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Die Unscheinbare und der Sichtbare

- Der Titel vielleicht unscheinbar, die Geschichte aber sichtbar.
Autor:   Weitere Fanfics des Autors

Erstellt:
Letzte Änderung: 13.02.2010
abgeschlossen
Deutsch
17685 Wörter, 1 Kapitel
DIE UNSCHEINBARE UND DER SICHTBARE



Egal wie oft du eine Geschichte mit bloßen Wörtern zu beschreiben versuchst, es in deinen unzähligen Absichten steht alles nieder zu schreiben, was dich bedrückt, dich beschäftigt… deine Gedanken für immer verewigen willst, damit es für die Beobachter anschaulicher wird und du nach einer gewissen Zeit feststellst, dass du scheinbar dein kümmerliches Ziel erreicht hättest; die Geschichte mit unnötigen Wörtern geschmückt hast, mal hie und da mit Lügen bespickt, wirst du am Ende erkennen, feststellen, dass kein einziger diese eine Botschaft, hinter den Zeilen, zwischen den Zeilen, in den Zeilen versteckt, entschlüsselt hat. Entschlüsseln wird.
Nach dieser Erkenntnis wirst du dir eingestehen, dass es nimmer Irgendjemand schaffen wird, all die versteckten Nachrichten deines Herzes zu entschlüsseln.
Das es Niemand geschafft hat, dich zu sehen.
Der Schlüssel fehlt.
Zu sehen, in dich hinein und nicht in diese schmucklose Fassade.
Oder was meinst du, Hinata Hyuuga?


» Die Frage, ob man sich in eine Schublade stecken lässt.
Die Vermutung für Immer, Irgendwann, Jetzt.
Die Regeln, das Brechen, indem sie zerbricht.
Die Erfahrung, die Wahrheit der perfekten Lüge des Lebens.
Durch mich. Durch dich.
Durch Uzumaki. Durch Hyuuga.
Durch das richtige Schlagen des Herzens.
Herz. «


Die Herzen der Unscheinbaren und des Sichtbaren.


---

Storyline – Rebell
Korrekturleserin – fragile
29.12.2OO9
Diese Fanfic nimmt an 1 Wettbewerb teil.

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Kapitel Datum Andere Formate Daten
Kapitel 1 Blau, blau, blau. Perfekt. Wie für mich gemacht. E: 13.02.2010
U: 13.02.2010
Kommentare (12)
17620 Wörter
abgeschlossen
KindleKindle
ePub Diese Fanfic im ePUB-Format für eBook-Reader
  • Charakter
    SIEH MICH AN. TU ES.


    »Aber ja, man sollte sich nicht alles zu Herzen nehmen oder zulassen, dass es unter die Haut geht und so das Herz berührt. Solche banalen Dinge sind es nicht wert, dass Herz schmerzlich, traurig schlagen zu lassen, denn wenn andere Dinge mit einer undefinierbaren Wucht dazwischen knallen, rein knallen, blutet es doch mehr.
    Manche Dinge sollte man einfach vergessen, verdrängen, wegwerfen; sollte das Herz wegwerfen.«

    Hinata



    »Ich kann es dir viel leichter machen. Du musst nur heute mitkommen, dann kannst du dich entscheiden.
    Dann kann ich es akzeptieren.«

    Naruto


  • ...


    ANMERKUNG

    Zweieinhalb Monatelang habe ich an dieser Geschichte gearbeitet, zweieinhalb Monatelang kreisten meine Gedanken nur um diesen LongShot, zweieinhalb Monate lang hatte ich ständig über das Ende nachgedacht und bin nun zufrieden, wie es ist.
    Am Anfang, bis hin zu den 13OOO Wörtern war es ziemlich leicht für mich diesen LongShot zu schreiben, aber nach dieser Marke streikte mein Gehirn, sowie meine Finger und nichts ging mehr. Bis ich mich vor ungefähr zwei Tagen [man bemerke das Heute der 28.12.2OO9 ist] dazu entschloss, es einfach zu Ende zu bringen und siehe da; es hat sogar geklappt. Und ich bin noch ziemlich zufrieden mit meinem Werk^^.
    Bei diesem LS habe ich sehr darauf geachtet, keine verschachtelten Sätze wie bei “Fräulein Niemand“ zu verwenden [obwohl ich es nicht so ganz verhindern konnte], eher gedanklich erweiterte Sätze, weniger mit Füllwörtern, Wortwiederholungen, kurzen Sätzen [alles, wirklich alles beabsichtigt], aber doch ausreichend, um ein paar Szenerien und Gefühle beschreiben zu können.
    Und nun habe ich Kopfschmerzen, aber ich bin erleichtert, dass ich auch diesen LongShot beenden konnte. Das war sogar mein Vorletzter. Nach diesem wird nur noch ein LongShot in der Ich-Perspektive über Sasuke und Sakura folgen, dann ist endlich Schluss im Genre Naruto xD
    Hmm… ich denke, dass ich es nicht geschafft hätte diesen LongShot noch vor diesem Jahr zu beendigen, hätten mich ein paar Leute nicht ständig aufgepeppt.
    Dann noch ein Wahu-Dank an meine hyperalgetisch, phänomenal, tolle Korrekturleserin, die nicht nur exzellent betan kann, NEIN, sogar noch wie geschaffen für mich ist <3.
    Und an Sasuke-chan, die mir bei den Bildern half, du nerdige Sau! X]
    Aber der eigentliche Dank gebührt einzig allein einer Person, denn durch unsere intensiven, langen, langen ENS Gespräche und all den Aufmuntereien, sowie Diskussionen über einige Aspekte des Leben usw. hätte ich es nicht geschafft, einige Sichtweisen von Hinatas zu beschreiben. Ich hoffe du erkennst in welchen Zeilen ich dich meine und sich einige unserer Themen der Gespräche widerspiegeln.
    Es ist hinter-dieses-Zeilen-lesen.
    Noch dazu werde ich mich bei jedem einzelnen Favoriteneintrag, sowie euren Kommentaren bedanken, die mich immerhin zum Weiterschreiben animieren.
    Ich danke euch für diese kleine Aufmerksamkeit sehr, sehr, sehr und hoffe das ihr ein angenehmes Lesen hinter euch habt:3
    Für allerlei Fragen stehe ich natürlich offen [denn bewusst habe ich manche Fragen im LS offen gelassen].


    Rebell
Kommentare zu dieser Fanfic (12)
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Von: abgemeldet
2010-04-11T19:52:01+00:00 11.04.2010 21:52
Wie du sicher wissen wirst, hör ich nur noch "Replay" rauf und runter und irgendwie gibt mir dieses Lied dieses eine bestimmte Gefühl, dass es einfach das Herz zu zerdrücken scheint. Irgendwie schmerzlich, aber richtig schön.
Und irgendwie war dieses Gefühl jetzt Ausschlag gebend dafür, dass ich dieses Monster von OS nun doch angehe...
Normalerweise lese ich und schreibe nebenbei einen Kommentar. Hat sonst auch immer sehr gut geklappt, aber irgendwie krieg ich das nicht mehr hin und im nachhinein vergesse ich die Hälfte.
Aber du meintest, du wolltest nur, dass ich es lese. Das sei das wichtigste und deswegen lese ich jetzt und versuche dann einfach nur meinen Gesamteindruck wiederzugeben.
Woah, und dafür dass ich noch nicht mal angefangen habe, hab ich schon wieder total viel geschrieben. "Total viel" ist relativ. xD
Und noch einmal Woah! Den ersten Abschnitt zur Hälfte durch und ein Haufen Fehler.... Scheiße, ich sollte wieder betan. ûu Kein Angriff, wie du weißt, nur 'ne Feststellung... xD

So, nun zum Wesentlichen:

Der Anfang. Erinnert mich an eines meiner Lieblingslieder von meiner Lieblingsband. Du weißt, welches ich meine. ;) Mir gefällt's, obwohl ich es mir nach deinen Worten darüber anders vorgestellt habe. Aber egal; ich mag es einfach sehr, wie du Gefühle beschreibst. Jetzt nicht nur auf Hinata in dieser Szene bezogen, sondern so allgemein eben.
Schön. <3

Aber mal ganz ehrlich - Ich HASSE einzelne, japanische Wörter in einem deutschen Text. Ich kann das nicht ab. Ausgenommen Sufixe, kann man ein "Ja" sehr gut übersetzen. Das hat nichts Eigenes und bla~ Du weißt, was ich meine, wenn nicht, erklär ich dir das unter vier Augen bzw. zwei, deinem und meinem, Monitor...

