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Red Sky

It's not over
von

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3.8 Wer bist du für mich?

Goemn >.<, ich weiß, zwei Wochen länger als Angekündigt. Aber ich hab eine Weile gebraucht. Nicht für das Kapitel, sondern um mir klar zu werden was ich eigentlich will. für den letzten Arc. Bisher war es quasi so, dass ich auf dem Meer herumgeschwommen bin ohne zu wissen, wo ich denn nun hin will. Aber gestern Abend hab ich mir ein Blatt und einen Bleistift geschnappt und aufgeschrieben, was ich will. Es ist genau eine DIN A4 seite, also deutlich weniger als im zweiten Arc. ich schätze aber dennoch das ich gut 20-30 Kapitel brauch werde, vorzugsweiße verteilt auf ein halbes Jahr. In diesem letzetn Arc wird es nicht so viele 'sinnlose' ausschweifungen geben wie im letzten. (aber es gobt naütlrich trotzdem den ein oder anderen witzigen bzw. romantischen Teil. Zu diesem Kapitel möchte ich ncith so viel sagen. Ich stehe zu dem Was ich geschrieben habe und gebe zu, dass ich sehr viel persönliche Erfahrung hab mit einschweifen lassen. Als entschädigung fürs lange warten, gibts wie gewohnt am Ende ein paar Spoiler Lesen wie immer auf eigene Gefahr.

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Das Schiff schien plötzlich voller Leben, alle rannten wie ein aufgescheuchter Haufen Hühner herum und keiner wusste was sie eigentlich taten, bis Nami endlich ein Machtwort sprach und wieder etwas Ordnung herein kam. Dennoch waren alle furchtbar aufgeregt. Ich hatte meinen Teil der Arbeit erledigt und mich nun in eine stille Ecke zurückgezogen, aus der ich die anderen beobachtete. Seit das Schiff am Horizont aufgetaucht war, seit dem Moment von dem ich wusste wessen Schiff es war, erfüllte mich eine tiefe Unruhe. Ich war nicht nervös, eher angespannt, ich fühlte mich nicht erschöpft, aber auch nicht in der Lage mich wirklich zu bewegen. Alles schien plötzlich in Zeitlupe zu verlaufen und eine einzelne Schweißperle rann meine Stirn hinunter, die ich direkt wegwischte. Die Frage was mit mir los war, was leicht zu beantworten. Ich hatte Angst. Angst vor dem was mich erwartete, Furcht vor jenem Augenblick, den ich doch eigentlich mein ganzes Leben herbeigesehnt hatte. Ich seufzte und nahm mir die Mütze vom Kopf, ließ sie auf den Boden fallen und fuhr mir kurz durch mein grauses Haar. Ich wusste einfach nicht, was ich tun sollte. Da kam das Schiff immer näher, mit jenem Mann, den ich so sehr hasste wie ich ihn vermisst hatte. Die Erinnerungen meiner Kindheit spulten durch meinen Kopf, der neugierige kleine Junge, der begierig die Geschichten über seinen Vater lauschte, die seine Mutter ihm Abends erzählt hatte. Die Zeit, als seine Mutter erkrankte und er jeden Tag auf den Klippen stand, ganz sicher dass sein Vater kommen würde, damit seine Mutter wieder gesund wurde. Er kam nicht. Wie viele Geburtstage hatte er darauf gewartet, immer wieder auf dem selben Stein gesessen und gewartete, er kam nicht. Wie sicher war er gewesen, dass sein Vater kommen und sich um ihn kümmern würde, wo seine Mutter doch nun tot war, aber er kam nicht. Diese Erkenntnis traf mich wie ein Vorschlaghammer den frischen Fels. Zu lange, zu viele Jahre hatte ich diese Gedanken verdrängt. Ich hatte immer wieder über meinen Vater gesprochen, mit ihm geprallt, aber nie hatte ich an diesen Moment gedacht. Hatte nie daran denken wollen was passieren würde, wenn ich ihn traf und nun, wo der Moment bevorstand wusste ich es noch immer nicht. Was wird mein Gesicht sagen, was wird er über mich denken? Wird er seinen Sohn überhaupt wiedererkennen? Wie auch? Er hatte mich als Baby gesehen, aber weder als Kind, noch als Jugendlicher. Ich war als Sogeking bekannt, also sicher auch nicht von einem Steckbrief. Mir wurde bewusst, dass dieser Mann noch weniger wusste, als ich über ihn. Konnte ich ihn so überhaupt meinen Vater nennen? Ein Mann der mich nur gezeugt und mit meiner Mutter dann im Stich gelassen hatte. Die Frage, die ich mir zuerst stellen musste war, was erwartete ich davon ihn zu treffen? Warum sollte ich das auf mich nehmen? War es wirklich so wichtig ihn zu treffen? Welchen Grund hatte ich? Ob ich ihn liebte? Nein. Wenn ich eine Frage klar, direkt und sicher beantworten konnte, dann diese. Ich war nun 19, vielleicht noch kein ganzer Mann, aber ein halber. Ich dachte nicht mehr so kindisch und egoistisch wie früher. Heute war mir bewusst, dass der Wunsch meinen Vater zu treffen eigentlich nur immer darin bestanden hatte, die zweite Hälfte von der ich stammte kennen zu lernen. Ich wollte wissen, wer dieser andere Teil von mir war. Doch war diese Sache heute nicht mehr so wichtig für mich wie früher. Ich wusste nun wer ich war und was mich ausmachte. Also erhob ich mich, entschlossen schritt ich zu den anderen und sah, dass wir dem Schiff auf eine Insel folgten.

