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Ich liebe dich...

auch wenn ich es nicht darf
von

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Eine Illusion oder doch mehr

Hallo zusammen:)

So hab das nächste Kapitel fertig hoffe das es euch gefällt^^

würde mich natürlich über Kommis und kritik freuen
 


 

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“Ihr wollt also wirklich gegen uns kämpfen“ fragte Kisame mit hochgezogener Augenbraue “Ein kleines Mädchen und ein Wolf, das ich nicht lache“ “Sag das noch mal“ Oh ja, Bitterblue war wirklich sauer jetzt war es wohl doch an der Zeit sie ein wenig zu beruhigen. Sie konnten es sich nicht leisten unvorsichtig zu sein, nicht bei den beiden als Gegner. “Bitterblue, komm wieder runter“ sagte die Rosahaarige mit ruhiger Stimme. Ein lautes Knurren war das einzige was Bitterblue von sich gab. “Können wir den jetzt anfangen“ fragte Itachi teilnahmslos. “Gern doch“ gab sein Partner grinsend zurück und im nächsten Moment machte Kisame ein paar Fingerzeichen und eine riesige Wasserwand erhob sich, die auf die Rosahaarige und ihre Gefährtin zuraste. Beide weichten ohne Probleme aus. Die Wölfin nach links und Sakura nach rechts. Kisame versuchte die beiden anscheinend auseinander zu treiben. Bitterblue nahm Blickkontackt zu ihrer Freundin auf, die ihr mit einem nicken zu verstehen gab, das sie sich um Itachi kümmern würde und die Wölfin sich mit Kisame beschäftigen sollte. Also trennten sich die beiden voneinander. “Hey, wegrennen ist nicht“ mauelte Kisame und rannte der Wölfin hinterher, während Itachi Sakura folgte. Bitterblue hatte entschieden, das die Ebene ihr Kampfplatz werden sollte, während die Kunoichi den Wald wählte.
 


 

Bei Sakura
 

Sakura lief wieder tiefer in den Wald und wich dabei geschickt den Kunai und Shuriken aus, die Itachi nach ihr warf. Nach einer Weile hatte sie einen geeigneten Platz für ihren Kampf gefunden. Eine kleine freie Stelle, die von Bäumen umgeben war. Sie sprang auf die freie Stelle, blieb stehen und drehte sich um, wo sie Itachi erblickte. Seine Augen waren Blutrot, er hatte das Sharingan aktiviert. Es herrschte Totenstille. “Nur nicht in seine Augen schauen“ dachte sich die Rosahaarige, ihr ganzer Körper war angespannt. Plötzlich waren beide verschwunden. Das Geräusch von klirrendem Metall durchbrach die Stille. Sakura wich Itachi's Kunai aus, um im nächsten Moment ihres auf ihn sausen zu lassen, welchem er ebenfalls geschickt auswich. Eine ganze Weile ging es so hin und her bis sich die Beiden ganz von einander trennten und einen kleinen Abstand zwischen sich brachten. Sakura wich gerade erneut den Shuriken aus, die der Schwarzhaarige nach ihr warf, als eine riesige Feuerkugel auf sie zuraste. Sie wich ihr aus und sammelte Chakra in ihrer Faust. Diese ließ sich auf den Boden sausen und der Boden spaltete sich überall um sie herrum. Itachi sprang auf einen Baum um der Attacke auszuweichen.
 


 

Bei Bitterblue
 

Es war doch wirklich nervig, warum mussten sie ausgerechnet so kurz vorm Ziel auf diese beiden Akatsukimitglieder treffen. “Ich soll also wirklich gegen ein Tier kämpfen und diesen Kampf dann auch noch ernst nehmen“ rief Kisame. Bitterblue stand auf einem Fels und blickte wütend auf Kisame, der einen Großteil der Ebene mit Wasser überflutet hatte. Eben dieses Wasser türmte sich nun zu einer riesigen Wasserwand auf und kam auf die weiße Wölfin zu. Sie machte sich zum Sprung bereit und sprang im letzten Moment hoch in die Luft, so das sie nun hinter Kisame in der Luft war. Sie musste unweigerlich grinsen. Ein Wolf also ja. Es mag stimmen sie war ein Wolf, aber sie war nicht einfach nur ein normales Tier.
 

