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Prinzessin der Schlangen

Ankos Geschichte
von

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Eine gefährliche Mission

Ich hatte Konoha- Gakure erreicht. Nun waren wie üblich jede Menge Menschen unterwegs. Es war ein reges Treiben. In der Zeit vor dem Sommerfest war es immer so. Einige kauften etwas auf dem Markt ein, andere unterhielten sich und wieder andere machten sich für Missi-onen bereit.

In letzter Zeit gab es wirklich ein Haufen Missionen. Seitdem Orochimaru seine Arme wieder geheilt hatte, gab es ständig Ärger mit Oto-nins. Aber auch Akatsuki ließ nicht locker. Konoha hatte echt viele Feinde.

„Anko?!“, erklang eine Stimme neben mir. Auf einem Dach stand ein Anbu.

„Was ist?“, fragte ich.

„Tsunade möchte dich sehen. Eine Mission steht an.“, rief er.

Interessiert sah ich ihn an. Eine schöne Mission war jetzt genau die Abwechslung, die ich brauchte. Hoffentlich war es eine A oder B- Rang-Mission und keine Anbu-Mission. Irgend-welchen Abtrünnigen wollte ich nicht schon wieder hinterherjagen. Jemanden beschützen oder Informationen beschaffen wäre da schon besser.

„Ist gut“, gab ich von mir und begab mich zu Tsunade.

Sie saß gerade über Papierkram. Neben ihr stand ein Becher Sake.

„Tsunade du wolltest mich sprechen.“, rief ich.

Die Hokage sah auf. „Oh ja. Es geht um eine Mission der Klasse A. Deine Teammitglieder kommen auch gleich. Dann erkläre ich alles.“

Wie auf Befehl ging die Tür auf.

Zwei schwarzhaarigere junge Männer kamen rein.

„Sasuke und Sai wie geht’s?“, begrüßte ich die Beiden.

„Hi“, gab Sasuke zurück.

„Na Snaki Girli.“, neckte Sai mich. So nannte der mich immer. Er gab auch jeden Spitznamen.

Die beiden sind Jonin geworden. Scheinbar machte ich die Mission mit ihnen zusammen.

„Der letzte braucht noch eine Weile.“, sagte Tsunade, während sie desinteressiert ihren Pa-pierkram ordnete.

„Kakashi“, sagten die beiden Jungs und ich im Chor.

Also warteten wir.

Nach zehn Minuten trudelte besagter Jonin ein. „Entschuldigung. Es war so voll ich musste einen Umweg gehen.“

„Jetzt wo ihr alle da seid, kann ich euch die Mission erklären. Es ist eine Mission der Klasse A. Ihr müsst einen Wissenschaftler in sein Labor bringen. Allerdings wissen wir nicht viel über ihn und seine Forschungen. Also besteht eure Mission darin den Wissenschaftler sicher zu seinem Labor zu bringen und Informationen über ihn und seine Arbeit zu bekommen. Seid also vorsichtig. Wir wissen weder wohin der Typ euch bringt noch was er macht.“, schilderte die blonde Frau.

„Alles klar.“, versicherte ich ihr.

„Du bist die Teamführerin Anko. Ihr habt eine Stunde für die Vorbereitung. Der Klient wartet dann am Tor auf euch.“, fügte die Medizin-ninja hinzu.

„Also dann bis in einer Stunde Jungs“, verabschiedete ich mich.

Immerhin hatte ich noch einige Sachen zu besorgen. Schließlich führte ich diese Mission.

Als ich fertig war ging ich zum Tor von Konoha. Die anderen waren auch schon da sogar Kakashi.

„Bist du krank Kakashi?“, zog ich den Silberhaarigen auf.

„Wo ist dieser Wissenschaftler?“, fragte Sasuke. Sai sah sich um.

Ein alter Mann mit weißem zerfetztem Kittel lehnte an einem Baum. Das musste er sein.

