch so wirkst du nicht auf mich, auf mich wirkst du wie ein Wesen aus einer anderen Welt.

Du sitzt nur da und schreibst, wie so viele andere. Auch habe ich dich schon oft so gesehen, doch heute, jetzt, bist du so viel mehr. Kein sitzender, schreibender Mensch. Nein, etwas Vollkommenes, in jeder Bewegung in jeder Regung so menschlich aber gleich so göttlich wie nicht von dieser Welt.

Ein einfaches Bild von dir, ich wünscht ich hät ne Kamera. Doch ist mir dies heut verwehrt, so kann ich nur schauen, und tue es gern. Ich wünscht ich könnt es ewig. Dich sehen und bewundern in deinem Vollkommenen Bild. Es mag wohl nicht für ewig sein, doch will ich es mir prägen und bewundern solange es noch steht.

Ein einfaches Bild von dir, du sitzt nur da und schreibst, doch bist du so viel mehr.

Eine zarte Silhouette, wenn man es denn so nennt, von der Sonne bestrahlen. Wie die Offenbarung des Himmels.

Ein Arm, eine flinke Hand, sie schreibt doch nur, doch kann ich nicht anders als sie zu lieben und kann meinen Blick nicht abwenden.

Ich sehe nicht viel von dir, doch genügt mir das Bild, so Vollkommen so von einer anderen Welt.

Manchmal da erblicke ich dein Profil, nicht einmal ganz, doch ich freue mich. Ein Konzentrierter Blick, von dir, ganz vertieft mit der Hand vereint.

Deine Augen so schön, ich will nicht sagen so wie das Meer, es ist kein Vergleich! Es ist wie dein Bild, vollkommen und nicht von dieser Welt.

Deine Lippen, meist so ausdruckslos, einfach aufeinander gelegt. Doch manchmal seh ich wie sich die Enden ziehen. Ein kleines Lächeln, nur kurz, doch da.

Dein Ohr, ich gebs zu, ich hab ein Faible, doch so fein, so klein, so zuckersüß. Ich wünscht ich könnt es fassen, wie so alles an dir. Doch ich bewundere nur, und staune. Ich bin zufrieden damit, jetzt, so schön, so Vollkommen.

Deine Gestalt, ich möchte sie fassen, doch blicke ich nur, zu dir. Mal so dünn so fein, mal so im Tatendrang. Ich wünscht ich könnt dich fassen, aber dein Bild hält mich ab. Es ist so einfach, aber doch so viel für mich. Du zeigst so viel, von dir, ich kann so viel sehen, nicht nur einen Mensch, nein. Ein Wesen in seiner vollen Gestalt, in seinem Leben, wie ein Wesen von einer anderen Welt.



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