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Malfoy Flavor

HPxDM
von

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Kapitel 1

Hey ihr Süßen da draußen!
 

Haltet mich für wahnsinnig oder nicht, aber ich habe mich an etwas neues ran gewagt. In letzter Zeit habe ich einiges auf Englisch gelesen und bin dabei über eine Story gestolpert, bei der ich es zu schade fände, sie der deutschen Leserschaft vorzuenthalten. Das Resultat war, dass ich mich ans übersetzen gemacht habe.
 

Ich tue das zum ersten Mal und ich hoffe wirklich, dass ihr Spaß damit haben werdet. Ich habe ihn auf jeden Fall, denn es ist eine sehr entspannende Arbeit, bei der man sich nicht wirklich Gedanken machen muss. Es ist etwas völlig anderes, als wenn man seine eigene Story schreibt und ich bin froh, diese Erfahrung machen zu können.
 

So, dann kommen wir zum üblichen:
 

Titel: Malfoy Flavor

Autorin: Vorabiza - danke für die Erlaubnis die Story zu übersetzen!

Original: http://www.thesilversnitch.net/tss1/viewstory.php?sid=6605&textsize=0&chapter=1

Genre: Romance/Drama

Warnungen: Wie immer Boy loves Boy, Lemons, Gewalt, manchmal derbe Sprache

Länge: Die Story ist mit 48 Kapitel abgeschlossen.

Updates: Ich werde versuchen einmal die Woche ein Kapitel on zu stellen.
 

Summary: Harry hat genug von seinem Image, als Goldener Junge und übernimmt Verantwortung für sein Leben. Er wird einige Überraschungen erleben und Geheimnisse aufdecken, jedoch auch einige davon bewahren. Die Story spielt nach Band 5. Keine Spoiler für HBP und HdT!!!
 

Disclaimer: Natürlich gehört mir nichts, die Charaktere, sowie die Orte aus dem bekannten Potterversum, gehören J.K.Rowling, die Idee zu dieser Story gehört Vorabiza. Die Übersetzung gehört mir.
 

Ich sollte vielleicht noch erwähnen, dass ich nicht wortwörtlich übersetze, sondern so, dass es einen Sinn ergibt. Jeder der schon mal vom Englischen ins Deutsche übersetzt hat, weiß sicher, was ich meine. *g*
 

Jetzt wünsche ich euch allerdings viel Vergnügen mit dem ersten Kapitel!
 

Eure Silver
 

Malfoy Flavor by Vorabiza
 

Kapitel 1
 

Ich kann nicht glauben, was aus meinem Leben geworden ist. Harry war zurück im Hause der Dursleys, wieder einmal. Er lag auf seinem Bett, starrte an die Decke und versuchte, sein Leben zu verstehen. Ich habe meine Freunde in Gefahr gebracht und Sirius durch meine eigene Dummheit getötet. Ich vermute, dass ich es verdient habe, wieder hier zu sein.
 

Harry war ärgerlich. Nicht so ärgerlich, wie er vielleicht hätte sein sollen, aber ärgerlich genug, dass er nach einer Lösung jeglicher Art suchte. Er dachte, dass da irgendetwas sein müsste, das er tun könnte. Er war vielleicht nicht in der Lage Sirius zurück zu bringen, aber es musste irgendeinen Weg geben, seine Freunde zu beschützen. Über die Jahre hinweg hatte er sie in genügend Gefahren gebracht. Sie in die Mysteriumsabteilung zu führen, war der Tropfen, der das Fass zum überlaufen brachte. Er konnte es sich nicht leisten, einen noch tödlicheren Fehler zu begehen, als diesen.
 

Harry wusste, dass er keine Schuld daran trug, doch er war nicht so dumm zu glauben, dass jeder andere genauso denken würde. Er wusste, dass er eine Menge Fehler gemacht hatte, aber er hatte die letzten Wochen genug Zeit, darüber nachzudenken. Er war zu dem Ergebnis gekommen, dass er eine Hauptrolle in dieser desatrösen Rettungsmission gespielt hatte; die Verantwortung dafür lag jedoch bei Voldemort.
 

Harry war nun endlich bewusst geworden wie persönlich die Dinge zwischen ihm und Vorldemort wirklich waren, nun, da ihm die Prophezeiung offenbart worden war. Voldemort hatte seine Eltern, Cedric und nun auch Sirius getötet. Er hatte im letzten Jahr auch versucht Arthur Weasley zu töten. Voldemort versuchte langsam Harry alles wegzunehmen und Harry war an dem Punkt angelangt, an dem er wirklich stocksauer darüber war.
 

Eine der Folgerungen zu denen er gekommen war, dass Voldemort ihm nicht nur die Kindheit genommen hatte, nein, er hatte ihm auch seine Teenagerzeit versaut. Normale Teenager sollten mit überbesorgten Eltern beschäftigt sein, sich um einen Freund oder eine Freundin sorgen, sich auf die Schule konzentrieren und Zeit mit seinen Freunden verbringen. Sie sollten nicht mit psychotischen Todessern und deren verrücktem Anführer beschäftigt sein.
 

