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Und der Schnee färbte sich Rot

von

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Freunde

Sie liebten sich doch Mann gönnte es ihnen nicht. So schworen sie sich gemeinsam den tot zu suchen. Sie wollten sich eines Leben wieder sehen und von vorne anfangen. Schaffen Sies diesmal zusammen zu bleiben oder färbt sich auch diesmal der Schnee Blutrot.
 

Es Dämmerte und die Schneeflocken sahen im Licht der Laternen aus wie Glitzer der runter fällt. Ich blieb stehen und sah ihm zu. „Hey Ken.“ Ich drehte mich um und Koichi kam auf mich zu gerannt. Sein Bruder kam langsam auf uns zu. Im Gegensatz zu Koichi hat er lange Schwarze Haare mit einen Blaustich drinnen und Dunkelblaue Augen. Koichis Haare waren kurz ansonsten sahen sie sich ähnlich was wohl daran lag das sie Brüder sind, besser gesagt eineilige Zwillinge. Koichi ist der ältere aber schüchterner und zeigt viel Mitgefühl während sein Bruder Koji der Jüngere ist und sich immer Cool gibt trotzdem sorgt er sich sehr um seinen Bruder und beschützt ihn. Sein Name ist Koji und ist bei den Mädchen sehr beliebt. Aber die meisten Jungs mögen ihn nicht und halten ihn für Arrogant. Sie wohnen drei Straßen von mir in einen Hochhaus. Sie streiten sich eigentlich nie. „Wie war die Schule?“ Wollte Koji wissen. „Ganz gut. Wir haben eine Arbeit zurückbekommen. Und bei euch.“ „Koji hat einen Liebesbrief bekommen.“ „Koichi!“ „Was den.“ „Und ließt du ihn?“ „Nein ich schmeis ihn nachher in den Müll.“ „Also so wie immer. Was soll’s los wir sollten uns beeilen.“ Koji und Koichi gehen immer Hand in Hand nach Hause, zum Sport usw. Irgendwie süß. Wir drei waren schon vor dem Kindergarten befreundet. Koichi hakte sich bei mir ein und gemeinsam gehen wir los nach Hause. Die Zwillinge gehen in eine Parallelklasse und zwar in die 5c während ich in die 5a gehe. Was witzig ist man Kann sie nicht wirklich trennen. So wie es vor drei Jahren war damals aus einem unbekannten Grund hat sich ihr Vater von der Mutter getrennt und jemand anderes geheiratet. Er nahm Koji und Sie Koichi. Die Moral war beide wurden sehr Krank dann starb ihre Mutter bei einen Unfall als sie ins Krankenhaus wollte. Nur widerwillig nahm Ihr Vater Koichi bei sich auf. Als sie wieder zusammen waren ging es ihnen wieder besser. Doch Koichi wirt trotzdem immer noch schnell Krank vor allen wenn sie Getrennt sind so Kamms auch das sie sich immer noch ein Zimmer teilen. Ich mochte sie sehr. Eine Stunde später kamen wir bei mir an und die beiden trennten sich von mir. Ich Winkte ihnen noch nach und mit der anderen krallte ich mich in meiner Brust ein, es schmerzte mich sie so zu sehen den leider Wusste ich das wen ihr Vater sie so zurückkommen sieht wirt er wieder wüten. Doch leider habe ich geschworen bei unserer Freundschaft nie etwas zu sagen. „Ken da bist du ja.“ Erschrocken drehte ich mich um. Da stand mein Vater mit der Mühltüte. „Ist was. War was in der Schule oder hast du schmerzen?“ Ich atmete einmal durch und setzte ein meiner fröhlichen Masken auf und meinte lächelnd: „Nein alles besten wir haben eine Arbeit zurück bekommen.“ „Ja und was hast du?“ „Eine der besten Arbeiten.“ „Schön. Warte dann können wir zusammen nach oben gehen.“ In dieser Nacht hatte ich einen sehr seltsamen Traum.
 