Dafür LIEBE ich diese kurzen, lyrischen Texte zwischen den Zeilen. <3
Meine Güte, die sind so schön. *-*
Und mehr sag ich dazu nicht.~
Sakura wirkt wie ein Fangirl, das wir beide kennen. Mehr sag ich auch dazu nicht. xD
Auch nicht zu der Süßheit von Hinata und Naruto. Ich find das nur so herrlich. <3
Der Dialog von Sakura und Hinata; unglaublich schön. Wirklich. Überhaupt alles zwischen den beiden, weil ich Hinata dabei so gut verstehen konnte. Irgendwie hab ich das Gefühl, wir fühlen gleich...
Wie Naruto seine Worte wiederholt, weißt du was ich meine?, das ist einfach wunder, wunderschön! Die Idee einfach, ich liebe deine Ideen. <3

Du weißt, dass ich Geschichten liebe, die mein Herz berühren? Also wirklich berühren, weil es so bittersüß schmerzt? °-°
Deine Geschichten sind irgendwie immer so. <3
Von:  Harfe
2010-02-20T22:54:03+00:00 20.02.2010 23:54

Ich werde mich einfach aus dem unausgesprochenen Wer-schreibt-den-längsten-Kommentar raus halten. Da kann ich nicht mithalten. ^^° Trotzdem hier meine Meinung:

Alsooo... ich habe mir die Vorkommentare nicht durchgelesen. Aber überflogen. Und ich sage ganz gedankenlos, dass ich zustimme. Weil ich glaube die Stimmung mitbekommen zu haben. Begeisterung Und auch ich empfinde solche, wenn ich dein Werk im Nachhinein auf mich wirken lasse. Ebenfalls pure Bewunderung. Ich bin schlichtweg überwältigt von dem, was ich da so unvoreingenommen, ohne allzu große Erwartungen gelesen habe. Kurz gesagt: Ich liebe es. Sicher eine der besten Ffs die ich gelesen habe, obwohl ich wirklich kein Fan von OneShots(auch nicht, wenn sie so lang sind wie deiner hier =).

Dein Schreibstil ist richtig toll, richtig schön, richtig anders. Und anders ist mein aller, aller positivstes Verb, nur damit du´s weißt. Aber... nein, dazu komme ich später.

Die Story ist sehr niedlich und auch genau richtig für einen OS, also nicht so, dass man sie zu sehr komprimieren muss oder dass alles zu schnell geht. Ich muss zugeben, dass du einen Treffer mit dem Nebenpairing gelandet hast. Ich liebe NaruHina Geschichten in denen SasuSaku das Nebenpair ist. Oder umgekehrt. :)

Am aller besten haben mir die kleinen Szenen zu jedem Satz den Naruto über Hinata sagt gefallen. Einfach toll.
Und die kleinen gedichtartigen Absätze dazwischen gehören auch zu meinen Favoriten, die sind auch sehr, sehr schön. ^_^

Puh, wichtig zu erwähnen sind wohl auch noch die Gefühle. Die ja sehr präsent waren. Wenn auch nicht so übermächtig, dass man sich davon erdrückt fühlt, also genau richtig wieder mal. Ich konnte mich sehr gut in Hinata reinversetzen.
Übrigens halte ich dich jetzt für eine ziemlich kluge Person, du hast, meiner Meinung nach, viele sehr wahre Dinge in diesen LongShot reinverarbeitet.

Außerdem gefällt mir der Einleitungstext. Nur so nebenbei. =) Und das Ende. Ein wunderschöner Abschluss. Unglaublich. (Ha, ein Verb, was ich noch nicht hatte! xD)


Hätten wir das? Dann kommen wir hier zu dem, für dich währscheinlich interessanteren, aber unbedeutenderen Teil. Kritik

1. komme ich hier gleich auf das kleine aber bei deinem Schreibstil zurück. Der toll ist. Aber manchmal eben ein bisschen übertrieben. Da kommt das ganze ziemlich hochgestochen rüber.

Außerdem sind Wiederholungen in dieser Form ein schönes Stilmittel, aber auf Dauer ziemlich nervend. Blau, blau, blau in häufiger Ausführung würde ich aufgrund der Story noch verschmerzen können, aber es ist nicht nur das.
Nein, nein, nein. Ja, ja, ja., zum Beispiel, finde ich überflüssig. Ich fühle mich dann wie... in einem Songtext, wenn du verstehst was ich meine. :D In diesen, von mir als „gedichtartig“ titulierten, Absätzen finde ich das passend, im Text manchmal nicht so.
Scheue nicht zu fragen, übrigens - falls es dich interessiert, was ich da verdammt noch mal eigentlich mit sagen wollte. ;D

Also ich würde generell dazu raten sich einfach mal ein klitzekleines bisschen zurück zu halten. ;)

Außerdem kann es bei so umständlichen Phrasen schnell mal passieren, dass etwas schief geht, was dann ziemlich schade ist, weil es den Gesamteindruck stört.

Hier ein-zwei zufällig herausgepickte Beispiele:

...denn das Mädchen sah es schon seit geraumer Zeit als eine Selbstverständlichkeit an, dass ihr Vater so unterwürfig mit ihr umsprang. Sie unterwürfig behandelte. „Hai.“, verlass es im Flüstertön ihre Lippen, doch es genügte nicht.
*großer Räusperer* Also, es ist ja wohl eindeutig SIE, die sich unterwürfig verhält, oder? Unterwürfig → Unterwerfen. Hiashi oder Hinata? Vielleicht eher, dass er die Unterwürfigkeit von ihr erwartete.

Denn Hinata Hyuuga verfügte über eine naturelle Ruhigheit...
Naturgegebene, würde ich schreibe. Und es heißt eindeutig Ruhe. Das kommt da auch gleich noch mal vor:
...sie schwieg ständig still, ihr Antlitz erfüllte häufigerweise ein Schimmer von Rot, wenn sie ins Schüchterne verfiel, was ihr viel zu oft als wenig wiederfuhr.
Häufig würde doch völlig reichen oder? Wozu die Wörter strecken? Der letzte Nebensatz kommt mir ein wenig unlogisch vor. Oder einmal hast du, glaube ich, oberflächig geschrieben, in dem Absatz über Hiashi Hyuga, aber ich denke oberflächlich ist der richtige Ausdruck. ^^

2. Punkt sind die Dialoge.
Ich bin nicht die Verfechterin der superrealen Könnte-ich-so-gesagt-haben – Ausdrücke, und Hinata mag sich schön ausdrücken, das tue ich auch(Als Gegengewicht, zur vulgären Sprache meines Umfeldes. XD Es ist ehrlich traurig, wenn man nach der Bedeutung der Worte „lädiert“, oder „Choleriker“ gefragt wird.), aber Manches erscheint mir doch ein wenig weltfremd. Ein wenig sehr geschrieben, wenn du verstehst.