Harry wurde klar, dass es Zeit war für einige einschneidende Veränderungen in seinem Leben. Er war es müde, sich von jedem Vorschriften machen zu lassen. Wegen Voldemort war er dazu gezwungen bei den Dursleys zu leben, er musste jederzeit damit rechnen angegriffen zu werden, ganz abgesehen davon, dass er und seine Freunde ständig der drohenden Gefahr ausgesetzt waren.
 

Als Harry mal darüber nachgedacht hatte, wurde ihm bewusst, dass ihm von der 'Hellen' Seite und dem Rest der Zaubererwelt genauso viele Vorschriften gemacht wurden. Über die Jahre hinweg, hatte er es zugelassen, dass das Image des 'Goldenen Jungen' sein Leben bestimmte. Er wusste, dass da eine Menge Erwartungen waren, die er erfüllen sollte.
 

Harry war im Moment mehr als bereit dazu, die Verpflichtung zu übernehmen, dass er der einzige war, der Voldemort eines Tages vernichten sollte. Aber er war nicht mehr bereit dazu, das unter der Maske des Goldenen Jungen Images zu tun. Wenn er Voldemort vernichten sollte, dann würde er das auf seine eigene Weise tun – nicht auf Voldemorts oder irgendeines anderen.
 

Harry bereit für ein bisschen jugendliche Rebellion.
 

* * * * *
 

Mit neuer Entschlossenheit machte sich Harry am nächsten Tag daran, einige Veränderungen herbeizuführen. Nachdem er eine Weile darüber nachgedacht hatte, wie er sein Image ändern konnte, entschied er, dass ein Trip nach London ein Anfang war, um damit zu beginnen. Die Warnungen, die seine Freunde den Dursleys am Bahnsteig mitgeteilt hatten, machten ihm die Dinge nur leichter. Es erschien ihnen wohl richtig, diese Warnungen ernst zu nehmen und ließen Harry weitestgehend in Ruhe.
 

Unglücklicherweise waren da immer noch die Leute des Ordens, die sicher ein Auge auf ihn haben sollten. Die Frage war, wie er nach London kommen sollte, ohne dass diese es bemerkten. Er musste dringend zu Gringotts um Geld zu holen, bevor er sich nach Muggellondon aufmachen konnte. Harry entschied sich dazu, sein Glück mit dem Tarnumhang zu versuchen und zu hoffen, dass Moody nicht einer derjenigen war, die ihn an diesem Tag überwachen sollten.
 

* * * * *
 

Es schien, als würde das Glück mit Harry sein. Sein Tarnumhang war ein voller Erfolg. Er schaffte es, aus dem Haus zu kommen, einen Bus nach London zu nehmen, genauso wie er es schaffte nach Gringotts und wieder zurück zum Tropfenden Kessel zu kommen, ohne dass ihr jemand bemerkte. Jetzt stand er da, mit einer Tasche voller Geld und die einzige Entscheidung, die er noch treffen musste, war die, wo er anfangen sollte, es auszugeben!
 

Er entschied sich dazu, einfach mal loszulaufen und zu sehen, wohin seine Füße ihn tragen würden. Letztendlich kam er an einem Geschäft vorbei, welches mehrere Klamotten für Jugendliche um den Eingang herum ausgestellt hatte. Scheint, als wäre das ein guter Platz um anzufangen, dachte Harry bei sich mit einem einem riesigen Grinsen im Gesicht.
 

Nachdem er eingetreten war, wurde Harry schnell klar, dass es ihm in diesem Laden möglich sein würde, sein Image vollkommen zu verändern. Die Klamotten, die es in diesem Geschäft gab, war Harry nicht gewohnt zu sehen. Als er sich umsah, konnte er noch eine Menge andere Leute in seinem Alter entdecken, die in diesem Laden herumlungerten. Offensichtlich war es ein sehr beliebter Platz. Harry war zwar bereit für einen Imagewechsel, doch er wusste, dass er dafür Hilfe brauchen würde. Als er auf eine Gruppe Jugendliche aufmerksam wurde, die ihn seltsam ansahen, beschloss er, die Initiative zu ergreifen und diese um Hilfe zu bitten.
 

„Hey, ich hab mich gefragt, ob ihr mir vielleicht helfen könnt. Ich brauche dringend eine Veränderung.“ Er sah mit einem schiefen Blick an sich selbst herunter. Er trug immer noch Dudleys abgelegte Sachen und die Brille, an die er sich so gewöhnt hatte, war immer dasselbe alte Ding, welche er schon immer getragen hatte. „Es ist offensichtlich, dass mein altes Zeug loszuwerden, nur zu einer Verbesserung führen kann.“
 

Die Gruppe Jugendlicher, auf die er zugegangen war, sah ihn abschätzig an. Zwei Mädchen und ein Junge schienen zu der Schlussfolgerung zu kommen, dass er Potential hatte. Sie sahen einander einen Augenblick lang an, bevor einer von ihnen endlich etwas sagte.

