Prolog
Das ist eine FF von meiner besten Freundin abgemeldet und mir
enstanden aus einem RPG^^
ich hab leider nicht alle teilnehmenden Bands einfügen können,
daher hier noch mal eine kleine Information^^
Versailles -> Jasmine You
The GazettE -> Reita, Kai
Matenrou Opera -> Ayame
Aicle -> Rubi
Weder die Bands noch die süßen Jungs gehören uns, aber die FF gehört uns^^
Daher viel spaß beim lesen :3
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Geister verbindet man mit alten Spukschlössern und Burgen, die keine Ruhe gefunden haben und nun in den Burgen und Schlössern die Leute zu Tode erschrecken. Manche glauben an Geister, weil sie denken, das es entweder ruhelose Seelen sind, oder verlorene geliebte Menschen.
Nach dem Tod von Jasmine You, dem Bassisten von Versailles brach für seine WG-Bewohner und Freunde eine Welt zusammen. Vorallem für seinen besten Freund Ayame.
Er quälte sich nur noch so durch die Tage, als er jedoch zufällig in einem Buch etwas über die Totenbeschwörung laß.
"» Haben Sie einen geliebten Menschen verloren?
Und wollen Sie ihn noch nicht aufgeben?
Dann können Sie ihn mithilfe dieser Anleitung zurück unter die Lebenden holen...«"
Ayame glaubte zwar nicht an Geister, aber aus Eigennutz wollte er Jasmine zurück holen. Und die anderen WG-Bewohner Rubi, Kai und Yuki waren mit dabei, nur Reita blieb fern.
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ich weiß, ein kurzer prolog, er soll ja auch nur daruaf hinweisen, was derweil passiert ist^^
Totenbeschwörung
Es war wie immer ein ganz normaler Abend in der WG der Jungs.
Nach ihren jeweiligen Bandproben aßen die Jungs zusammen zu Abend und erzählten sich neues vom Tag. Doch der heutige Abend war besonders.
Zum Abendessen berichtete Ayame von der Idee, Jasmine aus dem Reich der Toten zu rufen, sodass der Bassist wieder unter seienn Freunden weile.
Doch Reita glaubte sowieso nicht an Geister und verschwand nach dem Abendessen ohne weiteres in seinem Zimmer und ließ Rubi, Kai, Yuki und Ayame alleine.
Die anderen fanden jedoch Aya´s Idee super und räumten den Tisch ab, während der Blonde alles vorbereitete.
Er hatte gelesen, dass der Ort, wo die Beschwörung stattfinden soll, gemütlich sein muss und für jeden Teilnehmer erreicher. Und da sich das ganze WG-Leben im Wohnzimmer abspielte, enschloss sich Ayame, die Beschwörung im besagten Raum abzuhalten.
Das Wohnzimmer war gemütlich eingerichtet. Die Wände waren in einem sehr schönen Orange-ton gehalten; die Mütter der Jungs haben sich darum gekümmert und auch um den Rest der Wohnzimmereinrichtung.
Außerdem war im Wohnzimmer noch ein gemütliches Sofa und ein Sessel mit einem Fernsehr gegenüber. Im großen und ganzen war das Wohnzimmer wirklich schick.
Ayame hatte nun überall Kerzen hingestellt und angezündet, als auch das Licht etwas gedämmt. Dann holte er noch 4 Wingläser, denn wenn es nicht klappen sollte, so konnte er sich dann wenigstens mit den anderen betrinken. Nach und nach kamen nun auch Rubi, Kai und Yuki ins Wohnzimmer und setzten sich mit Aya in einem Kreis und fassten sich, wie in dem Buch befohlen, an die Hände.
"Beginnen wir..!" sagte Ayame und begann: "Geister im Totenreich, ruhelose Geister auf der Erde , Geister im Himmel. Wir rufen euch! Bitte erhört uns und gebt uns ein Zeichen!" Yuki sah zu Ayame, der die Augen geschlossen hatte und dachte sich:// Ob das überhaupt klappt?// Er glaubte nicht an Geister, wünschte sich aber sehr für Ayame, das er ein Zeichen bekam. Vielleicht sogar von Jasmine. Rubi dagegen machte sich andere Sorgen. //Es soll ein guter Geist sein.. Bitte lass es einen guten Geist sein..// dachte er und drückte die Hand von Kai fester, welcher neben ihm saß. Dieser lächelte leicht und dachte, genau wie Ayame an den Geist.
"Geist, bitte, gib uns ein Zeichen!" verlangte Ayame erneut, diesmal auch ungeduldiger. //Jasmine..bitte, es muss klappen//
Der Gitarrist von Aicle meinte plötzlich ängstlich, als er einen kalten Lufthauch an seinem Nacken spürte, obwohl es nirgends zog:" Juuuhuuungs, das war keine gute Idee, ich hab Angst!" Kai sah ihn an."Schon gut, es wird dir nichts passieren..!" //Dafür werde ich schon Sorgen// vollendete er in Gedanken und erwiderte den Händedruck, als Yuki plötzlich leiste fragte:" Hört ihr das auch?"
Alle 4 lauschten.
Ganz leise, aber dennoch deutlich vernahmen sie die Melodie von dem Lied "The Revenant Choir!" von Versailles. "Wir haben Jasmine gerufen!" flüsterte Ayame und konnte es kaum glauben. Doch plötzlich ging das Licht aus, und auch die Kerzen brannten nicht mehr.
"Aya-chan..!" rief Rubi und drückte sich ängstlich an Kai, der seine Arme um ihn schlang. Yuki machte das Licht wieder an und der kleine von Aicle atmete erleichtert auf. "Das wars!" meinte Ayame, war aber doch mit allen zufrieden.Immerhin war ein Geist kurzzeitig bei ihnen.
Als er zu Yuki sah, der noch immer an der Tür stand , nun aber erbleicht zum Fenster blickte, sah Ayame auch dorthin und erbleichte ebenfals. "Aber...!" sagte Aya stockend und lenkte nun auch Rubi und Kai´s Aufmerksamkeit zum Fenster, die sich beide leicht errötet voneinander gelöst hatten.
Dort, am Fenster, wo das Sofa davor stand, saß nun eine große schlanke Gestalt.
"Was schaut ihr so? Ich bin kein Traum. Ihr habt mich doch gerufen."
Es war Jasmine You.
Gewissensbisse
Nach dem Abendessen war Reita sofort in sein Zimmer verschwunden, wollte von der ganzen Beschwörung nichts wissen. Der Grund lag auf seinem Schreibtisch.
Ein Zeitungsartikel über den Tod von Jasmine You, Mitglied von Versailles.