“Ich habe schon Vater benachrichtigt.“
Erschien mir jetzt als demonstratives Beispiel. Ganz ehrlich, würdest du „benachrichtigt“ sagen?

Ansonsten gäbe es von meiner Seite nichts zu bemängeln, und das sind auch nur kleine Dämpfer, auch wenn ich irgendwie viel drum herum geschrieben habe. ^_^

So. Danke für Ihre Aufmerksamkeit. Danke für die Versüßung meines Abends. Danke für den Krampf, den ich mir beim Schreiben geholt hab. Danke für die Bereicherung meiner vollgestopften, unausgemisteten Favoritenliste, immerhin etwas, von dem ich jetzt sicher weiß, dass ich es nicht rauswerfen werde. ;)


lg Harfe


PS.: Okay, so kurz ist es doch nicht geworden. Das war nicht geplant! xD Aber bei mir gilt: je länger, desto mehr Mühe, also ist mir diese Ff die Mühe wert.(Wie du sicher [nicht] weißt „unterzeichne“ ich auch nur in besonderen Fällen mit meinem vollständigen Nicknamen.) Sieh es also positiv. Dafür ist bei mir etwas dabei, was hier anscheinend niemand sonst hat. XD

PPS.: Wenn es dir zu mühsam ist, achte bloß auf die hervorgehobenen Worte. Es lebe die Änderung, dass man FF-Codes in Kommentaren verwenden kann!!
Von:  Dalilah
2010-02-19T16:06:49+00:00 19.02.2010 17:06
Ich habe nicht vergessen und ich weiß, dass ich nicht darf. Ich weiß, dass ich in Rätseln spreche, aber du weißt was ich meine und das genügt mir schon. Ich hätte einfach sagen können, ich schließe mich den anderen Kommentatoren an. Aber obwohl ich es nicht darf, wegen du weißt schon was, und ich lange ausgeharrt habe, ob ich es wirklich tun sollte, bist du mir zuvor gekommen. Ich wollte, dass du meine Meinung erfährst und es ist egal, ob du es lesen wirst oder ob du es einfach überliest.
Ich habe Angst, falls ich alles aufschreiben, würdest du davor fliehen, es nicht lesen und meine Wörter verschmähen, nein das ist falsch ausgedrückt, das hast du noch nie getan, aber es würde einfach zu viel auf einmal werden, deshalb versuche ich mich kurz zu fassen, du weißt selber wir schwer mir das in deinem Fall gelingt.
Nur so viel:
Fast jeder benutzt Wörter wie perfekt oder einzigartig, um deinen LS zu beschreiben. Vielleicht liegt es daran, dass man völlig überrumpelt wurde, von so vielen Gefühlen oder einfach indem Moment keine richtigen Worte eingefallen sind. Ich muss dir nicht sagen, dass es einzigartig war, denn du weißt, dass du für mich die Person bist, die an Einzigartigkeit nicht so übertrumpfen ist.
Ich liebe den LS nicht nur, weil er diesen Schreibstil hat, sondern einfach von dir ist. Eine andere Wirkung könnte keines deiner Werke auf mich haben. Jedesmal würde es so ablaufen und die Gründe sind so simpel.
Ehrlich gesagt habe ich mich in letzter Zeit völlig leer, gefühlslos in manchen Situationen gefühlt und ich habe immer einen Weg gesucht, um mich fühlen zu lassen. Ich habe lange warten müssen, dass der LS endlich kommt, und ich kann getrotzt sagen, die Wartezeit ist verziehen. Um aber zum Thema wieder zurück zu kommen, dein Werk ist eine gewaltige Ansammlung an Gefühlen und Wahrheiten. So viele Wahrheiten, die das Leben und einfachen Tagessituation betreffen sind einfach so in die Handlung geflossen, hast du verstrickt und mich immer fragen lassen, wo und wann haben wir wohl über dieses Thema gesprochen oder wieso scheint es so einfach zu sein, es lesen zu können, aber im eigenen Leben nicht wiederzufinden.
Du hast mich verwirrt zurückgelassen. Verwirrt, weil ich mit so vielen Gefühlen gar nicht mehr umgehen konnte. Es war so viel. Und gleichzeitig wird man davon überdrüssig. Schon eigenartig.

Ihre lachenden und glücklichen Augen wollte ich haben, ich wollte dieselbe Augenfarbe und denselben Ausdruck, später erschien mir dieser Wunsch töricht.
Wie ausdrucksstark dieser eine Satz ist mit so viel Wahrheit, dass es wehtut, wie man sich dort erkennt.

Doch ich dummes, dummes Mädchen vergaß, dass ich tatsächlich unerträglicher, vielleicht verabscheuungswürdiger als diese Menschen war, denn ich war eine Heuchlerin.
Denn ich schwieg.
Denn ich schluckte all das Unausgesprochene runter.
Denn ich lächelte fortwährend mit diesen weinenden Augen.

Manchmal sind es Sätze, die so geschickt verbrogen hast und die trotzdem mehr aussagen, als viel bedeutendere Sätze, die für die Handlung am wichtigsten sind. Ich musst mich arg zusammenreißen, musste schlucken, den Kloß im Hals, der versucht hat, mich irgendwie an etwas zu erinnern, doch ich wollte an nichts denken, nicht wissen, dass es etwas war, was ich selbst erkannt hatte, wollte einfach nur weiterlesen und das Gefühl der Unbeschwertheit auf mich eingehen lassen.

Wahrscheinlich ähnelte es einer endlosen Ironie in ihrem herkömmlichen – welches für Außenstehende als perfekt galt – Leben, dass ihr heutiger, kleiner, beschämende Kollaps an ihren Nerven zerrte, herum fuchtelte, verknotete, aber nicht entknotete, sie auch mit
diesem Knoten der ihr die Luft zum Atmen nahm....
Sich voll, viel zu voll fühlte, Angst hatte das alles wie eine Flutwelle hochkam und ihre innere Gefühlswelt zum Überschwappen brachte. Zum Überlaufen.
Im Grunde hatte Hinata nicht die Gunst ihrer schlechten Laune inne, denn wie zu oft musste sie das alles überspielen, affektieren, traurige Miene zum bösen Spiel machen, weil sie ihrer besten Freundin helfen musste.
Es war beinahe zu ihre Pflicht geworden dies zu tun.

Wie sehr man sich verstellen muss, um die eigene Wut auf andere zu überspielen. Indem Fall hat es ihr geholfen, dass Verstellen hatte eine positive Wirkung. Sie vergas für wenige Augenblicke.

„Ich will dieses Glück nur für mich ganz allein, ich habe Angst das es einfach verschwindet und ich es nie mehr fühle, fühlen werde.“
Diese Aussage ist auf so vieles zu übertragen. Auch wenn es etwas schlichtes sein mag, man will es und will nicht teilen. Wer Glück so selten am eigenen Leib spürt, der verspürt eben den Drang, das Besondere, indem Fall das Glück für sich allein so beanspruchen. Ich sehe daran nichts falsches und weiß doch, dass es nicht immer so anwendbar ist. Leider.