„Hi, ich bin Alyssa“, sagte eines der Mädchen. „und das da sind Kathrine und mein Freund Sam. Uns ist sowieso langweilig, also können wir dir genauso gut helfen. Sieht nach einer interessanten Aufgabe aus“, sagte sie mit einem breiten Grinsen.
 

„Mein Name ist Harry. Jaah, man könnte sagen, dass 'dieser' Look definitiv ausgedient hat“, stellte er mit einem eigenen breiten Grinsen fest und machte eine ausladende Handbewegung.
 

* * * * *
 

Wieder einmal lag Harry auf seinem Bett. Dieses Mal dachte er an die letzte Woche zurück. Er mochte das sexy Bad-Boy-Image, dass er sich zugelegt hatte. Mit einem Grinsen, welches ihm selbst galt, dachte er an die tolle Zeit, die er mit seinen neuesten Freunden verbracht hatte. Ihre Beziehung zueinander ging sicher nicht in die Tiefe und ihm war das auch bewusst, aber er war definitiv dankbar, dass er ihnen an diesem Tag über den Weg gelaufen war.
 

Nicht nur, dass er ein neues Aussehen hatte, er hatte währenddessen auch einiges über Sex gelernt. Als er erwähnt hatte, dass er noch Jungfrau war, hatten seine neuen Freunde auch diese Herausforderung angenommen. Harry wusste, dass er jeden Moment sterben konnte. Er hatte diese Tatsache akzeptiert. Was er nicht akzeptiert hatte, war, dass er das als Jungfrau tun sollte. Nun, dieses Problem hatte sich mittlerweile in Luft aufgelöst! Seine Bekannten hatten ihm weit mehr, als sich nur richtig zu kleiden, beigebracht. Eine Sache, die Harry gelernt hatte, war die, dass er auf jeden Fall bisexuell war.
 

Es war unglaublich für Harry, dass sein Selbstvertrauen in den letzten paar Wochen dermaßen in die Höhe geschossen war. Er wusste, das seine neue Haltung, die er seit Anfang des Sommers hatte, teilweise daran schuld hatte. Aber auch sein neues Aussehen hatte mehr dazu beigetragen, als er sich hätte vorstellen können.
 

Am Ende des ersten Tages in London, hatte sich sein Aussehen völlig verändert. Er war nicht mehr der brave Goldene Junge. Er trug schwarze Lederhosen, die tief auf der Hüfte saßen und ein enges schwarzes T-Shirt. Die schwarzen, knöchelhohen Stiefel hatten kleine silberne Schnallen. Er hatte Kontaktlinsen bekommen und war von der schweren Brille in seinem Gesicht befreit. Das alleine hatte sein Aussehen drastisch verändert. Der kleine Diamantstecker in seinem Ohr hatte die Verwandlung von Gut zu Böse komplett gemacht – und er liebte es!
 

Irgendwie hatten ihn seine neuen Bekannten dann dazu überredet, in ein Tattoo-Studio zu gehen. Um seiner Slytherinseite mehr Annerkennung zu zollen, hatte er sich dazu entschlossen, sich ein Tattoo quer über seinen unteren Rücken machen zu lassen. Er wusste nicht ganz genau warum, aber er hatte sich schließlich für ein Bild zweier ineinander verschlungener Schlangen entschieden – die eine Schwarz, die andere Silber.
 

Jeder seiner neuen Freunde, hatte ihm versichert, dass er nun extrem sexy aussah und es hatte sich ausgezahlt, obwohl er es ursprünglich nicht geplant hatte. Zwei Wochen später hatte er mehr sexuelle Erfahrung, als er jemals zu haben erwartet hätte. Nun fühlte er Vertrauen zu sich selbst, welches er liebte.
 

Unglücklicherweise steckte er immer noch bei den Dursleys fest. Er fühlte sich zwar seiner selbst sicherer, doch er hatte immer noch keine Ahnung, was er wegen Voldemort tun sollte. Seine Hausaufgaben, die er den Sommer über bekommen hatte, waren schon alle erledigt, ohne dass er dabei seine außerschulischen Aktivitäten vernachlässigt hätte. Er wusste, dass er sich so viel Wissen aneignen musste, wie er nur konnte, wenn er jemals Voldemort vernichten wollte. Neues sexy Aussehen hin oder her, Wissen war Macht.
 

Der Tarnumhang machte es ihm möglich, das Haus zu verlassen, ohne von seinen Wächtern gesehen zu werden, aber es führte kein Weg dahin, dass er in der Winkelgasse hätte einkaufen gehen können und er wusste es. Trotzdem brauchte er Wissen und Bücher.
 

Er seufzte. Für die Zeit, er noch hier festsitzen würde, bliebe ihm wohl nichts anderes übrig, als die Schulbücher zu lesen, die er zur Hand hatte. Er wusste, davon abgesehen, dass er es viel zu lange, viel zu locker gesehen hatte. Also setzte er sich hin und fing an zu lesen....
 