Nun saß Reita am Fenster und rauchte eine Zigarette, während er versuchte, nicht an den Brünetten zu denken, doch das genaue Gegenteil geschah. //Warum müssen sie jetzt damit anfangen? Und warum kann ich ihn nicht endlich vergessen? Ich dachte, wenn ich ihn umbringen, dann kann ich ihn vergessen.. und normal sein.
Aber ich kann es nicht..ich liebe ihn und bin eine elende Schwuchtel.. Wenn ich könnte, würde ich ihn ja auch zurück holen.. aber ob Jasmine mich dann noch anschauen kann?// dachte er.
In dem Moment ging im ganzen Haus das licht aus und Reita wollte nachsehen, was die anderen wieder angestellt haben.
Als er das Wohnzimmer betrat, und sein Blick auf den wirklich hübschen und nun unter ihnen weilenden Jasmine fiel, drehte er sich schweigend um und verließ das Wohnzimmer.
Jasmine war aufgestanden, als er Reita gesehen hatte und seine Augen strahlten richtig. "Reita!" rief er, dich dieser war nun wieder weg und das Lächeln erlosch. "Aber...Reita!" murmelte er und sah zu Boden. Sofort waren Yuki und Ayame bei Jasmine und keiner der beiden bemerkte,wie der blasse Rubi aus dem Wohnzimmer ins Bad rannte. Kai, der sich Sorgen um den Kleinen machte, war ihm gefolgt.
"Ich kann es nciht glauben, das...wir dich wirklich gerufen haben.!" murmelte Ayane und berührte Jasmine sanft und vorsichtig, fast so, als habe er Angst, das dieser plötzlich verschwinden würde.
//Ich kann es auch nciht glauben..// dachte sich der Bassist, als Yuki ihn am Arm packte und fragte: "Aber warum hast du so erfreut reagiert, als du Reita gesehen hast?"
Der Sänger von Mix Speaker bekam immer viel drum herum mit, bemerkte das, was andere übersahen oder vielleicht als unwichtig empfanden. Und da zwischen Reita und Jasmine irgendwas im Busch war, wollte er nun alles genau wissen, sehr zum leidwesen des Geistes.
"Nunja, ich will ihn begrüßen..!" murmelte Jasminewusste sonst keine Antwort darauf. Lieber lenkte er von diesem Thema ab. "Bitte, schickt mich wieder zurück. Ihr wisst genauso gut, wie ich, das ich nicht in diese Welt gehöre,..nicht mehr!" sagte er. Doch Ayame schüttelte den Kopf. "Nein.. ich kann und will dich nicht zurück schicken..!" meinte der etwas kleinere Keyboarder ernst. "Es war noch nicht geplant, dass du so jung stirbst..!" unterstütze Yuki den Freund. "Doch.. es war geplant, da bin ich mir sicher! Ein Mord ist immer geplant!" sprach Jasmine und senkte den Blick. Sofort sahen zwei Augenpaare ihn ernst an. "Bitte was?!" fragte Ayame geschockt. "Das ist eine lange Geschichte, die ich euch später erzähle. Da ihr mich ja vorerst nciht zurück schicken wollt, kann ich ja nun auch zu Reita, oder?!" fragte Jasmine und ohne weitere Worte verließ er das Wohnzimmer.
Währenddessen strich Kai dem Gitarristen von Aicle im Bad sanft den Rücken, als dieser sich über der Kloschüssel erbrach. Kai wollte ihm helfen, wusste aber leider nicht wie und das ärgerte ihn am meisten. Als Rubi sich nun erhob und den Mund ausspülte, fragte er ihn:"Soll ich dir vielleicht einen Tee kochen? Oder magst du ein paar Salzstangen? Die helfen ja auch!" Er war wirklich sehr besorgt um Rubi. "Nein, danke, es geht schon wieder..!" murmelte dieser und setzte sihc auf die Fußmatte, ebenso Kai. "Aber schon seit etlichen Tagen bist du so blass und ich seh es dir doch an, das es dir nicht gut geht..!" widersprach Kai sanft und Rubi schmiegte sich an ihn. "Ich mach mir nur ein paar Gedanken.. und daher esse ich nicht so viel..!" gab er leise von sich. "Und was für Gedanken?!" wollte der Drummer wissen. "Ich bin in jemanden verliebt, weiß aber nicht, ..wie die Person fühlt..!" gestand Rubi und senkte den Blick. "Finde es doch einfach heraus..!" schlug Kai leise vor und wollte eigentlich weiterhin für Rubi da sein, aber er merkte, das sich Tränen in seinen Augen sammelten. Er stand auf und verließ das Bad mit gesenktem Blick. Rubi schaute ihm sprachlos hinterher und fing an mit weinen. //Aber...das bist doch du..!// dachte er sich.
Kai schlürfte in sein Zimmer und warf sich auf sein Bett. //In wen auch immer er verliebt ist, ich hasse diese Person. Ich werde Rubi wohl nie wieder in die Augen sehen können, wenn er mir nie gehören wird, aber das kann ich ihm unmöglich sagen, gerade wenn er verliebt ist. Dann kann ich ihm jetzt nciht auhc noch mit meinen Problemen auf die Nerven gehen.//
Reita sah auf, als es an der Tür klopfte und wollte einfach nur seine Ruhe haben. Kaum merklich verzog er das Gesicht, als er die Tür geöffnet hatte und vor ihm kein anderer als Jasmine stand. Ohne zu fragen trat der größere ein und sagte:" Du weißt, ich bin der Rede-zyp und wir müssen jetzt reden..!" Er setzte sich auf das Sofa, was im Zimmer stand und überschlug seine Beine, sodass es nun ganz zu seinem Stil passte.
//Wie... er will nur reden? Mich nicht umbringen?// fragte sich Reita und setzte sich auf den Stuhl. "Und wie du sicherlich weißt, rede ich gar nicht gern. Aber gut. Ich hatte zwei Möglichkeiten, entweder ich bringe dich um, damit ich dich nie wieder sehen muss und kann oder ich hätte dich auf eine andere Art und weise gefoltert, die dir mit höchter Wahrscheinlichkeit nicht gefallen hätte und mir selbst, glaub ihc auhc nciht..!" erklärte er, doch folgende Gedanken schossen ihm dabie durch den Kopf://Und das alles nur, weil ich dihc verdammt nochmal liebe..//
French-Toast und Diskussionen
Ayame war wirklich nicht in Geduld geübt und lief auf und ab, während Yuki ruhig im Wohnzimmer saß. "Bleib doch endlich mal ruhig stehen..!", ermahnte dieser nun schon zum dritten mal den jungen Mann. Und endlich setzte dieser sich auf einen Stuhl. "Ich hoff, die bekommen das geregelt,.. nicht, das es Streit gibt..!", meinte er leise und tippte nun wieder ungeduldig auf sein Bein. "Sie müssen einfach, ansonsten gibt es Ärger von uns!", heiterte Yuki ihn auf, als nun Rubi ins Wohnzimmer kam. "Geht es dir wieder besser?!" fragte Yuki und Ayame bemerkte, das der Kleinste geweint hatte und fragte ihn dannach. Doch genau das war ein Fehler gewesen. Schon wieder sammelten sich Tränen in den Augen des Blonden. "Aya-chan..und Yuki-chan..habt ihr auhc Hunger?", fragte er und ohne eine Antwort verschwand Rubi in die Küche.