Wir gingen zu ihm. Der sah nicht besonders freundlich aus:

Zum einen hatte er ziemlich markante Gesichtszüge. Er guckte nicht besonders glücklich drein. Seine Haare waren grau und sahen nicht besonders gepflegt aus. Ähnlich sahen auch seine Sachen aus. Alles war dreckig. Es sah so aus, als hätte er sie schon ewig nicht gewech-selt. An seinem Kittel hingen Chemikalien, die ich nicht deuten konnte.

„Sind sie der Wissenschaftler, den wir begleiten sollen?“, fragte Kakashi. Mit seinen dunkeln Augen sah er uns an.

„Ja genau. Aber ihr seid doch nicht das Ninja-Team, das mich begleiten soll. Zwei Jungs, die noch Kinder sind und ein Frau. Nur ein einziger Mann. Das ist doch nicht euer ernst.“, belei-digte der uns unhöflich.

Böse sahen wir ihn an. Der hatte Nerven.

„Hör auf uns zu beleidigen. Wir sind alle gutausgebildete Jonin.“, beschützte ich meine Freunde.

„Wird nicht frech du Göre! Du hast mich gefälligst zu siezen.“, brüllte der mich an.

Ich baute mich vor ihm auf. „Jemanden der mein Team beleidigt siezen ich nicht. Ich sieze nur Leute, die ich respektiere und zu denen gehörst du nicht! Außerdem führe ich die Mission. Das heißt auch du hast mir Folge zu leisten. Sonst kannst du dir ein neues Team suchen. Da momentan nicht viele Jonin zu Verfügung stehen, wirst du dann wohl draufzahlen müssen!“ Er gab eine Brummen von sich blieb sagte aber nichts.

„Mann Anko Pfeffer im Arsch wie immer was?“, entgegnete Sasuke. Ich grinste ihn an.

„Wo müssen wir sie denn hinbegleiten?“, fragte Sai den Mann.

Er holte eine alte Karte heraus. Darauf war eine rote Markierung zu sehen.

„Das ist das Land der Reisfelder, nicht wahr?“, fragte ich nach. Der Mann nickte.

Das gefiel mir gar nicht. Im Land der Reisfelder gab es schließlich auch Oto-Gakure. Orochimaru hatte großen Einfluss in diesem Land. Hoffentlich hatte die Mission nichts mit ihm zu tun.

Ich nahm die Karte und ging voraus.

Neben dem Wissenschaftler gingen Sai auf der linken Seite und Kakashi auf der rechten Seite. Sasuke bewachte das Gebiet hinter uns.

„Wie heißen sie eigentlich und was machen sie so für Arbeit?“, fragte Kakashi.

„Mein Name ist Kojano, Professor Kojano. Ich führe bestimmte Experimente durch. Genaue-res müsst ihr nicht wissen.“, erklärte er.

So einfach war es nicht Informationen aus dem herauszubekommen.

„Werden sie von Ninjas verfolgt?“, fragte nun Sasuke.

„Ja. Ihr sollt mich ja beschützen.“, antwortete er.

„Warum werden sie verfolgt?“, fragte Sai.

„Darum halt. Geht euch nichts an.“, motzte er.

Wir gingen weiter. Bis jetzt waren keine feindlichen Shinobi in der Nähe. Es wurde mit der Zeit Abend.

„Wir rasten hier“, rief ich.

Wir waren an einem Fluss. Hier bauten wir unser Lager auf.

Wir hatten drei Zelte mit. In einem schlief der Wissenschaftler. Die anderen beide mussten wir uns aufteilen.

„Am besten schlaf ich mit Sasuke in einem Zelt und Sai mit Kakashi.“, schlug ich vor.

Kakashi schien davon wenig begeistert. Sasuke stimmte zu. Sai war es egal.

Jeder erledigte nun seine Aufgaben.

Beim Abendessen fragte mich Sai dann: „Sag mal wie weit ist es noch“

„Wir werden das Land der Reisfelder morgen Mittag erreicht haben.“, antwortete ich und spielte mit meinem Kunai. Irgendwie war es zu ruhig. Niemand hatte bisher versucht uns an-zugreifen. Das war seltsam. Aber diese Mission war mir sowieso nicht geheuer.