 

So, das war es erst einmal, das zweite Kapitel ist in der Rohfassung schon übersetzt, jedoch werde ich es noch einmal überarbeiten müssen, bevor es on gehen kann. Würde mich freuen zu hören, wie es euch bisher gefallen hat.

Ich weiß, nach einem ersten Kapitel kann man noch nicht viel sagen, aber ich verspreche euch, dass ihr diese Story lieben werdet!!! *g*
 

Bis demnächst!

Cu, Silvereyes

Kapitel 2

Heya ihr Süßen!
 

So, heute geht es auch schon wie versprochen mit dem zweiten Kapitel weiter. Die Kapitellänge schwankt anfangs noch sehr, allerdings werden sie später länger und haben dann meist, so zwischen 5000 und 6000 Wörter. Also könnt ihr euch auf viel, viel Lesespass einstellen! *g*
 

Wie immer geht mein Dank an folgende Leser:

Scorpia, Hebi888
 

Viel zu sagen bleibt mir wohl nun nicht mehr, außer: VIEL SPASS!!!
 


 


 

Malfoy Flavor by Vorabiza
 

Kapitel 2
 

Noch eine Woche später war Harry nahe daran, zu verzweifeln. Er konnte nur bis zu einem gewissen Grad etwas mit den Bücher anfangen, die er da hatte. Er hatte beinahe alles daraus gelernt und einiges davon waren Wiederholungen. Vielleicht sollte ich Hermine schreiben und sie bitten, mir mehr Bücher zu schicken. Aber zuerst gehe ich duschen.
 

Als Harry vor den Spiegel trat, sah er sich selbst abschätzend an. Harry war verwirrt. Er wusste, dass er diesen Sommer eine Menge getan hatte um sein Aussehen zu verändern, aber er bemerkte auch Veränderungen, die eigentlich nicht möglich sein sollten. Zum ersten, war er sich sicher, dass seine Haare in kurzer Zeit mehrere Zentimeter gewachsen waren. Es schien auch, als wäre es noch schwärzer geworden, was ebenso nicht möglich sein sollte. Es machte den Eindruck, als hätte es einen extra Schimmer. Noch dazu war es glatter als sonst. Normalerweise würde er seine Haar niemals dazu bringen, dass es glatt lag. Aber jetzt machte es den Anschein, als wäre es ein wenig wellig und nicht mehr so störrisch, wie zuvor. Sein Gesicht sah kantiger aus, als er es gewohnt war. Seine Wangenknochen waren ausgeprägter und seine Augenbrauen waren gebogener als sonst. Er wusste, dass er sein Aussehen verändern wollte, doch wie sollte dies hier möglich sein?
 

Bis jetzt hatte er niemandem erzählt, dass er sein Image hatte ändern wollen, doch als er jetzt in den Spiegel sah, hatte er das Gefühl, dass seine Veränderungen drastischer waren, als er sich hätte vorstellen können. Nun, egal ob es seine Absicht gewesen war, oder nicht, er mochte das, was er im Spiegel sah. Es war nun eine völlig andere Person, die im Herbst zur Schule zurückkehren würde.
 

Nachdem er seine Dusche beendet hatte, ging Harry runter zum Frühstück. Die Dursleys vertrauten Harry nicht mehr genug, um ihn kochen zu lassen. Es schien so, als hätten sie Angst, dass er sie vergiften würde. Natürlich würde Harry sie niemals vergiften, auch wenn ihm der Gedanke mehr als einmal gekommen war.
 

Harry bemerkte den ärgerlichen Ausdruck seines Onkels, in dem Moment, als er die Küche betrat. Er war daran gewöhnt, seinen Onkel ärgerlich zu sehen, doch es schien selbst für ihn ein wenig extrem. Harry fragte sich, ob es nicht vielleicht besser für ihn wäre, wenn er abhauen und in London frühstücken würde. Auf jeden Fall würde er auf diese Weise mehr essen, als hier. Mit seinem typisch waghalsigen Mut, entschied Harry sich jedoch dazu, sich an den Tisch zu setzen.
 

„Junge!“, brüllte Vernon los. „Was suchst du hier in der Küche?“
 

Harry starrte ihn an. Sollte das wirklich einer dieser Tage werden? Er warf einen Seitenblick zu seiner Tante Petunia, die vor dem Ofen stand. Sie machte einen angespannteren Eindruck als normalerweise, doch es schien, als würde sie sich weigern, sich umzudrehen. Harry warf einen Blick zu Dudley, der an seinem gewohnten Platz, gegenüber von Harry saß. Jedoch blickte dieser stur auf seinen Teller, anstatt Harry mit seinen üblichen giftigen Blicken zu traktieren.
 

Was zur Hölle ist hier los?
 

„Ich frühstücke, so wie fast jeden Morgen“, war alles, was Harry laut sagte.
 