Sie konnte sich noch gut an den Tag erinnern, an dem sie ihre Fähigkeiten entdeckt hatte. Die weißhaarige war mit Sakura auf einer Mission zusammen mit Naruto und Sai. Jedoch wurden die beiden von ihnen getrennt und sie gerieten in einen Hinterhalt. 15 Chunin aus Kirigakure hatten sie angegriffen. Sieben Stück konnten sie besiegen aber dann wurde Sakura von einem schwer verletzt und Bitterblue hatte sich solche Sorgen um sie gemacht. Sie hatte Angst das ihre Freundin sterben würde, das die Kiri-nins Sakura töten würden.

Einer von ihnen war bei Sakura geblieben, damit sie nicht fliehen oder sonst etwas versuchen konnte, währen die anderen sieben auf Bitterblue zugerannt waren. Ihn ihren Augen konnte die Wölfin lesen das sie sicher waren das die Wölfin und die Rosahaarige sterben würde. Sie hatten dabei aber nicht mit der weißhaarigen gerechnet. Die Sorge um ihre Freundin entfesselte ungeahnte Kräfte in ihr. Die Kräfte von Feuer, Wasser, Eis und Wind. So schaffte sie es damals die Kiri-nins zu besiegen und Sakura zu retten.
 

Bitterblue befand sich immer noch hinter Kisame. Sie holte tief Luft und feuerte eine Windkugel auf Kisame, die in mit voller Wucht traf und ihn in einen Felsen schleuderte. Bitterblue konnte deutlich hören wie Kisame fluchte. Er stieg aus dem Felsen und warf ihr einen bösen Blick zu. Könnten Blicke töten währe sie jetzt defenitiv mehr als einmal gestorben. “Hälst du mich immer noch für einen einfachen Wolf“ fragte sie triumphierend. Kisame ließ ein schnauben erklingen, was Bitterblue nur noch mehr grinsen ließ. Kisame richtete sich wieder auf und war im nächsten Moment verschwunden. Plötzlich tauchte er hinter Bitterblue wieder auf und ließ sein Schwert auf Bitterblue niedersausen, die seinem Schlag auswich und wieder eine Windkugel auf Kisame schoss. Der konterte ihre Attacke mit dem Jutsu des Haifischgeschosses, ein Wasserstrahl, der auf ihre Windkugel zusauste. Als die beiden Angriffe aufeinander trafen, gab es eine große Explosion und es fing an zu regnen. Eine weitere Wasserwand raste auf die Wölfin zu, die sie zu Eis gefror.
 


 

Wieder bei Sakura
 

Sakura war immer noch mit Itachi zusammen im Wald. Die kleine freie Stelle gab es nicht mehr. Der Boden war übersäht mit kleinen und großen Krater und eine Lichtung war entstanden. Überall lagen umgekippte oder verbrannte Bäume. Sakura war ziehmlich erschöpft. Gute zwei einhalb Stunden war das Katz und Maus Spiel jetzt gegangen. Itachi hatte sie angegriffen, sie war ausgewichen. Sie hatte angegriffen, Itachi war ausgewichen. Ein paar Schrammen hatten beide, jedoch nichts was wirklich gefährlich war oder sie behindern würde. Außerdem hatte sie es bis jetzt geschafft nicht in Itachi's Sharingan zu schauen. Jedoch war die Rosahaarige ziemlich erschöpft, sie hatte nicht mehr viel Chakra und sie konnte deutlich sehen das Itachi noch fitter war als sie, sie musste sich also was einfallen lassen. Während sie versuchte sich einen Plan auszudenken musste sie plötzlich stutzen. Kam es ihr nur so vor oder hatte Itachi bis jetzt nicht richtig gekämpft. Er hatte die ganze Zeit über mit Kunai oder Shuriken angegriffen. An Jutsus hatte er nur seine Feuerkugel benutzt. Hieß er hatte nicht richtig gekämpft, jedenfalls konnte sie es sich so vorstellen immerhin redete sie hier von Itachi Uchiha. Ein gefühlskalter Mörder der seine ganze Familie, seinen ganzen Clan ausgelöscht hatte und wer weiß wie viele andere Menschen schon auf dem Gewissen hatte. Doch wenn es wirklich so war, wenn er sich zurückgehalten hatte wie groß war dann seine Kraft wirklich und vor allem warum kämpfte er nicht richtig. Da blieb wohl nur noch eine Möglichkeit