Leise seufzte Kai auf und beschloss nun, nachdem er einen Blick auf die Uhr geworfen hatte, in die Küche zu gehen und Abendessen zu machen. Doch dort stand schon Rubi, wobei dieser noch nicht angefangen hatte, etwas zu kochen, weshalb nun Kai Zutaten für French-Toast zusammen suchte und anfing, das zuzubereiten.
//Ignorieren Kai, du musst ihn ignorieren..// ermahnte sich Kai selber, denn als er die Küche betreten, und Rubi gesehen hatte, hatte sein Herz geschmerzt. Nun bereitete er also das Essen zu und schenkte Rubi keine Beachtung. Rubi bekam das schon mit und überlegte sich, wie er ein Gespräch anfangen sollte, denn er wollte um nichts auf der Welt Kai verlieren. "Ähm..kai, machst du mir auch eins?!", fragte er schüchtern, denn er liebte die French-Toast von Kai. Dieser zeigte nur schweigend auf den Teller, wo für alle etwas zu essen drauf war, sogar vielleicht noch zu viel. Rubi seufzte beschämt und holte die anderen.
Als Rubi so schnell aus dem Wohnzimmer verschwunden war, sahen sich Yuki und Ayame nur skeptisch an. "So eilig, wie der es nun hatte, hat er uns bestimmt auch etwas zu verschweigen..!", meinte Yuki nachdenklich. Da musste Ayame lachen: "Wer weiß, vielleicht hast du mir ja auhc etwas zu verheimlichen. Na los, raus mit der Sprache..!" Yuki wurde ernst und legte nachdenklich einen Finger auf seine Lippen. "Hm, ich hab mich letzte Nacht betrunken, und du?!", sagte er, und Ayame zuckte mit den schultern:" Und ich hab mir gestern einen runtergeholt, weil du nicht fähig warst, mit mir Sex zu haben..!" Beide wussten, das es nur Spaß war, denn sie hatten die Nacht zusammen verbracht, auch wenn sie nicht zusammen waren. "Dann müssen wir das heute Nacht nachholen, los, gehen wir in die küche, Rubi müsste mit essen machen fertig sein..!" ,meinte Yuki grinsend und ging mit ihm in die Küche.
Erschrocken lauschte Jasmine den Worten von Reita, lies sich aber nichts anmerken. "Ich hätte da die Foltervariante bevorzugt...!", gab er ruhig von sich und musterte sein Gegenüber. "Manchmal, da wüsste ich echt gerne, was in dienem Kopf vor sich geht, warum hasst du mcih so sehr, das du mich umgebracht hast? ", fragte er ruhig und sah ihn weiterhin an. Reita riss die Augen auf. //Er hätte lieber gefoltert werden wollen, als zu sterben?// Damit hatte der Bassist nun wirklich nicht gerechnet und brauchte eine Weile, um zu reagieren:"Ich hasse dich nciht..!" //Ich lauf nur vor dir weg!`//. Jasmine schwieg kurz. "Und warum hast du mich dann umgebracht? Sag es mir..!" ,//und auhc wenn es ein sinnloser Grund ist, ich kann dich irgendwie dafür nicht hassen..//. Die nächsten Worte überraschten Jasmine sehr, denn damit hatte er nun nicht gerechnet. Denn Reita sagte nun: "Weil es einfacher für mich ist, jemanden aus dem Weg zu schaffen, statt mein hetero-dasein für ihn aufzugeben. verstehst du?" Er seufzte leise und dachte noch: //Idiot.. wenn ich mir zu stolz bin, um dich zu haben... wegen meines Ego-problems, dann soll ich auch niemand anderes haben..// Jasmine war anfangs perplex, bekam sihc dann aber wieder shcnell ein und meinte: "Das ist doch dumm, reita... es interessiert doch wirklcih niemanden, ob du Homo- oder Heterosexuell bist.." ,er hielt kurz inne, "das heißt also, du hast dich in mich verliebt...", stellte er leise fest und fuhr fort:" sonst hättest du mich ja wohl nicht umgebracht!" Der Bassist stand auf und sah den anderen an, "Das ist krank Reita!" Reita stand auch auf. "Ja, aber es kratzt an meinem Ego..hast du ne Ahnung, wie oft mir vorenthalten wurde, wie eklig Homos sind? Da hat man echt keine Lust selbst einer zu sein.. !" ,sagte Reita aufgebracht und sah ihn an,"und, was wirst du jetzt machen? Mich umbringen? So als Rache? Versuchs doch.. //wenn du schonmal lebst.. // oder..!" Er trat auf ihn zu und presste seine Lippen auf die des anderen und schloß dabei seine Augen. Doch plötlzich, und ohne igrendein Anzeichen löste er ruckartig den Kuss. "Oder ist der das lieber? Ich weiß nicht, ob ICH als Schwuchtel enden will!", sagte er ein bisschen genervt. Doch tief im Inneren, noch nicht mal sich selber zugebend, hatte der Kuss ihm gefallen. Um von dem Kuss und dem Mord abzulenken meinte er: "So wie's hier riecht, hat Kai mal wieder French-toast gemacht.. !" Doch dabei zog er leicht angewidert die Nase in die Höhe, denn er mochte die eigentlich nicht.
"Ich denke mal, wenn man dich schon anfassen kann, dann kansst du auch essen?!", frgate er noch, ehe er sich auf den Weg in die Küche machte und einen perplexen Jasmine zurück ließ.