„Sprich nicht in diesem unverschämten Ton mit mir, Junge!“, schrie Vernon. „Ich weiß nicht, wie genau du es angestellt hast, aber ich bin sicher, dass es deine Schuld war. Entweder das, oder einer deiner verflixten Freunde hat es getan.“
 

Harry war verwirrt. „Was denkst du, was ich getan habe? Ich bin dir in diesem Sommer aus dem Weg gegangen, soweit es mir möglich war.“
 

Vernon stand auf. „Ich sagte, dass ich keine Frechheiten von dir hören will!“, brüllte er.
 

Harry stand nun ebenso auf. Was auch immer hier vorging, konnte nicht gut für ihn sein. Es war Zeit für ihn abzuhauen, bevor irgendwas passierte.
 

„Ich weiß, dass es deine Schuld ist, dass ich gefeuert wurde. Es ist immer deine Schuld!“, rief Vernon.
 

Harry sagte nichts dazu. An diesem Punkt etwas zu sagen, hatte noch nie geholfen. Er ging um seinen Onkel herum, so, dass er die Küche verlassen konnte, doch er sollte nicht weit kommen.
 

WHAM!
 

Das nächste, was Harry sah, waren Sterne. Vernon hatte ihn mit genügend Kraft rücklings getroffen, dass es ihn gegen die Wand knallte. Harry hatte keine Chance darüber nachzudenken, wie dumm es war, seinen Zauberstab nicht dabei zu haben. Er pflegte ihn im Haus nicht dabei zu haben, denn die Gefahr ihn dann auch zu benutzen, war zu verführerisch. Er hatte genug Ärger mit dem Ministerium gehabt. Es erschien ihm nicht gerade weise, alles zu riskieren, nur um seinen Verwandten verhexen zu können. Nun jedoch, begann er, diese Entscheidung zu bereuen.
 

Dennoch machte er sich darüber im Moment keine Sorgen. Er war schon aus schlimmerem Ärger wieder heraus gekommen. Er fing an, in Richtung Tür über den Boden zu krabbeln. Wenn er es aus der Tür schaffte, war alles in Ordnung. Unglücklicherweise war Dudley aufgestanden und blockierte die Tür, was Vernon die Gelegenheit gab, ihn erneut anzugreifen. Der Gedanke, dass er noch nie gegen zwei Wale hatte kämpfen müssen, schoss ihm durch den Kopf; schon gar nicht, wenn er keinen Zauberstab hatte.
 

Harry beeilte sich auf die Füße zu kommen, seine Augen schossen durch den Raum, um einen Fluchtweg zu finden. Vernon ergriff die Chance, um einen weiteren heftigen Schlag in Harrys andere Gesichtshälfte und dann einen Hieb in Harrys Magen zu machen. Harry hatte seit dem ersten Schlag nicht aufgehört Sterne zu sehen, und der Hieb in seinen Bauch, machte es nicht besser. Es sah wirklich nicht gut für ihn aus.
 

Dieses Scheiß-Ministerium soll in der Hölle schmoren, für dieses Verbot Magie zu benutzen!
 

Dudley war hinter ihn getreten und hatte sich Harrys Arme geschnappt, damit er ihn für seinen Vater festhalten konnte. Er hatte sich zuvor zurückgehalten, um den Zorn seines Vater nicht auf sich zu lenken, doch jetzt war er aufgeregt. Sein Cousin würde das bekommen, was er verdiente und Dudley war mehr als willig, dabei zu helfen.
 

Vernon war darüber hinaus, seinen Zorn kontrollieren zu können. Mit Dudley, der den Jungen an seinem Platz hielt, konnte er damit fort fahren, weitere Schwinger auf Harrys Körper herabprasseln zu lassen. Harry kämpfte, doch er war kein Gegner für diese zwei Riesentiere. Als ein weiterer Hieb auf seiner Schläfe landete, fiel Harry in die Bewusstlosigkeit.
 

Vernon jedoch dachte noch längst nicht daran, aufzuhören. Dudley ließ seinen Ballast fallen und half seinem Vater den Jungen zu treten.
 

* * * * *
 

Zur selben Zeit, saßen auch Professor Dumbledore und Professor Snape beim Frühstück. Bis auf Filch und Hagrid, die sich über den Sommer um das Schloss und die Ländereien kümmerten, waren sie die einzigen Personen, die in der Schule geblieben waren. Zu dieser Zeit des Jahres war es immer sehr ruhig und friedvoll.
 

Die zwei Professoren hatten es sich angewöhnt, sich zum Frühstück zu treffen. Abgesehen von der Gesellschaft, gab es ihnen die Möglichkeit, zu besprechen was gerade im Krieg geschah und auch über andere Dinge. Natürlich war es Albus' Idee gewesen dies zu tun, jedoch schien es Severus nichts auszumachen.
 

An diesem Morgen, saßen sie an einem kleinen Tisch in Dumbledores Büro und debattierten darüber, was Voldemort nun vorhaben könnte.
 