Wir legten uns schlafen. Mit Kage Bunshins bewachten wir das Lager. Ich schlief mal wieder ziemlich unruhig. Ständig träumte ich von Orochimaru, aber auch von diesem Wissenschaftler.

Schweißgebadet wachte ich auf. Die Sonne ging gerade auf. Ich lag halb außerhalb des Zeltes. Müde gähnte ich und wischte mir den Schlaf aus den Augen. „Sasuke aufstehen!“, sagte ich. Der Jonin drehte sich um. Kojano war auch schon wach.

„Guten Morgen. Können wir dann weiter.“, rief er schlecht gelaunt.

Ich erwiderte lieber nichts. Auf Streit war ich jetzt nicht aus. Ich ging zu unserem Zelt und baute es ab. Sasuke half mir dabei.

Nachdem wir alles fertig gepackt hatten, gingen wir weiter. Es gab immer noch keine Ninja-Angriffe.

„Mein Labor ist hinter diesem Hügel.“, sprach der Professor.

Wir erreichten ein heruntergekommenes Haus mit kleinen Fenstern. Das war wirklich erbärm-lich. In so einer Hütte forschte er. So sah er auch aus.

Wir gingen rein. Eine Treppe führte nach unten. Schon von hier oben vernahm ich den Ge-stank von Chemikalien. Außerdem roch es verfault. In mir stieg ein leichter Würgreiz auf.

Was hatte der da unten?

Im Labor waren wir alle erstaunt. Das Gebäude war vollständig unterirdisch und größer als es schien. In Regalen standen verschiedene Gefäße mit Flüssigkeiten drin. Die meisten davon hatten die grellsten Farben. Es gab viele Räume, die verschlossen waren. In den Räumen in die ich hinein sehen konnte standen Labortische und Liegen.

Wofür braucht er die? Machte er etwa Experimente an Menschen?

Zutrauen würde ich es ihm. Mein innerstes zog sich zusammen.

Mir war auf einmal speiübel, als wir einen Raum betraten. Auch hier stand eine Liege.

Drumherum auf Tischen standen Chemikalien und Messer. Mir war unwohl. Ich hatte ein ungutes Gefühl. Mit diesem Raum stimmte etwas nicht.

Es war hier drin sehr dunkel, da nur ein kleines Fenster den Raum beleuchtete.

„Machen sie etwa Experimente an Menschen.“, rief Kakashi. Genau wie Sasuke und Sai schien er davon nicht begeistert zu sein.

„Ich muss zugeben, dass ich sowas schon getan habe. Also ihr könnt in dem Zimmer den Gang runter schlafen.“, meinte er und wischte die Liege ab.

Skeptisch gingen wir in das Zimmer. Hier standen mehrere Betten. Der Raum behagte mir auch nicht.

„Anko was hast du?“, fragte Sasuke, der mich besorgt ansah. Auch Kakashi schien nicht ent-gangen zu sein, dass es mir nicht gut ging.

„Alles in Ordnung. Dieser Ort behagt mir nur nicht.“, antwortete ich und ließ mich auf ein Bett nieder. Die anderen taten es mir gleich. Da ich die letzte und vorletzte Nacht aufgrund meiner Alpträume nicht gut schlief, fielen mir bald die Augen zu. Wieder träumte ich schlecht.

Ich befand mich in diesem Bett, als der Professor reinkam. Er sah allerdings etwas jünger aus. Der Kerl packte mich und zog mich in ein das Forschungszimmer.

„Lass mich los!“, schrie ich mit hoher Stimme. Erst jetzt bemerkte ich dass ich plötzlich viel kleiner war als Kojano.

