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Red Sky

It's not over
von

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2.1 Von Hubschrauberteufelsfrüchten und Yohohos

So dieses Kapitel ist wieder mal kürzer. Ich denk das werden die nächsten 5 auch, in denen ich die Strohhüte so schnell wie möglich wieder zusammenbringen will. Bis jetzt find ich die Kapitel vom 2. Ark schlechter aber das ist nur weil ich die Sache mit der Gruppenzusammenfindung etwas schwer finde. Ich bemüh mich aber wieder mehr in die Schreibweise vom ersten Ark zurückzuallen, dass ist jetzt nur in der Afangsphase so. Im übringen werd ich die meisten Kapitel ab jetzt meistens mit einer Erinnerung Rakkas anfangen. Vielen Dank übrigens, das einige echt schon so weit gelesen haben.

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„Rakka?“ flüsterte Ace leise: „Hmm?“ „Bist du böse?“ Ich seufzte: „Vielleicht“ er strich mir übers Haar: „Mach dir keine Sorgen, es wird schon gut gehen und wenn ich wieder zurück bin sagen wir es den anderen.“ Ich sah ihn an, er lächelte, dann schloss ich meine Augen:“In Ordnung, bis dahin behalten wir es für uns.“
 

Rauch stieg auf. Wütend rannte ich in die Küche: „Was machst du hier?“ Perona stand vor einigen Töpfen und sah ihn verzweifelt an, dann sank sie in die Knie und fing an zu heulen: „ich kann nicht kochen, ich will meine Diener.“ Ich biss mir auf die Zähne: „Sie zu das du von hier verschwindest!“ Beleidigt sah sie mich an und marschierte davon: „Dann eben nicht!“ Seufzend versuchte ich das entstandene Chaos wieder zu beseitige. Ich selbst gehörte nicht gerade zu den besten Köchen, aber ich schaffte es dennoch ein paar Sandwiches zusammenzustellen. Damit ging ich nach draußen und setzte mich zu den anderen beiden. Ruffy fing direkt an, jede Menge Essen in sich hinein zu stopfen. Zorros Gesicht war ernst, Ruffy hatte ihm alles in einer Kurzversion erzählt. Er schien endlich jemand zu sein, der ernst genug war nicht gleich jede Menge Mist anzustellen. Allerdings mochte ich die Anspannung nicht, die sein Gesichtsausdruck mit sich brachte: „Wie habt ihr uns eigentlich gefunden?“ fragte ich schließlich um ihn abzulenken. „Achh...“ Ruffy sah ihn mit großen Augen an: „Komm schon Zorro, erzähls uns.“ Er verdrehte die Augen: „Also gut, aber dann gibt’s du Ruhe.“
 

Zorros Sicht – Rückblick.

Vor uns tauchte ein riesiger Typ mit Schwerter auf. Meine Hände lagen bereits auf den Griffen meiner Klingen, ich war jede Sekunde dafür bereit zu kämpfen. Perona stand hinter mir und sah den Mann mit großen Augen an. Der schien ebenfalls überrascht zu sein uns hier zu treffen: „Wer seit ihr denn?“ „Das könnte ich dich genauso fragen“ konterte ich misstrauisch. Noch bevor er antwortete kam Perona hinter mir hervor und sah ihn erwartungsvoll an: „Du willst nicht zufällig mein Diener sein oder?“ Der große Kerl runzelte die Stirn: „Nein warum sollte ich?“ „Hallo? Ich hab dich eben was gefragt!“ langsam wurde ich wütend. „Ich wohne hier“ meinte er verwirrt. „Das kann nicht sein, sonst hätte ich dich doch gesehen, ich hab all meine Geister über die Insel geschickt.“ „Ich hab Urlaub gemacht“ antwortete er schlicht. Jetzt war ich es der ungläubig drein blickte: „Hast du ein Schiff?“ „Nein“ „Bist du geschwommen?“ Er schüttelte den Kopf. „Wie bist du dann von hier weg gekommen?“ „Ich bin geflogen“ er sprach das so aus, als ob das das Normalste auf der Welt sei. „Geflogen? Hast du von einer Teufelsfrucht gegessen?“
 