Auf einmal jedoch brach Dumbledore mitten im sprechen ab, griff in seinen Umhang und zog ein kleines Medallion hervor, welches rot glühte. Er drehte sich schnell zu dem Seitentisch um, auf dem mehrere Instrumente standen und eines davon bewegte sich schnell und glühte ebenso rot.
 

„Was ist los, Albus?“, fragte Severus.
 

„Irgendwas stimmt nicht bei Harry zu Hause. Ich bin nicht sicher, was passiert ist, aber aus irgendeinem Grund haben die Schutzbanne Alarm ausgelöst“, sagte Albus ernsthaft. „Komm, wir müssen feststellen, was dort schief läuft.“
 

Severus sagte nichts mehr, als er Dumbledore schnell durch das Schloss und durch den Haupteingang nach draußen folgte, um von dort in den Ligusterweg apparieren zu können. Severus mochte das unausstehliche Balg nicht mögen, doch er wusste, dass sie es sich nicht leisten konnten, ihn zu verlieren. Auch wenn er sich das noch so oft gewünscht hatte.
 

Bevor Snape und Dumbledore apparierten, belegten sie sich selbst mit einem Desillusionierungszauber. Schließlich sollten man nicht sehen, dass plötzlich zwei Zauberer in einer Muggelstraße auftauchten.
 

Im Ligusterweg angekommen, machten sie sich schnell auf den Weg zur Nummer vier. Es waren äußerlich keine Anzeichen vorhanden, dass hier irgendetwas falsch lief. An der Tür angekommen, hielt Dumbledore sich nicht damit auf zu klopfen, sondern machte sich vorsichtig auf den Weg in das Haus, Severus dicht hinter ihm. Als sie Richtung Küche gingen, von wo sie eine Menge Gegrunze und andere Geräusche hörten, konnten sie sich nicht mehr zurück halten.
 

Trotz des Schocks über das, was sie sahen, als sie in die Küche kamen, sprachen beide Männer sofort einen Zauber, der Vernon und Dudley von Harry zurück warf. Severus drängte sich vor, um nach Harry zu sehen und sprach schnell einige Zauber über Harrys Körper. Severus trug immer mehrere Zaubertränke mit sich. Aufgrund seiner Arbeit, wusste er nie, wann er welche brauchen würde. Er weckte Harry auf und hob einen Heiltrank an Harrys Lippen.
 

Wenn man berücksichtigte, dass Harry wiederbelebt werden musste, fühlte er sich nicht gerade sehr gut.
 

„Schlucken Sie den Zaubertrank, Potter“, schnappte Snape.
 

Harry tat sein Bestes, um das zu tun, was ihm gesagt wurde. Er versuchte seine Augen zu fokussieren und vernebelt sah er die verschwommene, schwarze Gestalt seines Professors. Er vertraute seinem Professor zwar nicht, doch er war um einiges besser als Vernon. Besonders an diesem Morgen. Langsam wurde der Raum wieder klarer. Der Heiltrank half definitiv. Snape gab Harry einen anderen Zaubertrank. Harry sah ihn an, bevor er ihn nahm und auch diesen schluckte.
 

Severus entschied sich, die ungestellte Frage zu beantworten. „Es ist ein Schmerztrank. Er sollte helfen, bis wir gehen und Sie richtig heilen können. Können Sie nun aufstehen, Potter?“, fragte er.
 

Harry blinzelte ihn an. Das war ein geradezu nettes Verhalten von dem Professor, der ihn so sehr hasste. Harry blinzelte erneut, bevor er die Frage wirklich registrierte. Harry warf einen Blick auf seinen Körper, bevor er versuchte, seine Glieder zu bewegen. Er war mit Blut besudelt und trotz der Zaubertränke, schmerzte es wie die Hölle, doch er bemerkte, dass er sich nun ohne den scharfen Schmerz bewegen konnte, den er vorher verspürt hatte. Behutsam kam er auf seine Beine.
 

Harry bemerkte, dass Professor Dumbledore hier war und mit seinen Verwandten sprach. Alle drei waren bleich und kauerten in der Mitte des Raums. Ihr Verhalten machte ihn erneut sauer und er starrte sie an. Natürlich hatten sie Angst vor einer Person, der Magie gebrauchen konnte.
 

„Verdammtes Ministerium“, fluchte Harry leise, während er tief atmete.
 

Snape jedoch hörte ihn. „Was hat das Ministerium hiermit zu tun, Potter?“, schnarrte er.
 

Harry sah ihn stechend an. „Wenn das Scheiß-Ministerium mir erlauben würde, Magie zu gebrauchen, hätte ich mich selbst verteidigen können.“
 

„Ausdruck, Potter“, schnappte Snape.
 

„Scheiß auf meinen Ausdruck!“, stieß Harry hervor. „Ich hab grade die Scheiße aus mir herausgeprügelt bekommen und Sie machen sich Sorgen wegen meines Ausdrucks?“
 

Snape sah ihn wütend an, sagte jedoch nichts weiter. Snape gab es zwar nicht zu, doch Potter hatte Recht. Severus wusste aus eigener Erfahrung, wie es war, das Ministerium aus gegebenem Anlass zu verfluchen.
 

