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Totenbeschwörung...

und wie man plötzlich an die Liebe glaubt
von

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Der Beginn von Liebe

Nachdem Kai die Küche verlassen hatte, wurden seine Kopfschmerzen unerträglich und er hatte das Gefühl, das sein Kopf bald nur noch eine zermatsche Melone ähneln würde. Leise wimmernd ließ er sich auf dem Sofa nieder und schloß die Augen, in welchen sich schon Tränen gesammelt hatten. //Ein echter Mann kennt keinen Schmerz// ermahnte er sich selbst, doch es wurde nicht besser. Also stand er auf, um im Bad nach einer Kopfschmerztabellte zu suchen, als ihm auf den Weg dorthin schwarz vor Augen wurde und er zusammen brach.

Von dem Geräusch erschreckt sah der veheulte Rubi auf. Am liebsten hätte er Kai in der Küche geküsst und ihm gesagt,das er in ihm verliebt sei, aber das würde dieser ihm ja niemals glauben, und ihr gutes Verhälltnis würde es auch stören, wenn nicht gar alles kaputt machen. Also hatte er mal wieder geschwiegen und wollte den ganzen Abend sein Zimmer nicht mehr verlassen,bin eben dieses Geräusch ihn erschreckte. "Juuhungs? Ich finde das echt nicht witzig..ihr sollt mich doch nicht ärgern..!" rief er schüchtern, lunzte dann aber doch durch einen winzigen Türspalt und erblickte seinen Kai auf dem Boden."Kai..!" rief er und ging neben ihm auf die Knie. Doch dieser wurde nicht wach, also zog Rubi diesen irgendwie in sein Zimmer, schlüpfte dann still und heimlich in die Küche, wo Jasmine und Reita gerade Jasmine´s Finger verarzteten, da dieser sich verletzt hatte, und holte sich einen Kühlakku, welchen er wenig später mit einem Lappen auf die Stirn von Kai legte. Doch am Anfang wollte Kai noch immer nicht aufwachen, und Rubi bekam Tränen in die Augen.

"Ah...wo..wo bin ich?" murmelte plötzlich der Drummer, als er seine Augen geöffnet hatte und Rubi erblickte, "Und..warum weinst du?" Rubi sah ihn aus großen Augen heraus an und umarmte ihn dann fest. "Ich..ich dachte, du wachst gar nicht mehr auf, was war...passiert?" fragte er und weinte an dessen Hals geschmiegt. In diesem Moment wollte Kai jedoch den jüngeren am liebsten einfach nur küssen, doch wusste er nicht , ob das richtig war und schob ihn stattdessen nur von sich und antwortete:"Ich hatte nur Kopfschmerzen! Und tut mir Leid..ich wollte dich vorhin nicht verletzen..!" Rubi stand auf und ging zu einem Schrank, und holte eine Kopfschmerztablette heraus."Ach was,..ich kann dir doch nicht ewig böse sein..!" meinte er naiv und reichte ihm die Tablette.

"Hm...danke..aber..du klangst so, hast du vielleicht noch ein Taschentuch für mich?" fragte er leise und mit erstickter Stimme. Rubi reichte es ihm und sah ihn dann an."Tut mir Leid, aber ich mach mir doch nur Sorgen um dich..!" flüsterte er und sah ihn an.Kai lächelte schwach, als ihm eine frage gestellt wurde. //Was?// fragte er sich verdutzt und sah Rubi überrascht an."Ich... ok, gerne..!" antwortete er, machte es sich auf Rubi´s Bett bequem und ließ Rubi sich ankuscheln."Gute Nacht..!" flüsterte dieser und war schnell eingeschlafen.
 

Während sich Rubi und Kai wieder versöhnt hatten, es wäre ja auch zu tragisch gewesen, wenn die beiden sich nicht mehr verstanden hatten, hatte Ayame wieder einen wundervollen Abend mit Yuuki gehabt. Ihm war noch nicht bewusst, das er Gefühle für den anderen hatte,und dieser hat sich dazu auhc noch nciht geäußert, daher war es einfach nur Sex. Immerhin waren sie Männer, da gab es durchaus noch sowas. Dennoch wollte Ayame die Nacht nicht alleine sein und daher blieb Yuuki die Nacht noch bei ihm.
 

Jasmine und Reita sahen Rubi verwundert an, als dieser einen Kühlakku geholt hatte, doch waren sie dann wieder mehr mit sich und dem Abwasch beschäftigt, welcher jedoch rasch erledigt war. "Gute Nacht, Reita!" meinte Jasmine und gab diesem einen Kuss auf die Lippen, ehe er dann in sein Zimmer ging, in der Hoffnung, seine Jungs hatten es so gelassen. Und tatsächlich war es noch so wie früher, und der Bassist schminkte sich ab und zog sich um.

Reita sah noch immer verdutzt auf die Küchentür, wo eben noch Jasmine war und fuhr sich über die Lippen. Zum Glück hatte er einen Nasentanga, denn sonst würde man seine Röte erkennen. Auch er ging nun in sein Zimmer und machte sich Bettfertig, doch konnte er nicht einschlafen, da er die ganze Zeit an den Brünetten denken musste. Nach einer Weile war er aufgestanden und lief nun in seinen Zimmer auf und ab, was Jasmine neben im Bad durchaus hörte.

Da sich dieser Sorgen machte, ging er in die Küche, kochte Milch und machte noch dazu dann Honig und stellte die Tasse vor Reitas Zimmer, klopfte an und ging in sein eigenes.//Schlaf schön...// dachte er sich noch, und schlief dann selber in seinem weichen Bett ein.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Asmodina
2011-02-21T16:06:38+00:00 21.02.2011 17:06
Super..endlich geht es weiter und sehr viel versprechend noch dazu^^


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