Sie hatte es verlernt. Verlernt irgendetwas wahr zu nehmen, obgleich sie es doch tat, tat sie es nicht; blickte durch jeden hindurch, wollte nicht gesehen werden, wollte nicht mehr sehen.
Ja, ich glaube und denke in diesem Auenblick zu viel. Ich versuche noch eine neuen andere Bedeutung für diesen Satz zu finden, aber bisher bleibe ich dem Vorsatz treu, weniger denken. Ob man wirklich verlernen kann, etwas wahrzunehmen? In vielen Situationen, in denen ich mich auch schon befand, ist es manchmal einfacher durch alles und nichts hindurchzusehen, weil man dann glaubt selbst nicht gesehen zu werden. Ich glaube es erfüllt ein mit innerer Ruhe für kurze Zeit, in dem man lernt mit der ituation umzugehen. Aber das ist nur eine Meinung.
So wie es viele Meinungen zu deinen LS gibt.
Einerseits will ich ihn ganz für mich. Das erschreckende an der Sache ist, dass so vieles was du kurz oder lang angesprochen hast, mehr als nur einfache Wahrheiten sind. Es sind für mich sogar Lebensweisheiten und wer weiß, wenn ich wieder dieses Nichts, dieses leere Gefühl verspüre, werde ich vermutlich dein Werk lesen und mich diesen Gefühlen hingeben.

Es ist Mist, dass ich viel mehr rausschreiben wollte. Dir mehr und mehr mitteilen wollte, wie ich mich dabei fühlte. Das manche Sätze ihre Wirkung nicht verfelht haben. Das alles was ich zu bemängeln hatte, die Tatsache ist, dass ich nicht so genießen kann, wie ich wollte, aber das tut nichts zur Sache.
Es ist egal. Das einzige was wirklich zählt ist, dass ich dieses Werk mehr als die anderen lieben werden. Nicht weil indirekt unsere Gespräche eingebaut sind, nicht weil es mich so berührt hat, wie viele andere auch.
Ich liebe es, weil es von dir ist und weil du mir damit, auch in deiner Abwesenheit das Gefühl vermittelt hast, du bist da.
Für mich da.
Von:  fragile
2010-02-17T10:24:19+00:00 17.02.2010 11:24
hallo meine liebste wahu <3
ich bin endlich wieder hier, habe mich aufgerafft, dir den versprochenen kommentar zu hinterlassen <3, habe meine notizen, die ich mir neben dem betan gemacht habe, neben mir liegen. überlege, wie genau ich das alles hier verfassen soll. aber weißt du was? es ist mir egal! ich werde dir alles aufschreiben, was mir aufgefallen ist, wie ich mich gefühlt habe, was ich denke, sogar, wenn es durcheinander ist und nicht chronologisch mit den ereignissen in deinem long-shot zusammenpasst, dennoch werde ich das versuchen. <3

dadurch, dass dieser longshot von dir ist, erhält das alles noch einmal ein ganz anderes bild. sicher hätte eine andere autorin/anderer autor das ebenfalls hinbekommen, aber meiner meinung nach, nicht mit solch viel gefühl, so viele fragen, die dem leben gestellt werden (unbewusst/bewusst). niemand anderes hätte das alles so beschreiben können, so erzählen können, wie du! denn hier sind deine erlebnisse, deine gefühle, die du fühltest oder noch immer fühlst! und deshalb könnte nie ein anderer dies hier so schreiben wie du!
und ich muss sagen, ich war verzaubert, schon von anfang an.
es fühlte sich an, als würden deine worte mich fesseln, würden mich davon abhalten, die augen von dem geschriebenen wort zu nehmen! und das schon bei den ersten sätzen.
Es war einer dieser Tage...
und vor allem die wiederholungen, die du durch diesen Satzanfang reinbrachtest. wunderschön. *_* das hat mich neugierig gemacht! und deshalb hab ich weitergelesen. <3

aber jetzt mal kurz ein zwischenstopp:
als ich angefangen hab, hier beta zu sein, da dachte ich (ganz ehrlich)... Wie will meine liebe Wahu Fräulein Niemand toppen?! DAS geht gar nich! ... und dann das. bumm. ich habe den anfang gebetat... neben dem lesen. weißt du noch? ^^ und dann wollte ich erst alles lesen... ! und das hab ich dann getan. habe die rolle der beta weggeworfen und mich voll und ganz auf deine story eingelassen, hab sie gelesen, hab mitgefiebert, hab über die worte nachgedacht, hab meine gefühle ordnen müssen, weil deine gefühlswelt im longshot mich für mehrere zeilen überfallen hat, weil ich mit hinata mitfühlen kann. so oft. so sehr. so stark. .___.
ich kann es nicht fassen, dass du SO wunderbar bist.
ich kann es nicht fassen, dass du MICH zu deiner beta gemacht hast >.< zu solch schönem... wahu... liebes... einfach nur wahu... <3
und weil ich ja jetzt beim "beta-abschnitt" bin xD ... möchte ich mich auch bei dir entschuldigen!
es tut mir leid, dass ich so lange gebraucht habe.
es tut mir leid, dass ich dir nicht alles komplett als word-datei schicken konnte.
es tut mir leid, dass ich erst alles ausgedruckt habe und dort meine kritzeleien drauf gehauen hab.
es tut mir leid, dass du alles selbst hast übertragen müssen und das anhand eines briefes. >.< es tut mir leid.
*hust* und jetzt noch etwas... du hast dir sorgen gemacht, dass du viele fehler hast. meine güte! liebes, hast du mal selbst bemerkt, was für ein meisterwerk du kreiert hast?! ... fehler.. pff.. das waren tippfehler! selten grammatikalische fehler... ein paar verworrene sätze, die du ja jetzt umgestellt hast. also <3 dein werk ist gelungen (und das werde ich immer wieder wiederholen). außerdem bin ich mir sicher, dass wirklich JEDER die fehler vergessen hätte, sie übersehen hätte, sie ignoriert hätte, weil das einfach wunderbar ist. weil es so wahr ist. weil es von dir ist. <3

... höhö^^


weiter im text =)

[naja... eigentlich hat meine liebe banane schon sehr viel gesagt, eigentlich alles, was ich auch sagen wollte.... :D also könntest du jetzt einfach hier das kommi von MADAM einfügen und dann kommt wieder meins x3 aber das wäre frech, nicht wahr?! nun ja. jetzt weißt du, dass ich die meinung mit banane teile <3, was mich aber nich davon abhält, im kommi weiter zu schreiben. hui.]

mir gefallen vor allem die kursiven textpassagen... die haben mir eine gänsehaut eingebracht. eine kleine feine gänsehaut. ich liebe kursive Ich-erzählungs-perspektiven. *_* da schmelze ich dahin. und die bekommt nicht jeder hin - das weißt du sicher selbst. aber du!! du!! DU hast es hinbekommen... wunderschön!

und hinata... ein wunderbares mädchen, unscheinbar... weil ihr niemand - und damit meine ich ihren vater, ihr erlaubt hat, sich zu entwickeln... nein.. sich sichtbar zu machen... weil er es war, der sie unter einen schleier hüllte, damit sie auf ewig seins ist. damit sie auf ewig die unscheinbare bleibt. ._.
das hat meine mutter damals auch gemacht, hat aufgepasst, dass ich nich zu viele freundschaften schließe, hat mich selten hinaus gehen wollen. deshalb konnte ich da so sehr in hinata hineinschauen. deshalb tat sie mir nicht leid.. nein.. kein mitleid. ... ich hatte verständnis, hatte gewartet, bis sie den käfig verlässt :)
jaa und das tat sie.
._. wenn auch spät.
und als er stirbt, da verliert der schleier langsam seine wirkung. verblasst, wird kleiner, bis er letztenendlich einfach verschwindet und sie nicht länger die unscheinbare sein muss. nein!
hach... *_*

sou... ich weiß ... jetzt wird es durcheinander, aber ich hab dich vorgewarnt :D
hier ein paar lieblingszeilen:

Er wusste, welche Bürde sie nun auf sich nehmen musste, welche Last tagelang, wochenlang, monatelang auf ihren Schultern ruhen würde, sie niederdrücken würde, aber sie war schön, frei, klug, etwas Besonderes, stark, konnte das tun, wonach sie sich sehnte, war einfühlsam und liebenswert.

ich finde, dass genau dieser satz (unter so vielen wunderbaren), der schönste ist, den es gibt.
der satz ist unscheinbar... mag in vergessenheit geraten, hat aber so viel wahrheit und gefühl ... sodass es einfach so sein muss, dass dieser satz auffällt. das er sichtbar wird. weil der satz von naruto, dem sichtbaren kommt. ich hoffe, du weißt, wie ich das meine. meine gedankenwelt ist noch etwas benebelt. :D
aber ehrlich.er ist wunderschön.
schön, frei, klug, etwas Besonderes, stark, sie konnte tun, wonach sie sich sehnte, einfühlsam, liebenswert.
es erklärt alles! es erklärt hinatas wesen! wie sie war, UNTER dem schleier... wenn sie sich dazu bereit erklärte, ebenfalls endlich die sichtbare zu werden... wenn sie sich dazu entschloss, sich zu erheben... damit ALLE es sehen konnten... alle.


Aber solange man mit der Lüge leben konnte, die Tatsache verinnerlichen konnte, dass man Schwächen und viele andere negativeDinge inne hatte, konnte man mit Stolz, mit Freude behaupten, dass das eigene Leben vielleicht schwierig war, vielleicht durch traurige und dramatische Steine bepflastert war, vielleicht durch Trauer besprenkelt war, vielleicht falsche Entscheidungen getroffen worden waren, vielleicht ständige Selbstzweifel vorhanden waren, aber... solche ausschlaggebende Dinge prägten Menschenleben, prägten den Menschen, machten es lebenswert.

jaaa... dieser satz... *_* gehört definitiv auch zu meinen lieblingen.
er hat so viel wahrheit... mehr als manch andere.
dazu sage ich auch gar nicht viel. ich finde, man kann es gut herauslesen... die dinge, die ein menschenleben lebenswert machen.^^
gute zeiten... und schlechte zeiten... erfahrungen.

vor allem (fällt mir jetzt ein).. dein vergleich der menschen mit unebenen straßen.
viele versuchen sich daran, den menschen zu vergleichen.
das mit der straße höre ich zum ersten mal und es gefällt mir. ich bin letztens über eine straße gelaufen, die an einigen stellen zerstört war... an einigen stellen repariert, dann neu... dann mit löchern übersäht... mit rissen... und ich musste an deinen vergleich denken. ich bin stehen geblieben.. habe nachgedacht. u du hast recht.
ein einfacherer vergleich, der schnell vergessen werden kann... aber trotzdem... super.^^

hier ein weiterer abschnitt, der es mir angetan hat^^

Sie wollte ihn anschreien, um sich nachher bei ihm zu entschuldigen.
Wollte immer wieder auf ihn einschlagen, um ihn nachher gesund zu pflegen.
Wollte mit ihm schimpen, um sich nachher zu rechtfertigen.
Wollte ihm ihre Sorgen mitteilen, um sich nachher Hoffnung zu machen.
So viel.
Und doch so wenig.


ARGH! wieso kriege ich sowas nicht hin?! ._.
das ist... das ist... genial. perfekt. hätte man nich besser machen können (finde ich)
daran erkennt man doch, wie sehr sie sich nach ihm verzehrt, sich sehnt! selbst wenn ihren liebevollen handlungen, eine negative vorausgehen würde. sie wollte ihn, will ihn - so sehr!

und jetzt die letzte passage, die mir gefällt :D (nein spaß.. mir gefällt alles, aber dann müsste ich deine ganze story kopieren und hier einfügen^^)

Und er gab ihr alles, alles, alles.

ein kurzer, knackiger satz, der so viel sagt.
*_*
er gibt ihr seine liebe, seine hoffnung, seine gefühle, seine seele, seine ehrlichkeit, sein verständnis, sein warten, alles! alles!
ich will auch jemanden haben... der mir alles gibt. :O
könnte es ein schöneres ende geben? nein! genau!
wunderbar.
ich hab geheult. an mehreren stellen.

.__________________. ich bin neidisch, weil ich das nich so schön schildern kann.
wah ;_;
und ich bin stolz... froh... aufgewühlt, weil ich das lesen durfte, weil ich es betan durfte, weil ich dir ein kommi verfasse.... und das schon seit ca. 40 minuten... weil ich nebenher immer wieder lesen muss... weil ich es nebenher immer wieder überfliege... weil ich es genial finde. weil ich stolz auf dich bin... denn nicht nur naruto gab alles (für hinata)
oh nein...
man könnte den satz umschreiben:

Und sie gab uns alles, alles, alles.
>> damit meine ich dich. weil du uns lesern einen einblick in deine gefühlswelt, gedankenwelt gabst. weil du dich für uns geöffnet hast.
wer so etwas verfasst, der muss wissen, wie sich die gefühle anfühlen, die hier genannt werden.
das ist das schönste, was ich je gelesen hab. der schönste longshot, den ich unter meinen augen hatte.
ich danke dir, für solch ein werk.

und vor allem, dass sasu und saku vorgekommen sind <3
ich liebe!!!!!! sie... das weißt du *_* und ich hab mich sehr darüber gefreut.

ich fand alles toll. fand alles wunderbar.
und ich lese es immer und immer wieder... werde es weiterempfehlen... immer und immer wieder.

ich könnte jetzt wirklich noch mehr schreiben... hab noch mehr zu sagen, finde aber keine passenden worte (hole das aber sicher nach, wenn ich alles ordnen kann)... :D ich kann mich hier jetzt nur noch MADAM und xSnowPrincess anschließen... fasse alle drei kommentare zusammen... dann erhälst du das extrem-kommi... <333


danke für das.
danke.
<3

ich hab dich sehr lieb <3
du glaubst gar nicht, wie sehr ich dich lieb habe.

=)

du bist Wahu, weil ich wahu bin... weil wir wahu sind. und es immer sein werden. <33




deine snowdrop <3
Von:  Child_of_Time
2010-02-16T14:20:03+00:00 16.02.2010 15:20
Wenn ich die anderen, unglaublich langen Kommentare sehe, die dir deine Leser geschrieben haben, traue ich mich fast nicht, selbst etwas zu schreiben, weil es so wenig sein wird. Aber das Wenige wird definitiv das ausdrücken, was ich denke; gedacht habe, als ich das letzte Wort des Textes gelesen hatte. Und das war nur ein Wort: einzigartig
Ich habe noch nie eine so fesselnde, wunderbare, traurige Geschichte gelesen. Ich konnte nicht ein einziges Mal den Blick von den Worten abwenden, diese Geschichte fängt einen ein und lässt einen danach kaum mehr frei.
->Bester LS, den ich je gelesen habe. Unglaubliche Arbeit.
Von: abgemeldet
2010-02-15T16:53:27+00:00 15.02.2010 17:53
Was machst du nur, was machst du nur, WAS machst du nur, dass ich jedesmal am Ende deiner LS´s weinen muss ?T.T
Und obwohl dieses Ende meinen Vorstellungen und Wünschen seit über 2 Jahren genau auf den Punkt traf [ein Haaaaaaaaaaaaaaapy Eeeeeeeeeeend], weine ich trotzdem ... danke -.-"
Danke wieder für so einen schönen LS.