Dumbledore drehte sich um, und sah sie an. „Severus, würdest du bitte Harry helfen, seine Sachen zu packen? Wenn ihr fertig sein, machen wir uns auf den Weg zurück nach Hogwarts.“
 

Harry sah zu Dumbledore und dann zu seinen Verwandten. Harry entschied sich, dass es ihn nicht kümmerte, was Dumbledore zu ihnen sagen würde. Wenn es ihn hier raus bringen würde, würde er sicher nicht nachfragen.
 

Mit seinen Verletzungen fiel es Harry nicht gerade leicht, sich zu bewegen, doch er versuchte, Snape, der hinter ihm herging, seine Schwäche nicht zu zeigen. Harry ging die Treppen zu seinem Zimmer hinauf, durchquerte es und schnappte sich seinen Zauberstab vom Schreibtisch. Er schob ihn in die Gürtelschlaufen seiner Hose an seinem Rücken, bevor er sich bewegte um seinen Schrankkoffer zu öffnen.
 

Snape schoss ihm einen Blick zu. „Können Sie mir erklären, warum Sie Ihren Zauberstab nicht bei sich tragen, Potter?“
 

Harry schoss einen Blick zurück. „Weil ich in dem Glauben gelassen wurde, dass ich hier sicher wäre, außerdem wäre es viel zu verführerisch diese beiden Wale ins nächste Jahrtausend zu hexen, wenn ich ihn im Haus bei mir haben würde“, höhnte er. „Das Ministerium war deswegen schon genug hinter mir her. Ich hab keine Lust darauf, dass mein Zauberstab zerbrochen wird, nur damit ich mich an diesen Trotteln rächen kann.“
 

Snape blinzelte überrascht. „Ist das schon einmal passiert?“, fragte er.
 

„Was kümmert es Sie?“, fragte Harry höhnisch.
 

„Potter!“, sagte Snape warnend.
 

„Schön“, sagte Harry. „Sie wollen also die Wahrheit hören? Obwohl ich meine Zweifel habe, dass Sie es glauben. Nein, sie prügeln normalerweise nicht die Scheiße aus mir raus. Es scheint, dass Vernon seinen Job verloren und entschieden hat, es an mir auszulassen. Anscheinend war es meine Schuld. Wahrscheinlich hat der fette, faule Idiot seinen verdammten Job nicht gemacht. Aber nein, dies war das erste Mal, dass er mich so übel geschlagen hat.“
 

Snape blieb daran hängen. „Also war das nicht das erste Mal, dass man Sie geschlagen hat?“
 

Harry sah wütend zu Snape, bevor er die Frage beantwortete. „Vernon hat mich das eine oder andere Mal rücklings erwischt, jedoch noch niemals so schlimm wie vorhin. Andererseits hat es Dudley immer viel Spaß gemacht, mich aufzumischen. Es gehört zu seinen liebsten Hobbys. Natürlich ist es die letzten paar Sommer ein wenig besser geworden, seit sie denken, dass ich meinen mörderischen Paten auf sie hetzen könnte.“
 

Snape blinzelte überrascht. „Sie haben ihnen mit Sirius Black gedroht?“, sagte er ungläubig.
 

„Ja, habe ich. Ich kann keine Magie benutzen, also nehme ich, was ich kriegen kann, um das alles hier erträglicher zu machen. Unglücklicherweise hat Dumbledore entschieden, dass es eine gute Idee wäre, sie zu informieren, dass Sirius gestorben ist“, sagte Harry verbittert.
 

Harry wollte nicht mehr darüber sprechen. Er drehte sich zurück in den Raum und fing an seinen Kleiderschrank zu leeren.
 

Severus sah ihm still dabei zu. Er ließ seinen Blick über den Raum schweifen und stellte fest, dass nicht viel darin war. Er war zweckmäßig, jedoch sicher nicht extravagant. Bis auf den Eulenkäfig und ein paar Bücher über Magie auf dem Schreibtisch, konnte nichts in dem Raum darauf hindeuten, dass ein Zauberer hier lebte. Da war nichts auf den Regalen oder den Wänden. Keine Dekoration irgendeiner Art war zu sehen. Severus sah zu, als Harry auf die Knie ging und halb unter das Bett kroch.
 

Snape blinzelte erneut überrascht, als Harry wieder hervor kam und einen alten Kissenbezug hinter sich herzog.

„Was ist so wichtig, dass Sie es unter dem Bett verstecken, Potter?“, fragte Snape abfällig.
 