“Warum kämpfst du nicht richtig“ fragte die Kunoichi mit leicht beleidigtem Ton.
 

Itachi's Augen weiteten sich minimal. Ja warum eigentlich. Er wusste es selbst nicht genau, irgendetwas hielt ihn davon ab richtig zu kämpfen oder sie gar zu töten. Sie war schon ziemlich erschöpft was die Rosahaarige jedoch perfekt überspielte. Aber das sie nicht mehr all zu viel Chakra hatte konnte sie nicht verbergen. Er hätte sie schon längst mit leichtigkeit töten können, wenn er es gewollt hätte. “Ist es weil ich ein Mädchen bin“ fragte sie immer noch beleidigt. Er hätte jetzt einfach lügen können und ja sagen können aber warum etwas sagen wenn man auch schweigen kann, schließlich musste der Schwarzhaarige ihr nicht antworten. Sein Auftrag war es die Schriftrolle zu holen und jeden zu töten der ihm in die Quere kam. Wie würde es denn bitteschön aussehen wenn er seinen ganzen Clan umbrachte aber eine Frau nicht umbringen konnte. Er schüttelte innerlich den Kopf. Es war egal ob sie ihn faszinierte oder nicht Auftrag war Auftrag und er musste sie töten. Die Kunoichi hatte ihm zwar während des Kampfes nicht einmal in die Augen geschaut, aber wenn sie glaubte, das er sie nur mit seinen Augen in einem Genjutsu gefangen nehmen konnte, hatte sie sich geirrt. Und da sie es so wollte würde er ein besonderes nehmen. Eines, bei dem er selbst nicht bestimmen konnte was passierte.

Es passte sich immer dem Gegner an, erschuf eine Illusion aus den Erinnerungen des Gegners. Erinnerungen, die ihn quälten und ihm schmerzen zufügten, Erinnerungen vor denen er sich fürchtete, die ihm Angst einflößten.
 

Sakura beobachtete den Schwarzhaarigen genau, nahm jede Regung seinerseits war. “Gut, wenn du es so willst dann werde ich jetzt richtig mit dir Kämpfen“ ertönte seine Stimme plötzlich und sie sah, wie er seinen Finger auf sie richtete. “Aber ich glaube kaum das das gut für dich ausgehen wird“ Und alles um sie herum verschwamm auf einmal. Als sie die Augen öffnete befand sie sich in einer Schlucht. Sie hatte das Gefühl, als wäre sie schon einmal hier gewesen. Es tauchten auf einmal eine Menge bewaffnete Krieger auf, die sie komplett umzingelt hatten. Da traf es sie wie ein Blitz. Diese Schlucht, diese Krieger sie hatte sie schon einmal gesehen, in ihrem Traum. Doch in ihrem Traum stand sie oben auf der Klippe und die Krieger hatten sie nicht entdeckt. Doch nun hatten sie sie eingekreist und sie waren noch genauso schwer bewaffnet wie in ihrem Traum. Aber war das auch ein Traum. Wohl kaum. Die Krieger traten mit gezückten Waffen auf sie zu. Plötzlich spürte sie eine große Angst. Der Traum, wenn es den einer war, hatte ihr damals schon Angst eingeflößt, weil sie sich so Fremd gefühlt hatte und da waren die Soldaten nicht so dicht bei ihr gewesen. Außerdem, hatte diese Frau sie nicht vor diesen Soldaten gewarnt. Hatte sie nicht gesagt sie solle weglaufen. Doch sie konnte nun nicht weglaufen, nicht einfach so ohne zu kämpfen. Sie wollte gerade Chakra in ihre Faust leiten, als sie mit schrecken feststellte das es nicht funktionierte.