Ich hatte den LS vor einem Tag einfach ausgedruckt und habe es so gelesen und wow, war das ein schönes Feeling, auf dem richtig zu liegen und deinen Story zu lesen... Dein Schreibstill ist hier wieder einfach nur genial, aber diesesmal war es so anders, so schön :):)
Du schreibst total lebendig, ehrlich, wenn was trauriges kommt, leidet man mit, aber wenn was zum Lachen kommt, lacht man mit, freut man sich mit und alles.
Du. Schreibst. Wundertollwundertollwundertoll!

Und deine Idee und all das andere... perfekt!
Schon allein dein Titel schlägt alle Nägel auf den Kopf, dein Titelbild ebenfalls und die Münze in der Charabeschreibung... bei dir ergibt immer alles einen Sinn und ich liebe das!

Ich könnte nur noch weiter schwärmen xD Aber du hast es auch verdient, dass man dir diese Arbeit tausendmal lobt.
Das ist DAS beste!
Und ich bin immer noch sprachlos, vorallem das du es hast mit einem Happy End enden lassen T.T

Und wie alle habe ich auch fast immer geweint und all deine Verlgeiche und Beschreibungen für die Gefühle.. OMG!!
Ich würde dir gerne einpaar Zeilen vom LS hinauskopieren, die mir am allermeisten gefallen, aber das wäre wirklich viel zu viel O.o
Weil ich alles an diesem LS liebe <3

Und ich liebe es, wie du Hinata dargestellt hast und Naruto ebenso, dass ist OMG, der beste Naru/Hina OS den ich jeeee gelesen habe <3
Und als Nebenparing musstest du ja wieder Sasu/Saku nehmen? *gg*

Und... wow, ich kann mich nur wiederholen... deine Story ist ein MUSS und sowas von lesenswert! :D:D
Du bist die Betse :):)

hd
TheKitty
Von:  narutofa
2010-02-14T21:24:20+00:00 14.02.2010 22:24
ein super gesichte. sie war sehr gut. die stroy ist wilch einzigartig
Von:  MADAM
2010-02-13T23:11:35+00:00 14.02.2010 00:11
Einen wunderschönen guten Abend. Madam beehrt sie mit ihrer Aufmerksamkeit.

....

Ich habe dir ja versprochen, das ich keinen langen Kommentar verfassen werde.
Wirklich keinen langen. Versprochen ist versprochen. Nur leider haben wir uns nicht auf die Länge
des Kommentars geeinigt und daraus muss ich schlussfolgern, das für mich und für dich, eine Länge
in den Augen ganz anders spielt. Was langes ist für dich, eine Geschichte mit 18255 Wörter die den Titel
"Die Unscheinbare und der Sichtbare" trägt.
Neben dem sieht mein Kommentar jedoch sehr klein aus und deswegen,
halte ich mein Versprechen im Grunde ein, dir einen relativ kurzen Kommentar von meiner Seite aus zu zaubern
und dich für einige Minuten deines Lebens abzuhalten, was Sinnvolleres zu tun, als ein Kommentar einer Madam zu lesen,
die nur daraus aus ist, wirklich aus ist, dich, die wunderbare Verfasserin von solch eines massiven Textes,
von den wichtigen Dingen ab zu lenken und deine Zeit zu stehlen.
Ich bitte um Verzeihung für solch ein Verbrechen meiner seits...nicht.

"Die Unscheinbare und der Sichtbare". Mit diesem Titel hast du mich schon sehr lange angelockt,
diese Geschichte endlich zu verschlingen zu können. Ja, ich habe mehrmals über dein Steckbrief geschaut,
um zu gucken wie weit zu warst und dieses warten hat sich auch gelohnt.
Dieser Titel passt perfekt zu Naruto und Hinata. Die Unscheinbare, ein Wort, das sie wirklich in den
meisten Situationen beschreibt."Hinata Hyuuga eben, Träumerin, Schmetterling, nicht wahrgenommen, der Frühling, die Unscheinbare"
Worte die sie nicht hätten noch besser beschreiben können. Perfekt. Und zu Naruto.
Da brauche ich ja wohl kaum noch was zu sagen. Die Überschrift, die Selbstbeschreibung, die Geschichte, einzigartiges geschrieben.

Es ist wirklich immer was neues deine Geschichten zu lesen. Sie unterscheidet sich in sehr vielen hinsichten von den anderen.
Natürlich meine ich nichts schlechtes dabei. Das was ich eigentlich so meistens nicht leiden kann,
sind ja eigentlich diese abgehackten Satze. Doch du verfasst sie so und bringst sie in den Sätzen wieder,
das es einfach wunderbar ist zu lesen. Es spricht einen an. So kann ich es sagen. Es tut es einfach. Punkt.
"Zieh mich mit, bitte, bitte, zieh mich mit.Ich liege hier, atme hier, zieh mich aus.Fass mich an,
fass mich nicht an, bitte, bitte schau mich nur an"


So fein, aber es zieht einen an. Es sagt vieles aus.
Dein Schreibstil hatte es mir schon sehr lange angetan. Mein Liebling bleibt "Fräulein Niemand", den da
hatte es bei mir in Kopf klick gemacht, wo ich mich erst so richtig in deine geschrieben Sätze, Zahlen, einzelnen Wörter,
Buchstarben verliebt hatte. So umschreibt die meisten Dinge einfach wunderbar. Ich könnte so viel aufzählen,
dir so viel wirklich gegen den Kopf werfen, dann würden wir bis nächstes Jahr noch hier sitzen und ich würde
jeden einzelnen Satz auseinander nehmen und dir sagen, was mich daran so sehr berührt hatte.
Aber da ich dir das nicht antun möchte oder besser mir, verzeihe, lasse ich es bleiben und schreibe dich
einfach weiter hin hinzu. Im Grunde könnte ich einen Roman schreiben, doch ich fasse es kurz zusammen,
wie ich deine Wortfall finde.

Einzigartiges. Wunderbar.

Deine Sätze reißen einen wirklich mit,man kann das meiste so gut nach vollziehen und sich in der Geschichte wieder finden.
Lobenswert.Deine Beispiele die du verwendest um Gewisse Gefühle oder Dinge zu umgarnen, finde ich meistens wirklich klasse.
Auf einige Sachen würde ich selber, wirklich, niemals alleine drauf kommen.

"»Aber ja, man sollte sich nicht alles zu Herzen nehmen oder zulassen, dass es unter die Haut geht und so das Herz berührt.
Solche banalen Dinge sind es nicht wert, dass Herz schmerzlich, traurig schlagen zu lassen,
denn wenn andere Dinge mit einer undefinierbaren Wucht dazwischen knallen, rein knallen, blutet es doch mehr.
Manche Dinge sollte man einfach vergessen, verdrängen, wegwerfen; sollte das Herz wegwerfen.«
Worte die wahr sind. Worte die eine Botschaft enthalten. Worte denen man glauben schenken kann.