„Klar“ er ließ sich auf den Boden nieder und holte eine riesen Flasche Wein aus seiner Tasche und nahm die Schwerter vom Rücken. Ich konnte es kaum glauben wie sich der Kerl benahm! „Ich hab von einer Hubschrauberteufelsfrucht gegessen“ er trank einen großen Schluck und hielt mir die Flasche hin, die ich ihm schließlich abnahm. „Was ist ein Hubschrauber“ wollte Perona von mir wissen. „WOHER SOLL ICH DAS BITTE WISSEN?!“ schrie ich sie an, schon wollte sie mal wieder anfangen zu heulen. „Soll ich es euch zeigen?“ fragte er schließlich. Perona klatschte begeistert in die Hände. Der Typ stand auf und begann sich um zu formen. Es war schwer zu erklären, was genau da passierte. Am Ende stand vor uns eine seltsame Maschine, die eine Ähnlichkeit mit einer Lokomotive hatte, nur mit zwei seltsamen bretterartigen Dingen oben drauf. Es gab zwei Sitzplätze innen drinnen. Perona klatschte in die Hände: „WOW das ist cool und mit dem Ding kann man echt fliegen?“ „Klar, wollt ihr einen kleinen Rundflug machen?“ Sie hüpfte freudig auf und ab: „Aber klar“ plötzlich zog sie mich mit und hinein in das seltsame Ding: „HEY“

Zorros Sicht ende
 

Er saß mit einem wütenden Gesicht da: „Na ja als ich ihm erzählt hab was passiert sei, meinte er das Archipel wäre nur ein paar Tage Flug entfernt, also hat er Angeboten mich zu fliegen. Die dumme Kuh wollte unbedingt mit und als einer ihrer Geister die Sunny erblickten hat sie mich einfach gepackt und ist runter gesprungen. Dummerweise hat sie vergessen das ICH nicht fliegen kann.“ Ich unterdrückte mir ein Lächeln. Ruffy lag zufrieden und mit vollem Bauch da und seufzte: „Das war gut.“ Zorro stand auf: „Ich geh hoch und trainiere etwas.“ Der Trainingsraum befand sich ganz oben am Mast. Nach einer Weilte folgte ich ihm. Bevor ich rein ging klopfte ich. „Ja?“ langsam öffnete ich die Tür. Als er mich sah legte er seine Hanteln weg und setzte sich hin: „Was gibt’s?“ Ich zögerte: „Es geht um Ruffy.“ Er nickte: „Das dachte ich mir schon.“ „Na ja weißt du, du kennst ihn einfach schon so lange, darum wollte ich wissen was du denkst wie es ihm geht.“ „Ruffy ist stark, er kommt mit Dingen gut zurecht, aber es beschäftigt ihn noch, das hab ich ihm angesehen als er mir alles erzählt hat. Jetzt hab ich aber eine Frage an dich. Warum hast du dich uns angeschlossen?“ Ich lächelte: „Das ist eine gute Frage. Vielleicht weil es Ace letzter Wunsch war und Jimbei mich darum gebeten hat, dass Ruffy König der Piraten wird...Vielleicht war es aber auch weil ich selber ein Ziel brauchte.“
 

Zorro schloss seine Augen: „Na gut. Vielleicht passt du ja ganz gut zu uns, allerdings sollte dir klar sein, dass Ruffy ziemlich hartnäckig ist was seine Crew angeht. Denk daran.“ „Wie meinst du das?“ er lächelte nur, dann legte sich der Kerl doch tatsächlich hin und pente einfach. Genervt stiegt ich wieder nach unten. Perona hatte sich einen rießen Stapel Zeitungen geholt und blätterte energisch darin. „Was suchst du eigentlich?“ „Ich will zurück zu Bärsy“ „Dann hättest du den komischen Typen fragen sollen ob er dich da hin bringt“ sie reagierte gar nicht weiter darauf sondern blätterte immer schneller: „Man hier steht nur lauter Müll drin. Ich meine wen interessiert es schon ob es Morgen regnet oder ob auf irgendeiner Insel Satan in Form eines Skelettes erschienen ist und Yohoho sinkt.“ Da spitzen sich meine Ohren: „Wo hast du das gelesen?“ Sie warf mir eine Zeitung hin und ging wieder hinein. Ich lass den Artikel. Auf einer Insel wo Menschen Satan verehrten soll dieser doch tatsächlich erschienen sein und zwar als Skelett. Ich konnte es kaum fassen das mir die winzige Anzeige entgangen war wo ich doch jeden Tag alles so genau studierte: „Ruffy?!“
 