“Das funktioniert hier nicht“ ertönte Itachi's Stimme. Sakura drehte sich in die Richtung, aus der sie seine Stimme wahrnahm. “Du bist hier in einer Illusion gefangen und du kannst kein Chakra einsetzten, genauso wenig wie du sie nicht alleine auflösen kannst“ Sakura starrte ihn entgeistert an. Das konnte doch nicht sein ernst sein. Sie wendete sich von Itachi ab der sie nur abwartent beobachtete, es interessierte ihn, was sie nun tun würde. Der erste Krieger holte aus, ließ sein Schwert mit voller Wucht auf Sakura sausen, die ihm noch im letzten Moment auswich und auf die Schulter eines Kriegers sprang und von dem aus ihre Faust auf einen anderen Krieger sausen ließ. Nur weil sie kein Chakra hatte, hieß es noch lange nicht, das sie sich nicht auch so wehren konnte und ein kleiner Krater entstand. Gerade als die Rosahaarige ihre Faust erneut auf einen Krieger niedersausen lassen wollte verdunkelte sich die Sonne. Sakura richtete ihren Blick zum Himmel und erstarrte. Über ihr schwebte ein riesiger schwarzer Drache. Seine Schwingen hatte eine Gewaltige Spannweite, er war kräftig gebaut und seine Augen hatten einen gelb-roten Ton. Der Blick des Drachen lag auf Sakura und lähmte sie. Noch nie hatte die Kunoichi ein Wesen gesehen, das so eine dunkle Aura ausstrahlte. “Was zum Teufel ist das“ entfuhr es Itachi der anscheinend ebenso verwundert war wie die Rosahaarige, doch die nahm ihn schon gar nicht mehr war. Sie zitterte am ganzen Körper und war nicht mehr im Stande sich zu bewegen. Die Krieger, die sie bis eben noch angegriffen hatten, entfernten sich und machten so platz für den Drachen. Dieser stieg langsam in Richtung Boden und als er landete, wirbelte der ganze Staub vom Boden auf. Sakura hatte Angst, furchtbare Angst. Der Drache kam ihr immer näher und sie schloss sie Augen. Sie hatte keine Chance ob es nun eine Illusion oder ein Traum war, sie würde nichts tun können, ihr Körper weigerte sich. Der Drache hatte sich schon so weit zu der Rosahaarigen runter gebeugt, das diese seinen Atem auf der Haut spürte. Doch gerade als sie dachte es sei vorbei vernahm sie plötzlich eine Stimme. “Sakura-chan“
 


 

“Sakura-chan, was ist mit dir“ Die Angesprochene öffnete ihre Augen und schaute nach rechts in das besorgte Gesicht von Naruto, dann richtete sie ihren Blick nach links und sah Kakashi.