Küchendrama
Als Rubi wieder in die Küche trat, fragte er nun Kai heraus: "Hab ich etwas falsch gemacht? Warum du mich ignorierst und so komisch zu mir bist?!" Dann sah er auf die Teller. "Und kann Jamsine überhaupt etwas essen?!" wollte er noch wissen. Doch zum Glück von Kai kamen nun Yuki und Ayame mit in die Küche, denn nun musste er nicht mehr auf die Fragen von Rubi antworten und es konnte auch keine peinliche Stille entstehen, die er immer hasste. Yuki setzte sich hin und fragte Kai:" Kannst du mich bedienen?!", und er lachte dabei. Ayame dagegen setzte sich kopfschüttelnd hin und nahm sich selber etwas zu essen. Kai war wirklich froh über die Anwesenheit der zweien und meinte lachend:" Jaja, Kai der Sklave, schon klar..!" Er nahm den Pfannenwender und klatschte Yuki zwei Toasts auf den Teller und setzte sich dann neben Ayame. //Immer schön Smaltalk führen und ihn nicht länger als nötig anschauen..// ermahnte er sich noch einmal selbst. Yuki lachte erfreut. "Dankeschön..!", sagte er und haute ordentlich rein.
"Es gibt solche und solche Reita!", rief er ihm noch hinterher und war überrascht, als Reita wirklich stehen blieb und sogar zurück kam. Also nutzte Jasmine die Chance und fuhr fort:" Du musst für dich entscheiden, was richtig ist und was du willst... und ja, mir ist ein Kuss lieber, zumal ich etwas für dich empfinden..! Und ich weiß nciht, ob ich etwas essen kann, ich bin ein Geist!" Reita sah ihn ungläubig und verdutzt an. "Was? DU empfindest etwas für MICH? Dann hätte ich dich ja gar nicht umbringen brauchen..!", meinte er mit einem ziemlich schwarzen Humor und musste lachen. "Los, sonst wird das essen kalt..!", fügte er noch hinzu. Jasmine strich sich eine Strähne aus dem Gesicht. "Sehr witzig, Reita, du könntest glatt auf einer Bühne stehen..!", meinte er leise und ging einfach an ihm vorbei. Er fühlte sich schon seltsam, zumal er ja eigentlich tot sein müsste. Dennoch setzte er ein freundliches Lächeln auf, als er in die Küche trat, um seine Freunde nicht zu beunruhigen.
Während Ayame nun auch anfing, sein Essen zu essen, stellte er fest, das zwischen Rubi und Kai etwas nicht stimmte."Man sieht gleich, das ihr zwei keine Schauspieler seit, sogar ein blinder Elefant erkennt, das ihr zwei etwas habt..!", und er sah fragend zu Rubi. Dieser wollte gerade etwas erwidern, als Jasmine in die Küche trat und er vor ihm etwas zurück wich. Er mochte Geister nciht wirklich und das ein Freund von ihm nun einer war, passte nicht wirklich in sein Denken. Doch während des Zurück-weichens stieß er gegen Kai. "Nein...alles...alles bestens..!", stammelte der Jüngste. Yuki hatte auhc bemerkt, das mit den beiden etwas nicht stimmte und flüsterte leise zu Ayame:" Ich denke, da sollten wir uns nicht einmischen, dass sollten sie selber wieder hinkriegen.!", und er aß sein Toast weiter. Kai jedoch sah Ayame aus allen Wolken fallend an und als Rubi gegen in stieß, verlor er vor Schreck seine Gabel. Er blinzelt, zog gekonnt eine Braue in die Höhe und meinte: "Was sollte denn sein?!" //Es ist ja auhc alles ok, er ist verliebt, ich bin verliebt, nur wer in wen.. tolle sache..//, schoss es ihm noch durch den Kopf, ehe er wieder die Gabel nahm und weiter aß. Reita betrat nun auhc die Küche und setzte sich murrend auf einen Stuhl und nahm sich ein Toast, denn er hatte wirklich Hunger. "Aber anscheinend hat hier jeder dicke Luft..meinst du nicht auch, das wir etwas nachhelfen sollten?!", raunte Ayame Yuki zu. "Nene, das sollten die lieber selbst machen, nciht, was wir noch alles shclimmer machen..!", erwiderte er leise und sah dann zu Jasmine, der sich leise bedankt hat. "Ach was,...du hast uns einfach gefehlt und einer war wirklich ganz schön deprimiert, als du weg warst..!", meinte Yuki wieder lächelnd und schielte zu Reita. Kai sah genervt auf sein Toast und stocherte drin herum. Das vorhin Rubi fast auf sienem Schoß saß hatte ihm den Rest gegeben. Er wollte keines der Gespräche mitbekommen, auch nciht, das Reita wieder an dem Essen herum meckerte und Rubi Kai in Schutz nahm. "Jetzt hört aber mal auf. Reita, du liebst doch Jasmine, also schau nicht so, und Jamsine, du magst Reita doch auch sehr doll.. Also warum fallt ihr euch nicht in die Arme? Macht es euhc doch nicht so schwer!", meinte Kai aufgebracht, //Und ich muss es mir immer schwer machen, ich bin sowas von feige..//. Ayame seufzte leise:"Direkter ging es wohl nicht mehr? Ich verabschiede mich..!" Er sah zu Yuki und zwinkerte ihm zu, ehe er dann die Küche mit seinem Teller verließ. Jasmine senkte den Blick. "Das geht euhc doch alle gar nichts an..!", meckerte er leise rum und biss aus Frust in ein Toast. Sofort erhellte sich sein Blick. "Oh mein Gott, wie ich den Geschmack vermisst habe..!" rief er und aß nun sein Toast auf. //Aber Kai hat wahrscheinlich Recht.. nur wenn sich Reita nicht so wehren würde..//, dahcte er noch. Rubi zog eine Schnute und sah Kai an. "Mensch hör auf, rum zu meckern, das ist nicht fair. Anstatt den anderen zu helfen, hilf dir doch erstmal, du bist doch jetzt urplötzlich komisch drauf. Ich glaub, ich geh auch..", meinte Rubi angesäuert, nahm seinen Teller und ging zur Tür, "Toll gemacht, Kai!", und er verschwand aus der Küche und ging in sein Zimmer. Yuki hatte sich bei der Aussage von Kai verschluckt und sah nun Rubi hinter her. Er fühlte sich nun in der Situation recht unwohl und nahm auch seinen Teller. "Ich geh dann auch mal..!", meinte er grinsend und verließ die Küche, wobei er dann Ayame´s Zimmer ansteuerte, denn er hatte das Grinsen wahrgenommen. Reita hob eine Braue und sah zu, wie nun drei Leute die Küche verließen. //Kai hat wirklich Recht..//, dachte Reita und musste an die Kuss-szene in seinem Zimmer denken und er hatte plötzlich keinen Hunger mehr und stütze seinen Kopf auf die Hände. Kai sah nun auhc Rubi verwirrt hinterher. //Na toll, jetzt mag er dich noch weniger..alles was ich mach, geht schief...//, dachte er frustriert. Dennoch setzte er ein Lächeln auf, als Jasmine die Toast lobte. "Ich..geh auch, hab Kopfschmerzen, ihr dürft den Abwasch machen..!", fügte Kai noch hinzu, ehe er auhc eiligst aus der Küche trat. "Nun sind nur noch wir zwei hier..!", meinte Jasmine und sah zu Reita.