„Hör auf zu zappeln du kleine Göre!“, brüllte er und zog mich auf den Tisch. Ich hatte schreckliche Angst. Was wird er jetzt machen? Mit aller Kraft versuchte ich mich zu befreien. Der Wissenschaftler war aber stärker als ich. Von einem Tisch nahm er eine Spritze.

„Dann wollen wir mal. Mal sehen wie du darauf reagierst.“, sprach er und spritzte mich in den rechten Arm. Laut schrie ich auf.

Kerzengerade saß ich im Bett. Mein ganzer Körper zitterte. Ich schwitzte und mir war so kalt. Reflexartig hielt ich meinen rechten Arm fest. Geschockt sah ich mich um. Es war draußen wohl schon dunkel. Nur der Mond erhellte das Zimmer leicht. Die anderen lagen in ihren Bet-ten. Was für ein schauriger Traum. Auf einmal nahm ich einen brennenden Schmerz auf mei-nen Bauch war. Es war fast so als würde meine Haut dort verbrennen. Vorsichtig strich mit meiner Hand über meinen Bauch. Da war nichts. Ich wurde dort auch nicht verletzt.

„Dann wollen mir mal“ erklang es in meinem Kopf ich. Ängstlich sah ich mich um.

„Ich muss hier raus.“, sagte ich und stand auf. Langsam ging ich den Gang entlang. „Aaahhh“, vernahm ich einen schrecklichen Schrei. Ich zuckte zusammen. Das klang schrecklich. In dem Labor war es allerdings ruhig. Ich bildete mir das nur ein. Werde ich langsam verrückt?

„Hiiilfe“, „Ooohhh“ ertönten weitere schreckliche Schreie. Jetzt rannte ich. Der Gang schien immer länger und die Schmerzen auf meinem Bauch wurden auch nicht besser. Endlich er-reichte ich die Treppe und verließ das Labor. Schwer atmend sank ich zu Boden und versuch-te mich zu beruhigen. Die frische Luft tat gut. Durch die Ruhe hier draußen entspannte ich mich etwas. Der Schmerz ließ nach. Unruhig sah ich den Mond an. Es war aufgehender Mond. Es war fast Vollmond. Ich legte mich auf einen Baum. Dort schlief ich ein. Diesmal hatte ich einen ruhigen Schlaf.

„Anko!“, weckte mich ein Schrei. Ich öffnete und sah Blätter. Wo war ich? Da fiel es mir wieder ein. Ich lag ja auf einen Baum. Unten sah ich Sasuke.

„Was machst du denn hier draußen?“, fragte er.

„Ich hab’s da drinnen einfach nicht mehr ausgehalten.“, antwortete ich und sprang zu ihm runter.

„Was hast du nur? Mit dir stimmt was nicht.“, rief der Uchiha.

„Es geht schon wieder. Hab nur schlecht geschlafen.“, entgegnete ich.

„Der Professor möchte uns sprechen.“, sagte er unzufrieden. Normalerweise verheimlichte ich nichts vor ihm. Ich folgte Sasuke. Jetzt gingen wir schon wieder da rein. Ein Wall aus stickiger Luft und Chemikalienduft überkam mich.

Kojano wartete im Forschungszimmer. „Da ist ja unsere Missionsleiterin.“, sagte er spottend. Böse sah ich ihn an.

„Ich möchte euch um was bitten“, rief er. Da ich um eine Woche Schutz gebeten hatte, könn-tet ihr mir doch aushelfen.“, schlug er vor. „Was willst du von uns?! Wir sind doch keine bil-ligen Aushilfskräfte sondern Ninja, die dich beschützen sollen.“, entgegnete ich.

„Ich weiß aber ich suche jemanden. Diese Person ist besonders wichtig für meine Forschun-gen.“, sprach er.

„Du verlangst doch wohl nicht von uns, dass wir dir ein Versuchskaninchen bringen! Du hast sie wohl nicht mehr alle!“, brüllte ich ihn an und wollte ihm gerade an die Gurgel gehen, als Kakashi mich festhielt.

„Anko beruhige dich! Was soll das denn?!“, meckerte der Silberhaarige mich aus.