“Was....Was ist passiert“ fragte die Kunoichi verwirrt. “Du warst in einem Genjutsu gefangen“ antwortete Kakashi. Eine Illusion, es war nur eine Illusion doch sie zitterte immer noch am ganzen Körper. Es hatte sich so echt angefühl. Sie konnte ihre Angst noch deutlich spüren konnte den warmen Atem des Drachen auf ihrer Haut spüren, seine Dunkle Aura. “Alles in Ordnung mit dir Sakura-chan“ fragte Naruto immer noch besorgt. “Geht schon“ sagte sie “Aber was macht ihr überhaupt hier“ “Oma Tsunade hatte ein schlechtest Gefühl nachdem sie euch beide losgeschickt hat, irgendwann hat sie sich richtige Sorgen um euch zwei gemacht und hat uns gesagt, das sie glaubt euch ist etwas zugestoßen, deshalb hat sie Kakashi, Sai, Temari und mich losgeschickt“

“Tja da hab ich ja nochmal Glück gehabt meinst du nicht auch Itachi“ sagte sie zu dem Schwarzhaarige, während sie sich noch etwas zitternd aufrichtete. Naruto's und Kakashi's Aufmerksamkeit war augenblicklich auf den Uchiha gerichtet. “Sieht wohl so aus“ meinte er wie immer mit kalter Stimme. “Du wirst es noch bereuen was du Saku angetan hast“ sagte Naruto wütend “Handel nicht unüberlegt Naruto“ warnte die Rosahaarige ihn. “Keine Angst, Saku“ Naruto sah zu Kakashi der ihm nur zunickte. “Bleib du hier“ Die Rosahaarige nickte. Naruto erschuft erst einmal 1000 Schattendoppelgänger, die er auf Itachi hetzte. Der begann alle nacheinander zu erledigen. Dann wich er Kakashi's Chidori aus, mit dem er Itachi von hinten Angriff. Wurde dann aber von Naruto's Rasengan getroffen. Jedenfalls dachte er das, doch Itachi's Körper löse sich in Raben auf und fügte sich auf einem Ast wieder zusammen. Raben. Sakura's Augen weiteten sich und sie starrte auf Itachi. Dieser erwiderte ihren Blick. Bildete sie sich das ein oder sah sie da für den Bruchteil einer Sekunde ein lächeln auf seinen Lippen. “Warum“ fragte sie leise so das Naruto und Kakashi es nicht verstanden. “Warum nicht“ Und damit war er verschwunden. “Hey, warte“ Schrie Naruto aufgebracht. “Bitterblue“ Und damit war auch Sakura verschwunden. Naruto sah zu Kakashi und die beiden folgten der Rosahaarigen.
 


 

Bitterblue lag auf dem Boden und vor ihr stand Kisame. Sie waren sich die ganze Zeit ebenbürdig gewesen doch einen winzigen Moment lang hatte Bitterblue nicht aufgepasst und das hatte sie davon. Sie war verletzt, Blutete und konnte sich nicht mehr ganz so schnell bewegen. Zu allem übel konnte sie dem Wasserstrahl nicht mehr rechtzeitig ausweichen und nun stand diese Fischfresse mit einem riesigen grinsen vor ihr mit erhobenem Schwert. Wie sie ihn doch hasste. Sein Schwert sauste auf sie nieder, doch bevor die weißhaarige ausweichen konnte, wurde Kisame von einer riesigen Windböe erfasst und ein paar hundert Meter weit nach hinten geschleudert. Als sich die Wölfin umschaute, erblickte sie Sai und Temari. “Alles klar bei dir“ fragte Temari besorgt. “Es geht“ antwortete Bitterblue und erhob sich. “Wir übernehmen ab hier“ sagte Sai nun. “3 gegen 1 ist ziemlich unfair findet ihr nicht“ fragte Kisame “Als würdet ihr immer fair kämpfen“ gab Bitterblue gereizt zurück. “Stimmt auch wieder“ grinste Kisame. Plötzlich huschte ein Schatten an den dreien vorbei und kam neben Kisame zum stehen. “Was zum“ entfuhr es Temari. “Sieht so aus als hättest du auch unerwünschten Besuch bekommen Itachi“ Dieser nickte seinem Partner nur zu und keinen Moment später stand Sakura neben Temari, Sai und Bitterblue. Naruto und Kakashi schlossen nun auch zu ihnen auf.