Der Mond schien bereits in das Zimmer von Ayame, und beschien diesen, da er am Fenster stand. Sein Teller stand auf dem Schrank. //Es ist wirklcih schön, das Jasmine wieder da ist.. und vielleicht klappt es auhc mit ihm und Reita..//, dachte er und sah dann zur Tür, wo Yuki stand. Ayame musste lächeln. Yuki trat auf ihn zu. "Irgendwie sind alle komisch,ich wette ja, das Rubi und Kai ineinander verschossen sind, meinst du nicht auch?", fragte er den Freund. Plötzlich hörten sie von nebenan Rubi schreien:" So wird er sich nie in mich verlieben. Verdammt, ich werde Mönch!" Ayame hob eine Braue. "Da wissen wir also nun Bescheid!", meinte er und sah zu Yuki, "Solange du nicht zu Mönch-da-sein wechselst, muss ich mir jedoch keine Gedanken machen..!" Yuki lachte leise: "wie könnte ich nur!", und er trat auf Ayame zu. "Wollen wir?!" fragte dieser und küsste ihn sanft.
Der Beginn von Liebe
Nachdem Kai die Küche verlassen hatte, wurden seine Kopfschmerzen unerträglich und er hatte das Gefühl, das sein Kopf bald nur noch eine zermatsche Melone ähneln würde. Leise wimmernd ließ er sich auf dem Sofa nieder und schloß die Augen, in welchen sich schon Tränen gesammelt hatten. //Ein echter Mann kennt keinen Schmerz// ermahnte er sich selbst, doch es wurde nicht besser. Also stand er auf, um im Bad nach einer Kopfschmerztabellte zu suchen, als ihm auf den Weg dorthin schwarz vor Augen wurde und er zusammen brach.
Von dem Geräusch erschreckt sah der veheulte Rubi auf. Am liebsten hätte er Kai in der Küche geküsst und ihm gesagt,das er in ihm verliebt sei, aber das würde dieser ihm ja niemals glauben, und ihr gutes Verhälltnis würde es auch stören, wenn nicht gar alles kaputt machen. Also hatte er mal wieder geschwiegen und wollte den ganzen Abend sein Zimmer nicht mehr verlassen,bin eben dieses Geräusch ihn erschreckte. "Juuhungs? Ich finde das echt nicht witzig..ihr sollt mich doch nicht ärgern..!" rief er schüchtern, lunzte dann aber doch durch einen winzigen Türspalt und erblickte seinen Kai auf dem Boden."Kai..!" rief er und ging neben ihm auf die Knie. Doch dieser wurde nicht wach, also zog Rubi diesen irgendwie in sein Zimmer, schlüpfte dann still und heimlich in die Küche, wo Jasmine und Reita gerade Jasmine´s Finger verarzteten, da dieser sich verletzt hatte, und holte sich einen Kühlakku, welchen er wenig später mit einem Lappen auf die Stirn von Kai legte. Doch am Anfang wollte Kai noch immer nicht aufwachen, und Rubi bekam Tränen in die Augen.
"Ah...wo..wo bin ich?" murmelte plötzlich der Drummer, als er seine Augen geöffnet hatte und Rubi erblickte, "Und..warum weinst du?" Rubi sah ihn aus großen Augen heraus an und umarmte ihn dann fest. "Ich..ich dachte, du wachst gar nicht mehr auf, was war...passiert?" fragte er und weinte an dessen Hals geschmiegt. In diesem Moment wollte Kai jedoch den jüngeren am liebsten einfach nur küssen, doch wusste er nicht , ob das richtig war und schob ihn stattdessen nur von sich und antwortete:"Ich hatte nur Kopfschmerzen! Und tut mir Leid..ich wollte dich vorhin nicht verletzen..!" Rubi stand auf und ging zu einem Schrank, und holte eine Kopfschmerztablette heraus."Ach was,..ich kann dir doch nicht ewig böse sein..!" meinte er naiv und reichte ihm die Tablette.
"Hm...danke..aber..du klangst so, hast du vielleicht noch ein Taschentuch für mich?" fragte er leise und mit erstickter Stimme. Rubi reichte es ihm und sah ihn dann an."Tut mir Leid, aber ich mach mir doch nur Sorgen um dich..!" flüsterte er und sah ihn an.Kai lächelte schwach, als ihm eine frage gestellt wurde. //Was?// fragte er sich verdutzt und sah Rubi überrascht an."Ich... ok, gerne..!" antwortete er, machte es sich auf Rubi´s Bett bequem und ließ Rubi sich ankuscheln."Gute Nacht..!" flüsterte dieser und war schnell eingeschlafen.
Während sich Rubi und Kai wieder versöhnt hatten, es wäre ja auch zu tragisch gewesen, wenn die beiden sich nicht mehr verstanden hatten, hatte Ayame wieder einen wundervollen Abend mit Yuuki gehabt. Ihm war noch nicht bewusst, das er Gefühle für den anderen hatte,und dieser hat sich dazu auhc noch nciht geäußert, daher war es einfach nur Sex. Immerhin waren sie Männer, da gab es durchaus noch sowas. Dennoch wollte Ayame die Nacht nicht alleine sein und daher blieb Yuuki die Nacht noch bei ihm.
Jasmine und Reita sahen Rubi verwundert an, als dieser einen Kühlakku geholt hatte, doch waren sie dann wieder mehr mit sich und dem Abwasch beschäftigt, welcher jedoch rasch erledigt war. "Gute Nacht, Reita!" meinte Jasmine und gab diesem einen Kuss auf die Lippen, ehe er dann in sein Zimmer ging, in der Hoffnung, seine Jungs hatten es so gelassen. Und tatsächlich war es noch so wie früher, und der Bassist schminkte sich ab und zog sich um.
Reita sah noch immer verdutzt auf die Küchentür, wo eben noch Jasmine war und fuhr sich über die Lippen. Zum Glück hatte er einen Nasentanga, denn sonst würde man seine Röte erkennen. Auch er ging nun in sein Zimmer und machte sich Bettfertig, doch konnte er nicht einschlafen, da er die ganze Zeit an den Brünetten denken musste. Nach einer Weile war er aufgestanden und lief nun in seinen Zimmer auf und ab, was Jasmine neben im Bad durchaus hörte.
Da sich dieser Sorgen machte, ging er in die Küche, kochte Milch und machte noch dazu dann Honig und stellte die Tasse vor Reitas Zimmer, klopfte an und ging in sein eigenes.//Schlaf schön...// dachte er sich noch, und schlief dann selber in seinem weichen Bett ein.