Der Strohhut richtete sich auf: „Was denn?“ Ich ging zu ihm und zeigte ihm die Zeitung: „Hier lies das!“ Er schnaubte und las in der Zeitung, plötzlich wurde sein Gesicht groß: „DAS IST DOCH BROOK!!!“ Ich nickte: „und die Insel liegt genau auf unserer Route!“ „Worauf warten wir?! ZORRO WIR WISSEN WO BROOK STECKT!“ Der riss oben die Tür auf: „SAG MAL KANNST DU NICHT MAL STILL SEIN?“ Aus den Zimmern drang schon wieder lautes Scheppern. Nicht mehr lange und ich würde auf diesem Schiff durchdrehen! Ich rannte ins innere. Das pinke Mädchen (wie ich sie nannte) hatte jede Menge Klamotten zerschnitten und saß mit einer Nadel in der Hand da: „Was machst du da für eine Scheiße?“ fragte ich sie wütend: „Ich baue mir einen Bärsly.“ „JUHU, WIR FINDEN BROOK!“ „HALT DEINE KLAPPE!“ Ich knurrte, jetzt war es genug. Ich ging nach draußen, umschlang beide an ihren Fußgelenken mit meinem Wasser und zog sie hoch in die Luft das sie baumelten. „HEY, was soll der Mist?“ fragte mich Ruffy.
 

„Lass mich runter!“ „Ihr haltet jetzt Mal die Klappe und hört mir zu! Mich kotzt das hier alles an. Ich seh nicht ein, dass ich hier alles mache. Also du wirst dich jetzt darum kümmern, dass die ganzen Essensteller verschwinden“ ich zeigte auf Ruffy: „und du kümmerst dich um deine kleine rosa Freundin und deren Chaos!“ „Warum ich..?“ „Habt ihr mich verstanden?“ „Aber“ „OB IHR MICH VERSTANDEN HABT?!“ Die beiden nickten schnell und ich ließ sie auf den Boden fallen: „Gut dann werde ich mich jetzt um unseren Kurs kümmern.“ Ich stampfte davon. Wahrscheinlich würde ich ab heute noch mehr anfangen die Tage zu zählen, bis wir die ganze Mannschaft zusammen hatten und endlich Ruhe einkehrte zumindest die Ruhe, die bei diesen Typen normal zu sein schien, denn auf diesen Schiff herrschte mit drei Personen ein größeres Chaos als es auf der Moby Dick mit 1600 Leuten jemals gegeben hatte. Unser nächstes Ziel hier jetzt aber erst Mal Namakura, um ein singendes Skelett abzuholen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Thuja
2012-02-10T06:12:50+00:00 10.02.2012 07:12

Nein
Lasst Brook wo er ist
Den will keiner in der Crew :D
Ob sie ahnt, dass Brook ihren Nerven nicht gerade gut tun wird
Hahaha
Rakka war wie eine zweite Nami. Wenn ihr der Kragen platzt, setzt sie ihren Willen durch *breit grins*
Aber ich an ihrer Stelle wäre auch ausgeflippt. Diese drei können bestimmt ziemlich nerven

*neugierig bin*
Was für ein Geheimnis hatten Ace und Rakka wohl?
Was wollten sie denn anderen sagen, wenn er zurück kommt???
Diesen Einstieg in das Kapitel fand ich toll gewählt. Ich bin gespannt, was sie den Leuten sagen wollten

Ich weiß, ich habe es bestimmt schon mal gesagt: aber ich bin wirklich froh, auf die Fanfic gestoßen zu sein :D

Von:  fahnm
2010-03-21T01:18:39+00:00 21.03.2010 02:18
*weg lach*
Arme Rukka.
Mit so einer Truppe unterwegs zu sein wird für sie zur belastungs probe.
Bin mal gespannt was Brook anstellen wird.

mfg
fahnm


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