"Der Kopf wurde schief gelegt, dass Gesicht zu einer undefinierbaren Fratze verzogen,
der Mund schlug in ein lächelndes um und letztendlich musterte sie nur die blaue Leinwand.
In Augen sehend, in die blauen Augen, einem unendlichen Ozean ähnelnd; den blauen Augen des silbernen Jungen.
Und sie ertrank". Also Kunst liegt mir sehr am Herzen. Diese Kunst, die Hinata verbindet,
mit dem Ozean, blau, wurde so wunderschön beschrieben. Das ich mich doch gleich selbst verliebt hätte.


Die Handlung deiner Geschichte in diesem One Shot ist sehr interessant gestaltet.
Die Beziehung zwischen Hinata und ihrem Vater war schon so eine Sache, wo ich nur dachte, okay.
Aber genau dies, hat dem ganzen den gewissen Kick gegeben und doch fand ich es sehr schlimm,
als Neji Hinata überwacht hatte. Das er sogar vor Naruto Tür stand und Naruto es trotzdem gewagt hatte,
sie weiterhin zu sehen oder sich bei ihr zu melden. Das sie trotz der Tatsache noch nebenbei lagen,
das ist wunderschön gewesen. Was zwei Herzen nicht alles tun, um weiter nebeneinander zu schlagen.

Das du Sakura und Sasuke in die Geschichte als nebenpaaring gebracht hast, fand ich gut. sehr gut.
Da ich das paar ja so mag, hast du dazu Pluspunkte gewonnen, falls ich jemals welche verteilen sollte.
Auf jeden fall fand ich ihr zusammentreffen gut eingebracht. Die ganze Situation war gut durchdacht
und das du so lange gebrauchst hast, für diese Geschichte, kann ich nur zu gut verstehen.
Es war einfach wirklich interessant, spannend und hat ebenfalls das gewisse etwas dazu gegeben.

Alles. Ja alles hatte eine gewisse Dramatik. Doch genau paar Absätze haben mich überwältigt.
"Fünf Tage sah sie ihn nicht.
Neun Tage sah sie ihn nicht.
Nachdem zehnten Tag sah sie sein Portrait vor sich, welches in den neun Tagen ohne ihn entstanden war.
Dreizehn Tage lang vermisste sie seine Musik.
Fünfzehn Tage lang vermisste sie seine Augen.
Sechszehn Tage lang vermisste sie plötzlich seine Hände.
Am siebzehnten Tag wurde sein Portrait in der kleinen Kunstgalerie, der kleinen, kleinen Stadt ausgestellt.
Zwanzig Tage lang geriet sie ins Stocken, ihre Gefühle zum Stocken.
Nach einundzwanzig Tagen wurde Hinata Hyuuga zu Schnee.
Zweiundzwanzig Tage lang hatte sie nicht wahrgenommen, ohne wahrgenommen zu werden, denn sie sah nichts mehr.


Ich habe jetzt ehrlich gedacht, das auch diese Geschichte so gar kein Happy End erhalten wird, wie "Fräulein Niemand"
Doch wie oft kann man sich darin täuschen? Wie oft hast du mich in der Hinsicht schon so oft überraschen können?
Wie oft, wirst du das noch machen können? Sehr oft? Das ist hier die frage und ich hoffe,
das ich mir diese Frage immer und immer wieder in Laufe der Zeit stellen kann. Diese Geschichte hatte noch ihre
Wendung gehabt. Ich war so froh, das Hinata, unsere Unscheinbare, sich gegen die Firma und allem
was dazu gehörte, entschieden hatte. Froh, das sie doch am ende zu einander gefunden hatten.
Das mit den Brunnen war und ist, und bleibt, eine wunderbare Idee. Die mir sehr gefallen hat.
Besonders, weil dieser gewisse Brunnen, zwei geliebte Menschen vereinigt hatte. Zwei Menschen,
die sich lieben und begriffen haben und es in den nächsten Jahren begreifen werden.


»Ich kann es dir viel leichter machen. Du musst nur heute mitkommen, dann kannst du dich entscheiden.
Dann kann ich es akzeptieren.«
Und genau da war es passiert. Eine Geschichte hatte begonnen,
die ich, du, er, sie, es, wir, ihr, sie, nicht mehr so leicht vergessen werden.
Eine Liebesgeschichte mit Höhen und tiefen. Und da kann man wohl wirklich sagen,
das die tiefen alles beinahe überschwemmt haben. Doch die Höhepunkte des Glückes, diese in der
dunkelsten Ecke verschoben haben und nur so strahlen.

Ein strahlen, was die Menschheit nicht so schnell mehr vergessen wird.







Von:  xSnowPrincess
2010-02-13T20:22:18+00:00 13.02.2010 21:22
Hallo :)

Also... jetzt habe ich ja auch so zwischendurch mal mitbekommen das du an dem One Shot hier ziemlich lange gesessen hast und so, aber ich kann dir schon jetzt sagen das es sich auf jeden Fall gelohnt hat. Allein die Länge haut mich schon um. Ich hatte gar nicht den Nerv so was langes zu schreiben, weswegen ich schon allein deshalb meinen imaginären und somit nicht vorhandenen Hut vor dir ziehe. ;D

Bevor ich aber zur eigentlichen Geschichte komme, möchte ich etwas Allgemeines zur Aufmachung der Geschichte sagen. Die Kurzbeschreibung hat mir ziemlich, sehr gefallen. Ein wenig verwirrend, aber das bist du. Das ist dein Stil. Macht auf jeden Fall was her und hat mich auch sehr neugierig auf den Inhalt der Story gemacht. Gut. Naruto und Hinata also... es gibt sowieso viel zu wenig gute FF’s zu dem Pairing. Für die Charakterbeschreibung gilt das Selbe wie für die Kurzbeschreibung. Macht einen neugierig auf den Inhalt. :)

Dein Schreibstil ist einfach wunderwunderwundervoll. Man muss sich zwar erst ein wenig an deinen Stil gewöhnen, aber wenn man sich dann erstmal daran gewöhnt hat, lässt er sich unglaublich gut lesen. Zwar hast du wirklich die Angewohnheit die Sätze extrem zu verschachteln, aber das muss erstens nichts schlechtes sein und zweitens war es hier auch nicht so schlimm wie in manch anderen deiner Werke. An den Stellen wo du es hier getan hast, hat es meiner Meinung nach auch gepasst.

Aus Hinata eine kleine Künstlerin zu machen, die das malt was sie sieht, fühlt und denkt war eine hervorragende Idee deinerseits. Es ist ja wirklich oft so, das Menschen sich einen Zufluchtsort suchen, an dem sie etwas sind, an dem sie etwas darstellen. Und für Hinata dafür die Kunst bzw. die Malerei zu nehmen hat mich begeistert, weil es irgendwie auch zu ihrem Wesen passt.

Das Verhältnis zwischen Hinata und ihrem Vater hat mich berührt, weil du es nicht so einseitig dargestellt hast. Ich hatte eigentlich durchweg das Gefühl, dass Hinata ihren Vater in keinster Weise hasst sondern vielleicht eher ein wenig Mitleid mit ihm hat. Er ist streng, keine Frage, hat hohe Erwartungen und Hinata kann diesen nicht standhalten weil sie andere Interessen hat und einfach anders ist. Und das hast du mit deinen Wörtern perfekt untermalt. Sie sehnt sich nach Liebe und Geborgenheit, aber ihr Vater kann sie ihr nicht geben, nicht zeigen, vielleicht wegen dem Tod seiner Frau. Ich weiß nicht was du dir dabei gedacht hast, aber so kommt es bei mir an.