Geständnisse
Am nächsten Morgen bereitete Ayame das Frühstück zu, da er wie immer der erste war, der wach wurde. Yuki lag noch bei ihm im Zimmer und schlief. Gerade als der Kaffee fertig war, kam Reita in die Küche geschlurft und nahm sich eine Tasse und befüllte sie."Guten Morgen!" meinte der Jüngere und sah ihn an."Hm, Morgn~!" erwiderte Reita nur, trank den Kaffee aus und ging, ohne Ayame weiter zu helfen ins Bad, um sich fertig zu machen. Doch kaum stand er unter der Dusche wurde die Tür von einem verschlafenen Jasmine geöffnet, welcher erstarrt in dieser stehen blieb."DU schon wach?" fragte er entsetzt und konnte sich nicht rühren."Stell dir mal vor..!" meinte dieser nur und sah Jasmine weiterhin an, welcher, nachdem er sein Gegenüber gemustert hatte, rot wurde."Dann..dusch mal weiter..sag, wenn du fertig bist!" meinte er und verschwand schnell aus dem Bad. Draußen lehnte er sich an die Tür und schloß die Augen. //Oh mein Gott, er ist wirklich geil..// dachte er sich und als Reita dann endlihc fertig war, verschwand er, ohne ihn groß anzusehen im Bad. Ihn nackt gesehen zu haben, machte den Bassisten echt fertig und er brauchte erstmal ein Bad. Nachdem er geduscht hatte, und wieder angezogen war, ging er ins WOhnzimmer wo Reita saß. "WIr müssen reden..!Auch wenn du du das nciht willst!" meinte er und setzte sich neben ihn hin."Ich glaub du hast Recht!" gab Reita dazu als Antwort, was den anderen doch sehr überraschte. "Ich versteh nicht, was du gegen Homosexualität hast..!" sagte Jasmine und sah ihn nachdenklihc an und mit der Antwort hatte er wirklich nciht gerechnet."Nunja, Sex soll dazu da sein, um Nachkommen zu zeugen, was ja bei zwei Männern nicht möglich ist..das ist einfach geen die Natur.... Und ich kann mir das einfahc nciht vorstellen..!" sagte Reita ehrlich.Jasmine nickte leicht."SO ging es mir anfangs auch, aber dann hab ich mich gefragt, warum ich? Es gibt so viele da draußen, die Nachfahren zeugen können und das zu genüge, warum muss ich dann mit jemanden zusammen sein, den ihc nciht liebe? WO die Liebe hinfällt..!Und vielleicht solltest du es einfach mal ausprobieren.!" Reita nickte."Vielleicht..jetzt hab ich aber Hunger!" meinte er und ging mit ihm in die Küche, wo gerade Ayame ging.
Yuuki war in die Küche gekommen, als er den Geruch von warmen Brötchen gerochen hatte und war wirklich gut gelaunt. "Na, auhc endlich wach?" fragte Ayame lächelnd und legte die Zeitung beiseite und sah seinen Liebhaber an."Jup..aber meinst du, unsere Turteltäubchen kriegen das endlich hin?" Ayame zuckte mit den Schultern."Wer weiß, ihc hoff nur, das es keinen Stress deswegen in der Wg gibt..!" meinte er und schnitt sich ein Brötchen auf."Das die es auch immer so kompliziert machen müssen.. bei uns gab es doch auch kein Drama und sie müssen es doch nicht so offenherzig zeigen..!" stimmte Yuki ihm zu und schmierte sich auch ein Brötchen, in welches er dann hinein biss. Doch der Keyboarder seufzte nur."Erde an Yuki, die 4 lieben sich jeweils unter einander, wir beide haben nur Sex. Da ist ein großer Unterschied..!" Dieser dachte darüber nach und meinte dann:" Das stimmt, aber können die nciht dennoch über sich herfallen? Das muss doch dann alles um so schöner sein..!" Hier kam wieder die Naivität seitens Yuki hervor. Ayame sah ihn entschuldigend an."Tut mir Leid, ich war noch nie verliebt und habe es auhc nciht vor zu sein, Sex reicht mir vollkommen..!" war seine Meinung dazu. Yuki nickte, doch hatte er auch Bedenken."Ich frag mich dennoch, wie sich das anfühlen muss..Sex mit dir ist wirklich toll..aber..!" Ayame seufzte." Die werden das shcon noch hinkriegen,allenfals helfen wir nach..!" Dies war seine letzte Meinung vorerst dazu. Doch dann stellte er die Frage."Warum sind wir eigentlich nciht zusammen? Ich meine, Sex haben wir ja..!"
Yuki sah ihn verwundert an."Ja, wir haben Sex miteinander, mehr aber auch nicht. Du sagtest ja selbst, dass du noch nie verliebt warst, und deswegen geh ich auch davon aus, dass du dich nicht fest binden willst, oder? Du kannst genauso mit anderen Sex haben, und wenn ich mal jemanden finde, den ich liebe und er mich auch, dann ist es halt vorbei damit, oder?" Ayame faltete die Hände zusammen und stütze sein Kinn darauf."So wie du das gesagt hast..tut das irgendwie weh..!" murmelte er und sah ihn an. Er sah den jüngeren entschuldigend an."Das tut mir Leid,aber schon zu Beginn unserer >Beziehung< hab ich mcih darauf eingestellt, das nichts ernstes darauf wird." Ayame seufzte leise."Ich weiß doch auch nciht..das ist grad alles komisch..!" Es machte einen dumpfen Ton, als Yuki mit der Stirn auf den Tisch dropte."Und das sagst du ausgerechnet jetzt?" Der Keyboarder stand auf und schüttelte den Kopf."Vergiss das einfach, ich hab noch Probe..bis später!" meinte er, griff nach der Zeitung und laß sein Horoskop.//Heute werden sie einer Person ihre Gefühle offenbaren.. Ihr wollt mich wohl rollen..!// dachte er sich und warf die Zeitung in den Müll und ging dann. Yuki sah ihm nach und verstand die Welt nicht mehr.//BIn ich ein schlechter Zuhörer oder lügt er mich an? Er hat doch heut gar keine Probe..// dahcte er sich verwundert und auch besorgt, als nun auch Rubi und Kai strahlend in die Küche kamen.