“Das könnte ein Problem geben“ sagte Kisame leicht sauer und sah zu Itachi. Wenn man Itachi nicht kannte sah man es nicht, doch Kisame kannte ihn schon ziemlich lange und wusste das er erschöpft war. Wahrscheinlich hatte er ein mächtiges Genjutsu angewand, nur sah keiner der Konoha-nins so aus, als währe er in einer Illusion gefangen gewesen. Kisame wusste, was für ein Risiko sie eingingen wenn sie jetzt weiter kämpften, er würde es nicht zugeben, aber diese Wölfin hatte ihn durchaus ziemlich auf trap gehalten “Lass uns gehen“ sagte Kisame in einem ruhigen Ton.

Itachi nickte und weg waren sie. “Hey die können doch nicht einfach so verschwinden“ meckerte Naruto auch gleich los. “Lass es gut sein, beeilen wir uns und holen die Schriftrolle, nur weil sie sich zurückziehen, heißt es nicht das sie sich nicht die Schriftrolle unter den Nagel reißen“ sagte Sakura und alle nickten. Es dauerte nicht lange und sie waren alle am Zielort, einem Haus versteckt in einem Tal angekommen. Zu ihrem Glück war die Schriftrolle noch da.
 


 

Auf dem Rückweg begegneten sie keiner Menschenseele. Sie legten keine Pause ein, sondern bewegten sich stetig auf Konoha zu. Sie hatten schon viel zu viel Zeit verschwendet. An den Toren Konohas machten sie halt. “Wir werden Tsunade Bericht erstatten, ruht ihr euch aus“ sagte Kakashi zu Sakura und Bitterblue gewand. Die Rosahaarige schüttelte den Kopf. “Es gibt etwas das ich mit ihr alleine besprechen möchte, außerdem können wir besser erklären was passiert ist“ erklärte Sakura mit einem lächeln. Kakashi nickte verstehend. “Nagut, dann noch einen schönen Tag“ damit war Kakashi verschwunden. “Wir gehen dann auch mal“ sagte Naruto und schleifte Sai sowie Temari mit sich. Sakura sah den dreien mit einem lächeln nach, richtete dann aber ihren Blick auf Bitterblue. “Gehen wir“ Die Wölfin nickte.
 


 

Nach einem “Herein“ betraten Sakura und Bitterblue Tsunades Büro. "Da seit ihr ja" sagte sie lächelnd. "Ich hab mir schon sorgen gemacht" “Tut mir Leid“ sagte Sakura. Die Rosahaarige ging zu der Hokage und übergab ihr die Schriftrolle. Danach erzählte Sakura ihr alles was auf ihrer Mission geschehen war, nur was in dem Genjutsu vorgefallen war ließ sie aus. Das blonde Oberhaupt wirkte sichtlich erleichtert, als sie erfuhr das Naruto, Kakashi, Temari und Sai gerade noch rechtzeitig gekommen waren. “Also war die Akatsuki auch hinter der Schriftrolle her“ sagte Tsunade nach einer Weile. Bitterblue nickte. “Mich würde interessieren was an der Rolle so besonders ist, das die Akatsuki sie auch will“ sagte Bitterblue. “Das wüsste ich auch gern“ sagte Tsunade. Sakura sowie Bitterblue sahen sie verwirrt an. “Du weißt nicht was drinne steht und worum es geht“ fragte Sakura ungläubisch. Die Hokage schüttelte den Kopf. “Aber warum wolltest du sie dann so dringend“ hakte Bitterblue nach. “Ganz einfach, ich habe vor kurzem einen Brief bekommen, der die Information enthielt das die Akatsuki sich diese Schriftrolle schnappen wollen. Ich wusste zwar nicht worum es genau geht, das stand auch nicht in dem Brief aber eins war sicher, wenn die Akatsuki hinter der Rolle her ist-“ “Muss sie wertvoll für sie sein“ beendete Sakura Tsunades erklärung. “Richtig, also sehen wir doch mal was denn so wichtig an der Schriftrolle ist“ damit öffnete Tsunade die Rolle. Zum Vorschein kam das Tattoo, das seid ein paar Tagen auf Sakura's Rücken seinen Platz gefunden hatte. Die Rosahaarige schaute entgeistert auf die Abbildung “Ich glaube jetzt, musst du es jemande erzählen“ sagte Bitterblue mit ernster Stimme. Die Hokage blickte Bitterblue verwirrt an. “Wie meinst du das“ fragte sie. “Sie meint damit das dieses Bild“ sie zeigte auf die Schriftrolle “Auf meinem Rücken ist“ “Wie darf ich das verstehen“ fragte Tsunade nun ebenfalls im ernsten Ton. “An meinem 18 Geburtstag hatte ich einen merkwürdigen Traum und als ich am nächsten Morgen aufwachte, hatte ich plötzlich dieses Tattoo auf dem Rücken“ erklärte Sakura. Tsunade richtete ihren Blick wieder auf die Schriftrolle und öffnete sie nun ganz. “Siegel des Drachen“ las Tsunade vor. Stille breitete sich im Büro aus.