Aber trotz der Ernsthaftigkeit der Story gab es auch mal was zum Lachen, und das fand ich sehr, sehr toll. Hier lässt sich vor allem Sakura und Hinatas kleiner Unfall mit der Bettdecke anmerken. :D Da musste ich selber mitlachen weil mir so was ähnliches auch schon mal passiert ist :p Aber was mir auch aufgefallen ist, in besagter Szene, dass Hinata die kleinen Augenblicke, die Glücklichen zu schätzen weiß, denn in solchen momentan kann man alles um sich herum ausblenden und das hast du auch sehr schön beschrieben.

Etwas, was du in diesem Long Shot allgemein ganz toll gemacht hast. Das wiedergeben der Gefühle. Ich konnte mich immer in Hinata hineinversetzen, was mir unglaublich gut gefallen hat. Die Gefühle wirken sehr echt; wirken realistisch und sind nachvollziehbar. Respekt. Auch das sie manche Momente glücklich gemacht haben, weil sie witzig, oder einfach nur schön waren und das dieses Glücksgefühl wieder verblasst ist. Ihre Selbstzweifel, dass sie sich selbst als Heuchlerin bezeichnet, weil sie mit Tränen in den Augen lacht und einfach alles. Ihr Wesen, ihre Gedanken, ihre Rolle, ihr Schicksal haben mich in dem er Geschichte sehr berührt. Weil ich mich teils auch irgendwie mit ihr und ihren Gedanken und Gefühlen identifizieren konnte.

Das Naruto ihren Namen Mariposa auf den Schulhof geschrieben hat, war unglaublich süß. Zwar schon irgendwie kitschig, aber ich mag Kitsch! ♥ Und es war wie gesagt sehr süß. Darf ich fragen wie du ausgerechnet auf Mariposa gekommen bist? Schmetterling, klar, aber warum ausgerechnet Mariposa? Nur so oder hat das einen bestimmten Grund? :D

Ich mochte die langsame Entwicklung. Es gab auch irgendwie keine Stelle an der ich behaupten könnte das sie langweilig gewesen wäre. Das Neji Hinata quasi beschattet hat fand ich dann doch sehr extrem. Das ging echt viel zu weit. Das Mädchen hat ja null Privatsphäre dadurch...und das Hinata Naruto nicht mehr sehen soll, nicht mehr sehen darf... das hat mich ein wenig an Romeo und Julia erinnert. Aber das Naruto dennoch weiterkämpft, hat mich beeindruckt, aber es passt zu ihm , zu seinem Charakter, seinem Wesen. Er ist ein Kämpfer, ein Stehaufmännchen. Naruto kämpft einfach für das was ihm wichtig ist.

Es war so unfair... ich habe geweint als sie sich so lange nicht gesehen haben, weil Hinata in Japan war. Es war so unfair, unfair, unfair. :( Und deine Worte haben mir den Rest gegeben. Aber das Ende war überwältigend. Ein besseres Wort fällt mir dafür einfach nicht ein. Ein Happy End – wie wundervoll. Mir hat auch die ganze Einbringung des Nebenpairings Sasuke x Sakura gefallen. Es bleib bei einem Nebenpaar, hat aber dennoch seine eigene kleine Geschichte in der Großen gehabt.

Aber soll ich dir verraten was mich an diesem Long Shot am aller, allermeisten beeindruckt hat? Nicht etwa die – auf jedenfalls – geniale Schreibweise oder die Aufmachung, oder die Fehlerlosigkeit (Auch ein dickes Lob an deine Beta, die ihren Job wirklich klass gemacht hat denn diese Arbeit wird oftmals viel zu wenig gewürdigt) sondern der Titel und der Bezug den er mit der Story hat. Die Unscheinbare und der Sichtbare Das sagt so viel über Hinata und Naruto aus... es sind eigentlich die perfekten Beschreibungen der beiden..

Und dann hab ich noch ein paar Abschnitte/ Sätze raus geschrieben die mir besonders gut gefallen haben oder mich einfach irgendwie berührt haben.

Und ich denke, dass ich es doch weiß. Und du denkst, dass ich es nicht weiß. Komm schon, drück schon, zerquetsch mich doch. Quäl mich, zerstampf mich, versteh mich nicht. Schau mich an, schau mich nicht an, durch mich hindurch. Denn ich denke, ich weiß, dass du denkst, dass du weißt, mich nie verstehen zu müssen.

Mit dem Anfang hattest du mich schon gleich in der Hand. Ich steh voll auf solche Texte. :p


Hinata Hyuuga, Träumerin, Schmetterling, nicht wahrgenommen, der Frühling, die Unscheinbare, stand in einer Traube von Menschen, ihr Blick sich mit dem der anderen vermischend.

Eine tolle, einzigartige und sehr, sehr, sehr treffende Beschreibung von Hinata, wenn du mich fragst.


Und dann tanzte Hinatas warmes Herz, tanzte und tanzte, bekam nicht genug, pumpte das Blut schneller und rhythmischer in ihr Inneres, erwärmte sie, jeden Winkel, jeden Zentimeter. Erwärmte ihr Herz, erwärmte sie.

Was für ein Satz! Das ist so wunderschön! ♥


Hinatas Blick blieb am gepflasterten Boden haften, jede Unebenheit am Boden erforschend. Wenngleich es etwas ausgenutzt aussah, beinahe zu grässlich, charakterisierte dies eben den Boden. Und bei einem Individuum war es beinahe zu das Gleiche. Solche Unebenheiten, Schwächen und Stärken machten einen Menschen zu etwas Besonderem, einem Unikat. Zu etwas Echtem, Lebendigem, Sichtbaren. Sichtbar.

Und dazu fehlen mir dann tatsächlich die Worte. Sprachlos. Das ist so ein toller abschnitt mit so viel Wahrheit. Es gibt keine perfekten Menschen und Leute die einen auf perfekt machen sind langweilig. Ecken und Kanten machen einen Menschen, seinen Charakter aus, das was er ist.


Fünf Tage sah sie ihn nicht.
Neun Tage sah sie ihn nicht.
Nachdem zehnten Tag sah sie sein Portrait vor sich, welches in den neun Tagen ohne ihn entstanden war.
Dreizehn Tage lang vermisste sie seine Musik.
Fünfzehn Tage lang vermisste sie seine Augen.
Sechszehn Tage lang vermisste sie plötzlich seine Hände.
Am siebzehnten Tag wurde sein Portrait in der kleinen Kunstgallerie, der kleinen, kleinen Stadt ausgestellt.
Zwanzig Tage lang geriet sie ins Stocken, ihre Gefühle zum Stocken.
Nach einundzwanzig Tagen wurde Hinata Hyuuga zu Schnee.
Zweiundzwanzig Tage lang hatte sie nicht wahrgenommen, ohne wahrgenommen zu werden, denn sie sah nichts mehr.


Ohne Worte. Einfach nur herzereisend.

Ich bin von der Geschichte begeistert, begeistert, begeistert!
Ich kann dir nicht mal eine kleine Kritik geben, weil ich die Story liebe, liebe, liebe und man ihr die Länge gar nicht angemerkt hat. Es hat sich nicht unnötig in die Länge gezogen, sondern alles hat sich langsam, aber stetig entwickelt und langsam weiß ich auch gar nicht mehr was ich noch sagen soll außer Fantastisch.! ♥

Liebe Grüße. :)
PS: ich hab noch nie so ein langes Kommentar verfasst ;D



Von:  dormir
2010-02-13T18:52:56+00:00 13.02.2010 19:52
Super story !!!

Einfach einzigartig !!!

Deine dormir