Auch Rubi wurde von dem Brötchengeruch wach, welcher in seiner Nase kitzelte. Er öffnete die Augen und wich erschrocken zurück, denn er lag ziemlich dicht bei Kai, welcher die Nacht bei ihm geschlafen hatte. Doch davon wurde nun auch Kai wach und öffnete die AUgen."Guten Morgen, hast du gut geschlafen?" fragte er gut gelaunt, da nun auch seine Kopfschmerzen weg waren und er neben seinem Schwarm schlafen konnte. "guten..Guten morgen..!" stammelte Rubi und setzte sich auf. //Es war wirklich schön, ihn neben mir zu wissen..// dachte er sich noch.Kai hatte auch die Nähe zu ihm genossen und musste endlich Klarheit schaffe."DU.." begann er und sah ihn an. Rubi war dann doch aufgestanden und zog sich gerade eine weiße Bermuda-short an, oben rum war er noch nackt."Ja, ich?Was ist los Kai?" fragte er. Dieser musterte ihn von oben bis unten und drehte dann den Kopf weg,"Ach nichts~!" Rubi zog eine Schnute."Ach komm schon, oder soll ihc dich durch kitzeln?" fragte er und ging shcon auf Angriff. Kai wich lachend zurück."Na gut... aber du musst sie nciht beantworten..die Frage mein ihc... es geht mich ja auch nihcts an..also du must nicht!" redete der Drummer um den heißen Brei herum. Rubi setzte sich auf die Bettkante und sah ihn an."Na nun komm shcon..raus mit der Sprache..!" verlangte er und sah ihn wirklich neugierig an. Kai sah lieber auf seine Hände, als sein Gegenüber anzuschauen und murmelte dann:"NUn du meintest gestern ja, du seist verliebt und ..nunja..und ich wollte wissen, wer es ist.!" Mit großen AUgen wurde Kai nun von Rubi angesehen, welcher nun nervös schien."Ich..wieß nicht, eigentlich solltest du das auch gar nciht wissen..aber....du..!" nuschelte er. Kai sah ihn sprachlos an."Du mich? Wirklich?" wollte er sich nochmla vergewissern. "Ja...jetzt schua mich nciht so an..und hass mcih nicht..!" meinte Rubi und drückte sich ein Kissen vor das Gesicht, was rot angelaufen war. Über die Reaktion war Kai mehr als nur verwundert."Warum sollte ich dihc hassen? Du hast mich grad zum glücklichsten Menschen gemacht.:!" rief er und umarmte ihn so doll, das beide zu Boden fielen.
Rubi schrie überrascht auf und verstand die Welt nciht mehr, was ihn Tränen in die Augen trieb."Kai..!" murmelte er. Kai löste sich verwundert und sah ihn an."Was?..Ich war nur so überrascht und ich bin super glücklich, das ich mich nciht zusammen reißen konnte, und ich musste dihc einfach umarmen..!" gestand er und strahlte ihn wie ein Atomkraftwerk an. Rubi schniefte und wischte sich die Tränen weg."Aber warum? ich versteh das nicht, ich hab es dir eben gestanden und du bist so ...!" murmelte er und plötzlich fiel es ihm wie von den Schuppen, "du..liebst mihc auch?" Kai lächelte warm und kam ihm nahe."Ich liebe dich schon viel zu lange, als das ich das jetzt abstreiten könnte..aber warum weinst du noch immer?!" fragte er und wischte ihm die Tränen weg."Jetzt wein ihc, weil ich glücklch bin..!" hauchte Rubi und beide küssten sich so zärtlich und innig wie sie nur konnten. Das neue Liebespaar gab sich noch einen Kuss, ehe sie dann super glücklich in die Küche zu den anderen gingen.
Sorgen um Ayame
Jasmine war mehr als nur verwundert, als Ayame schweigend die Küche verlassen hatte und dann wenig später auch ging. Auch er wusste nicht, das heute von Matenrou Opera Proben waren und sah daher Yuki an."Ist bei euch beiden alles in Ordnung?" fragte er und schmierte sich, wie Reita nun auch, ein Brötchen. Yuki nickte."Ja, bei uns ist alles normal.Zumindest denke ich das!" gab er zur Antwort und trank einen Schluck Kaffee. Doch so recht konnte das Jasmine nicht glauben und sah ihn besorgt an. Das machte Yuki schier wahnsinnig und er stand auf."Schau nicht so..ich hab einfach Kopfschmerzen...ich geh mich nochmal hinlegen.!" meinte er genervt und ging dann. Im Bad nahm er eine Aspirin aus dem Arznei-Schrank, warf die Tablette in ein Glas Wasser und seufzte leise. Das seltsame Gefühl ließ ihn einfach nicht los. Da stimmte doch irgendwas nicht und um sicher zu gehen, lief Yuki in das Zimmer von Ayame und sah auf den Kalender. "Wusst ich es doch, er hat erst morgen Proben..aber wo ist er dann hin?" fragte er sich, und wütend auf ihn verließ er das Zimmer und knallte die Tür zu. Er fragte sich grad echt, was mit Aya los war, war er doch selbst zu Beginn der Leidtragende gewesen. Yuki saß einfach so auf dem Sofa und war sauer- Sauer das Ayame ihn angelogen hatte und er nciht wusste, was Sache war.
Kai fand, als auch sie endlich in die Küche gegangen waren, das die Stimmung etwas bedrückt war. Vorallem weil Ayame weg war, wobei sie doch alle heut einen freien Tag hatten. Er setzte sich mit Rubi hin und schmierte sich auch ein Brötchen."Sobald es uns einmal gut geht, muss irgendeiner wieder alles schlecht machen.!" stellte Rubi deprimiert fest und sah zu Jasmine, der auch irgendwie nicht gerade auf Höchsttouren lief. Heut war definitiv der Wurm drin, bei den anderen 4´ren. Reita schnaubte:"Ihr habt doch echt alle Probleme..!" kopfschüttelnd biss er in sein Wurstbrötchen und sagte dazu nichts mehr."Ja, vorallem du hast eines..aber im endefekt geht es mich ja nichts an.!" meinte Kai murmelnd dazu. Jasmine schlug mit der Hand auf den Tisch und stand auf."Ich hab auch wegen euch allen ein Problem..!" fauchte er, nahm seine Tasse und rauschte aus der Küche."Man, hört doch auf mit streiten..ihr seid doch in einer Band.." versuchte Rubi zwischen den letzten beiden zu vermitteln. Doch zwischen den beiden war es immer schon nur Spaß gewesen.