“Sag Sakura, deine Vergangenheit-“ “Ich kann mich an nichts was vor Konoha war erinnern genauso wenig wie an meine Familie“ sagte sie. “Hm. Worum ging es in deinem Traum“ fragte die Blonde. “Ich stand am Rand einer Schlucht, in der Schlucht waren bewaffnete Soldaten, die mich aber nicht bemerkten. Nach einer Weile kam eine junge Frau zu mir, sie sagte mir ich solle diesen Ort verlassen, ich sollte gehen. Als ich sie fragte wohin sagte sie nur, sie weiß nicht wohin als ich fragte warum, antwortete sie mir sonst wird er dich finden und töten. Dann fühlte sich mein Kopf so an als würde er gleich explodieren und dann bin ich aufgewacht“ beendete Sakura ihre Erzählung. “Du weißt also nicht woher du kommst“ hakte die Hokage nach. Sakura schüttelte den Kopf. “Hm hier ist ein Text den ich nicht lesen kann, kannst du es“ Die Rosahaarige schüttelte wieder den Kopf. “Gut ich werde anordnen das der Text entschlüsselt wird, vielleicht hilft uns das ja etwas weiter“ sagte die Hokage nach einer Weile. “Hast du von dieser Sache sonst noch wem erzählt“ fragte sie. “Nein nur du und Bitterblue wissen davon“ “Verstehe, dann sorge bitte dafür das das so bleibt“ Die Kunoichi nickte. “Gut. Dann geht jetzt bitte“ “Hai“ und damit waren beide verschwunden.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von: abgemeldet
2010-05-17T12:29:41+00:00 17.05.2010 14:29
heyhey
auch das wieder eein klasse kap
was die aka´s woll mit der schriftrolle wollen?
und ob die junge frau wohl zu saku´s familie gehört?
bin gespannt
bis dann
lg
Von:  sunny12
2010-05-16T09:42:52+00:00 16.05.2010 11:42
hey!
tolles kapitel, hat mir sehr gut gefallen.
ich bin ja schon gespannt, was in der schriftrolle steht und wie sakus vergangenheit vor konoha aussieht.
ich freu mich schon auf das nächste kapitel.
lg sunny12
Von:  darkshadow28
2010-05-14T18:26:19+00:00 14.05.2010 20:26
hey,
tolles Kapitel^^
bin gespannt darauf was in der Schriftrolle steht und warum Sakura sich an ihre Vergangenheit nicht erinnern kann!!!
Freu mich schon auf das nächste Kapitel^^
mach weiter so^^

lg
Von:  Sakura-chan283
2010-05-14T12:58:07+00:00 14.05.2010 14:58
Das Kapitel ist einfach Klasse!! :)
Von:  fahnm
2010-05-14T01:48:36+00:00 14.05.2010 03:48
Klasse kapi!^^


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