„Und die soll Jonin sein. Und dann auch noch die Missionsleiterin. Ein Shinobi der sich so leicht reizen lässt, ist kein wahrer Shinobi. Solltet ihr eure Emotionen nicht im Griff haben.“, reizte mich dieser sogenannte Professor.

„Seien sie endlich still und ziehen sie nicht so über uns her. Ansonsten lass ich Anko los, dann haben sie nichts mehr zu lachen.“, konterte Kakashi.

„Wie auch immer. Wenn ihr mir helft, sage ich euch woran ich arbeite. Das wollt ihr doch wissen nicht wahr. Tsunade hat euch doch bestimmt auch das aufgetragen.“, rief er.

Jetzt tat der auch noch so als hätte der uns in der Hand. Ich versuchte auf ihn zu stürzen, aber Kakashi hielt mich fest.

„Wir überlegen es uns“, sagte der Jonin. Dann gingen wir raus. Draußen ließ Kakashi mich los. „Sag mal hast du sie noch alle! Was sollte das?! Du kannst doch nicht einfach auf unseren Kunden losgehen!“, meckerte er.

Ich sah nach unten.

„Ich weiß ja, dass du sehr temperamentvoll bist, aber dass du so bei einer Mission so reagiert, habe ich noch nie erlebst. Du hast dich gerade aufgeführt wie Naruto früher.“, meckerte er. Nun fühlte ich mich mies. Warum musste ich mich auch so provozieren lassen. Was war nur mit mir los?

„Wenn du dich nicht unter Kontrolle hast, kannst du uns schlecht führen. Am besten über-nehme ich die Leitung des Teams solange du dich nicht im Griff hast.“, beschloss er.

Ich konnte ihm nichts entgegen setzen.

„Wir werden nach dieser Person suchen.“, sagte er.

„Nein das kannst du nicht machen! Wer weiß was der Kerl mit dieser Person tut.“, entgegnete ich. „Es ist unsere Mission Informationen über seine Experimente zu sammeln. Wenn wir ihm helfen, gibt er sie uns. Die Person werden wir schon schützen. Du bleibst am besten hier und passt auf Kojano auf. Wir anderen suchen diese Person.“, befahl Kakashi. Er ging mit Sai zur Tür.

„Komm Sasuke!“, meinte er.

„Nein ich bleib hier bei Anko.“, erwiderte der Uchiha.

„Dann bleib du auch hier.“, gab Kakashi von sich. Zusammen mit Sai ging er zu Kojano. Ich setzte mich auf einen Stein.

„Alles in Ordnung Anko?", fragte Sasuke unbeholfen. In solchen Sachen war er nicht so gut. Ich antwortete nicht auf seine Frage.

„Kakashi hat das sicher nicht so gemeint.“, munterte er mich auf.

„Doch hat er und er hat Recht. Ich hab mich wie ein dummer Genin benommen. Aber was er jetzt vor hat finde ich nicht in Ordnung.“, rief ich.

„Stimmt was mit seinem Plan nicht?“, wollte Sasuke wissen.

„Ja. Es ist ihm egal was mit dieser Person passiert. Auch wenn es ihm gelingen sollte sie zu finden und die Information zu erhalten ist nicht klar wie es weiter geht. Wenn es uns nicht gelingt, die Person zu beschützen, könnte ihr was Schlimmes passieren. Es ist ziemlich unbe-dacht das Angebot anzunehmen, ohne genaueres über Kojano zu wissen.“, erklärte ich.

„Was machen wir jetzt?“, fragte er.

„Die anderen sind schon weg. Wir finden hier im Labor doch bestimmt auch Informationen über Kojano. Er hat sicherlich Aufzeichnungen zu seinen Experimenten.“, erklärte ich.

Sasuke nickte. „Am besten ist es nachts zu suchen. Dann sehen wir uns heute Nacht mal um.“, „Genau“, entgegnete ich.

Im Verlauf des Tages passierte dann nichts weiter.



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