Nachdem Jasmine die Küche verlassen hatte, lief er ins Zimmer von Ayame und kramte da einen Ordner hervor.//Zum Glück hebt er immer spannende Zeitungsartikel auf..// dachte er sich und kramte darin. Vielleicht hatte er ja Glück und er würde etwas finden, was ihm weiter half. Und tatsächlich, er fand seine eigenen Todesanzeige und war verwundert. Geschockt setzte er sich hin und laß sie durch. Unten standen die Namen seiner Freunde, bis auf der von Reita. //Warum du nicht?// fragte er sich nun immer wieder, doch ging er dann zu Yuki, da dieser ebenso wie er einsam schien. //Über Reita kann ihc mir später noch Gedanken machen..Bei Yuki und Ayame ist etwas vorgefalen..// schoss es ihm durch den Kopf, als das Telefon klingelte und er ran ging. Sofort wurde er blass und nach einem kurzen Gesrpäch legte er auf und rief alle zu sich."Ayame...Krankenhaus..!" sagte er nur. Und sofort brach das Chaos bei ihnen aus, wobei nach 10 Minuten alle bis Jasmine auf dem Weg zu diesem waren. Yuki verstand die Welt nicht mehr und drängelte, denn er wollte unbedingt mit dem Keyboarder reden.
Irgendwann bemerkte Ayame, das er nicht auf seinen Weg geachtet hatte und in eine echt üble Gegend gelaufen war, wo er auch von einer Gruppe von Hip-Hopern entdeckt wurde.//Toll mein Tag kann heut echt nicht besser laufen.// dachte sich der kleinere Japaner und lief einfach weiter, um nicht noch mehr aufzufallen. Doch da hatte er sich getäuscht."Hey, wen haben wir denn da?" rief der größte der Männer und packte den Blonden grob am Arm."Lasst mich los..!" bat Ayame und wollte sich los reißen, doch der Größere ließ ihn nicht."Warum? Das hier ist unser Gebiet und wir haben gerade langeweile..!"lachte dieser und schon sah der Keyboarder eine Faust auf ihn zu fliegen. Der Schmerz und die Wucht rissen ihn von den Füßen und er landete auf dem dreckigen Aspfahlt, seine eine Gesichtshälfte tat weh und er spuckte Blut."Ok..ich..verschwinde..!" keuchte er und wollte sich aufstemmen, als er auch noch in den Bauch getreten wurde. Ayame biss die Zähne zusammen, um nicht aufzuschreien und die Gruppe noch mehr zu reizen und hielt sich einfach an einen einzigen Gedanken fest.//Yuki....//. Das die Jungs irgendwann genug hatten, bekam der Jüngste gar nicht mehr mit und auch den kalten Stein unter sich nahm er nicht wahr.
Kurz wachte Ayame irgendwann auf, nahm nur noch helles Licht und etwas weiches unter sich wahr, und Stimmen, die irgendwas sagten."Yu....ki!" flüsterte er und fiel dann wieder in das schwarze Nichts.
Irgendwann wachte Ayame wieder auf, als er Stimmen hörte und sie diesmal zuordnen konnte."Yuuki?" fragte er leise und wollte sich aufsetzen, doch keuchte er unter Schmerzen auf und sank zurück. Er hatte blaue Flecken im Gesicht und auch ein paar offene Kratzer, und an seinen Arm, den er draußen hatte, sah man etliche Blutergüsse. Außerdem hatte er geprellte Rippen und eine leichte Gehirnerschütterung.Ayame hatte wirklich Glück gehabt, aber Yuki fragte sich, warum dieser ihn überhaupt angelogen hatte. Denn sonst wäre das alles hier nicht passiert. Yuki war wenig später mit ihm alleine im Zimmer und setzte sich auf einen Stuhl. "Was hast du überhaupt gemacht?" fragte er und sah ihn besorgt an."Ich musste nachdenken und nunja...wurde zusammen geshclagen..!" murmelte Ayame und sah ihn an."Dummkopf.... du musst besser aufpassen..auch ich hab das vor einigen jahren spüren müssen..!" gestand Yuki und sah auf die Hand, welche dann von Ayame genommen wurde. "Tut mir leid, das wusste ich nciht..!" flüsterte dieser.//Ich weiß ja sonst überhaupt nichts von dir..// dachte er sich noch. Yuki zuckte mit den Schultern."WOher auch, das war vor meiner Karriere mit MixSpeakers..und ich erzähl das ja nicht jedem..aber du bist weitaus besser davon gekommen, als ich damals...Aber halt dich einfach von sowas fern...oder geh nciht mehr alleine hin!" sagte er nochmal monoton und hielt die Hand, erwiderte aber nciht sehr viel. Ayame löste die Hand und seufzte leise."Tut mir leid wegen heut Morgen.. es bleibt wie es wahr..so war die Abmachung..!" meinte er und reichte ihm den kleinen Finger. //Auch wenn ich zugeben muss, das ich mich in dich verliebt hab..aber ich will dich nciht als Freund verlieren, deswegen schweige ich..und weil ich zu spät bin// dachte er sich und lächelte, als Yuki seinen kleinen Finger mit diesen verhakte."Ja, es bleibt wie es ist..und verwirrt mich bitte nie wieder..!" sagte er lächelnd.//Aya..wenn du wüsstest..am anfang hab ich nur mit dir geschlafen, eben weil ich so in dich verliebt war.. und es hat so wehgetan.. immer zu wissen, das du nur auf eins aus bist..und nicht mehr dahintersteckt.. hätte ich es dir damals gesagt, hättest du wohl sofort aufgehört, um Problemen aus dem Weg zu gehen..seit einiger Zeit, habe ich mich damit abgefunden..ich kann keine Gefühle mehr für dich entwickeln..
daran bist du allein Schuld.. ich finde shcon jemanden, der mich von Anfang an liebt..und nicht auf meinen Gefühlen erst herumtrampeln muss..// dachte Yuki und blinzelte um ein paar Tränen aufzuhalten.
Nach einer halben Stunde mussten die anderen gehen, doch damit Ayame nciht alleine war durfte Yuki dort die Nacht ausnahmsweise bleiben. Beide unterhielten sich, doch wirkte es irgendwie bedrückt und Yuki musste die Antworten von Ayame wirklich heruas zwingen."Es tut mir Leid.. Ich ..ich hoff, du findest irgendwann die Person..die dich glücklich macht..!" flüsterte er, denn er wusste, das Yuki ihn einfach nciht mehr liebe konnte oder wollte. Dieser sah ihn nun an, im Zimmer war es dunkel, da die Nacht schon hereinbrach und er war froh, denn Ayame sah wirklich schlimm aus."Jetzt weißt du wenigstens, wie ich mich gefühlt habe..aber ich will noch immer Sex mit dir!" sagte er ernst. Ayame nickte schniefend und sah ihn dann."Im Ernst? Noch immer?!" fragte er verwundert. Yuki lächelte leicht."Natürlich..wir hatten eine Abmachung und darauf verzichten will ich auhc nicht..und nun rutsch etwas, wir schlafen.:!" meinte er und legte sich dann neben seinen Liebhaber.