Harry sah ihn zornig an, als er den Inhalt auf dem Bett ausleerte. Darin waren mehrere Fresspakete. Er gab nach und erklärte knapp. „Dudley bleibt weg von all meinen magischen Dingen, doch der Wal kann Essen nicht widerstehen“, grinste Harry. „Nachdem er einen der Würgzungen-Toffees der Zwillinge erwischt hat, scheint er sich besser im Griff zu haben.“
 

Snape zog eine Augenbraue hoch. „Das erklärt immer noch nicht, warum Sie es für nötig halten, Nahrung zu verstecken.“
 

Harry sah auf die Nahrungsmittel auf dem Bett herunter. Snape würde ihn wohl heute nicht mehr in Ruhe lassen, oder? Harry dachte, dass er nicht wirklich überrascht sein sollte. Wann hatte Snape ihn jemals in Ruhe gelassen?
 

„Hermine, Ron und die anderen Weasleys wissen, dass es unmöglich für mich ist, hier was ordentliches zu essen zu bekommen. Ich hab dieses Jahr selbst vorgesorgt, doch das wissen sie nicht, also schicken sie mir immer noch Fresspakete“, sagte er.
 

Harry raffte alles zusammen und packte es auf die Bücher in seinem Schrankkoffer, die er gerade hineingelegt hatte. Dann durchquerte er das Zimmer und zog seinen Tarnumhang von seinem Besen, faltete ihn zusammen und legte ihn ebenso in seinen Koffer. Snape grinste süffisant, hielt sich jedoch dieses Mal nicht damit auf, etwas zu sagen.
 

Harry sah sich noch mal im Raum um und vergewisserte sich, dass er nichts vergessen hatte. Alles in allem hatte er nur ein paar Minuten benötigt, um all seine Sachen zu packen. Er schloss seinen Schrankkoffer, griff nach seinem Besen und Hedwigs Käfig. Snape ließ den Koffer schweben, als sie sich auf den Weg nach unten und zurück nach Hogwarts machten.
 


 


 

So, das war es für heute!
 

Cu, Silvereyes



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Kommentare zu dieser Fanfic (10)

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Von:  seiyerbunny20
2013-09-16T16:25:40+00:00 16.09.2013 18:25
Oh Mann das wahr ja was wie das alles mit Harry passiert ist und dann das mit sein Aussehn hast du gut gemacht und bin auch gespannt was noch alles passiert und dann das mit snape mach wieder so und bin gespannt was noch alles passiert
Von:  seiyerbunny20
2013-09-16T16:25:01+00:00 16.09.2013 18:25
Oh Mann das wahr ja was wie das alles mit Harry passiert ist und dann das mit sein Aussehn hast du gut gemacht und bin auch gespannt was noch alles passiert und dann das mit snape mach wieder so und bin gespannt was noch alles passiert
Von:  DBZ-Fan1986
2010-08-12T17:44:43+00:00 12.08.2010 19:44
wann kommt denn endlich das nächste Kapitel? :-)
Von: abgemeldet
2010-04-05T17:46:38+00:00 05.04.2010 19:46
Die Story ist wirklich gut, da hattest du Recht. Ich kann kaum erwarten zu lesen wie es weiter geht. Viel Erfolg weiterhin beim Schreiben. ^^
Von:  ZachariaSlytherin
2010-03-01T21:17:00+00:00 01.03.2010 22:17
wow! echt klasse story bisher!
heftig das snape jetzt so einige dinge erfährt, über dem ach so arroganten sohn von James!

fantastisch!
warte schon aufs nächte kap!
Von:  SoraConstantin
2010-02-27T21:15:14+00:00 27.02.2010 22:15
Seeehr interessant, vor allem würde mich interessieren, mit WEM Harry da geschlafen hat, hast du ja nicht erwähnt!^^ Also, ich würd das nicht machen, aber es zu lesen find ich cool!^^

Lg _Hermosura_
Von:  MikaChan88
2010-02-27T17:35:14+00:00 27.02.2010 18:35
die ff is total super
hoffe du machst bald weiter ^-^

cu,
MikaChan
Von: abgemeldet
2010-02-27T16:59:06+00:00 27.02.2010 17:59
Harry geht also in den sommerferien nach hogwarts zurück...
interessant, vor allem, da snape sich ja für seine lage bei seinen
verwandten zu interessieren scheint...
ich bin ja mal gespannt, wie es weitergeht^^
freue mich schon auf dei nächste übersetzung ^^

LG Ri
Von: abgemeldet
2010-02-20T19:02:16+00:00 20.02.2010 20:02
Also obwohl ich sonst nicht so der Fan von Übersetzungen bin, hat die Story echt was an sich! Ich hoffe, du übersetzt so bald wie möglich weiter.

LG Hebi
Von: abgemeldet
2010-02-20T13:53:47+00:00 20.02.2010 14:53
tja, da ich ein riesen großer fan von übersetzungen bin, dachte ich mir, ich schau mal rein^^
das erste kapi sagt zwar noch nicht so viel,
außer dass harry sich en neues image zugelegt hat,
aber es kann ja nur besser werden^^
ich bin gespannt, wie es weiter geht und ob harry es doch noch
irgenwie schafft unbemerkt in der winkelgasse einkaufen zu gehen

LG Ri


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