Kens Traum
 

Der Schnee flog ihm ins gesiecht doch das interesirte Ken wenig. Er rannte durch die leeren Straßen und suchte jemand. Ken musste sich beeilen das wusste er sonst passiert was Schlimmes und das wollte er verhindern. Der Junge blieb stehen und musste erstmal Luft schnappen, dann Orientierte er sich. Er rannte weiter plötzlich veränderte sich das Bild. Jetzt befand er sich auf einer großen Wiese. Ken kannte diesen Ort. Aber er wusste nicht mehr von wo. Er rannte weiter dann stürzte er einen Abhang runter. Ken landete auf seinen hintern noch ließ er seinen Augen zu doch als er seine Augen öffnete erschrak er. Vor ihn erstregte sich eine große Blutlache. Seine Augen sind weit aufgerissen und er sah plötzlich viele Bilder vor sich unteranderen wie er mit zwei anderen runterfällt doch er erkannte nicht wer es war. Er fasste sich an seinen Kopf und schrie los. Jemand rufte ihn: „Ken. Ken wach auf.“
 

Traum ende
 

Ich fror. Jemand drückte mich. Dieser Geruch es war mein Bruder. Das Licht ging an und meine Eltern kamen rein. Sie hörten sich besorgt an. Meine Mutter ist immer so überbesorgt. Sofort rief sie den Notarzt an. Nur weil ich etwas blass und Eiskalt war. Mann gab mir eine Aufbauspritze und das war’s auch schon. Mensch wenn ich das den anderen erzähle. Leider schaffte ich es nicht in diese Nacht richtig einzuschlafen.
 

Ich wartete draußen auf Koichi und Koji zwar wollte meine Mutter nicht dass ich zur Schule gehe aber ich konnte sie überzeugen. Dann kamen sie, sie waren traurig. Ich lächelte und zu dritt gehen wir los. Wir schwiegen. Kurz vor der Schule kam plötzlich Davis auf uns zugerannt und rief: „Hey Ken ich muss die Mathe Hausaufgaben abschreiben. Du erlaubst es doch oder? Biiitttteeeeeeeeeee.“ Als ob sich ein Schalter umgeknips hätte waren wir wieder so wie immer. „Hallo Davis.“ Koichi lächelte ihn höfflich an.“ „Hallo Koichi. Koji auch da.“ „Klar ich bin dort wo mein Bruder ist.“ „Hallo Koji. Hier.“ Es war Kari sie kam auf uns zu und kramte in ihrer Tasche rum und holt ein Heft raus: „Danke. Das ich mir dein Vokabelheft ausleihen durfte.“ „Gerne doch.“ Davis glühte schon vor Eifersucht. „Kari. Was soll das.“ „Was den Davis.“ „Der Typ hat sie doch nicht mehr alle.“ „Koji, Koichi. Da seit ihr ja.“ Von weiten winkte Takuya ein Klassenkamerad von Ihnen. Ein netter Typ wenn man auf Chaoten steht. Der passt gut mit Davis zusammen. So von Verhalten her. Wenn sie sich vertshen würden dann würden sie die besten Freunde werden. Vielleicht ist es auch gut so wies jetzt ist. Die Zwillinge gehen rein. „Ken du kannst einen ja Leid tun das du immer Koji unterwegs triffst.“ „He He wenn du meinst.“ Ich habe ihnen nie erzählt dass wir eigentlich die besten Freunde sind
 

Hier ist eine Kleine Aufteilung der Klassen:
 

Davis, Joly und ich gehen in die 5a

Kari, T.K. Zoe und J.P. gehen in die 5b

Die Zwillinge und Takuya gehen in die 5c

Tommy und Cody gehen in die 3d
 

Wir haben uns praktisch in zwei Gruppen aufgeteilt wo bei ich eher neutral bin. Davis, Joly, Cody, Kari und T.K. in der einen und in der anderen Gruppe J.P., Zoe, Koji und Koichi so wie Tommy. Wo bei die beiden Kleinen sich gut verstehen und immer versuchen uns zueinander zu führen. Aber auch untereinender Verstehen sie sich eigentlich gut z.B. die vier in der 5b kommen gut miteinander aus. Kari und Koji besuchen denselben Club und besuchen einmal die Woche denselben Förderkurs. Nur Takuya und Koji sind mit Davis auf Kriegsfuss und das seit sie sich zum ersten Mal gesehen haben. Davis mit Koji weil er laut seinen angaben ein Angeber ist und er ein Mädchenschwarm ist und Takuya weil...weil...ich denke mal weil sie sich so ähnlich sind.
 

Aber es gibt Zeiten wo man zusammen hält und auch die kleinsten Streitereien zur Seite schiebt und sie dort vergisst.
 

So ich hoffe ich habe euch auf den Geschmack gebracht.



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