“Ruffy“ begann Nami kurz bevor wir die Insel erreichten. Anscheinend wollten wir woanders an Land gehen. „Ich denke, es wäre besser wenn einer von uns hier bleibt und Wache hält. Man kann nie wissen.“ Ich erkannte, dass das unseren Kapitän nicht gefiel, er biss sich auf die Unterlippe und nickte dann irgendwann leicht. „Wahrscheinlich hast du recht.“ Die anderen blickten sich an, es war deutlich zu sehen, dass keiner gerne hier bleiben würde. „Ich mache es“ sagte ich entschlossen. Sanji sah mich etwas überrascht an: „Aber Lysop, willst du denn nicht...“ „Schon gut“ fiel ich ihm ins Wort: „Das eilt nicht und ich muss ihn nicht unbedingt treffen. Außerdem können wir uns ja immer noch abwechseln mit der Wache“ fügte ich hinzu, damit keiner etwas dagegen einwenden konnte. Ruffy musterte mich eine Weile, dann nickte er: „Also gut. Du übernimmst die erste Wache. In zwei Stunden kommt jemanden zum Ablösen.“ Mit diesen Worten wurde die Brücke an Land gelassen und die anderen verließen das Schiff. Alle freuten sich, nur Chopper war mir einen kurzen unsicheren Blick zu. Ich wartete, bis die anderen im Dschungel verschwanden und ließ mich in der Mitte des Decks im Schneidersitz nieder. Mit dem Blick aufs Meer gerichtet.
 

Rakka saß schweigend da und meditierte, auf dem Meer. Auf Tayfuns Befehl hin hatten wir den Anker geworfen und standen nun still auf dem Meer. Einige Crewmitglieder standen an der Reling und sahen ihn erfürchtig zu. Sie war wirklich eine beeindruckende junge Frau, die ich sehr hoch achtete. Seit dem Rakka hier war, war ich nicht mehr ganz so angespannt und hatte endlich jemanden, der meinen Sorgen gehör schenkte und mich durchaus ernst nahm. Ich wandte meinen Blick wieder ab und ging zum Steuerrad. Ich stellte mich einfach nur davor und sah nach vorne, wie ich es normalerweise immer tat wenn wir fuhren. Unser Kapitän war hingehen seit ihrer Ankunft noch öfters in seiner Kajüte und kam nur für die gemeinsamen Abendessen heraus. Alle Besprechungen rief er zu sich. Niemand wusste woran es lag, aber keine wagte es ihn darauf anzusprechen. Also schwiegen alle bedacht und achteten, dass sie nichts falsches von sich gaben. Nach einer Weile tauchte Rakka neben mir auf. Ich wusste, dass sie sich eigentlich nicht entspannt hatte, sondern dass sie nach Neuigkeiten gelauscht hatte, die über das Meer getragen worden. Mir war zwar nicht bekannt, wie genau das von statten ging, aber es war in Ordnung und praktisch zu gleich. „Und?“ fragte ich still, sah weiter nach vorne: „Gibt es etwas neues?“ Sie schüttelte leicht merklich den Kopf: „Nein, die See ist vollkommen ruhig.“ „Und das beunruhigt sich“ ich fragte nicht, sondern stellte fest. Wieder ein knappes Nicken. Dann ließ sie sich seufzend neben mir nieder: “Ich verstehe ihn einfach nicht. Warum wartet er so lange?“ „Wer?“ fragte ich, Gedankenlesen gehörte nicht zu meinen Fähigkeiten. „Blackbeard“ meinte sie knapp. „Er ist so still. Ich kann seien Handlungen einfach nicht nachvollziehen. Vor einem 1 ½ Jahren, am Marineford, da schien er es so eilig gehabt zu haben, aber nun? Seit Monaten ist nichts von ihm zu hören. Das beunruhigt mich etwas.“ „Ich verstehe. Du hast sicher mehr Gründe als so manch andere dir Gedanken um ihn zu machen, immerhin hat er deiner ursprünglichen Bande sehr viel Ärger und Kummer gebracht.“ Rakka zog Luft ein, ich war mir sicher dass da noch ein anderer Grund war, von dem ich nur nichts wusste. „Ja das stimmt. Ich habe mir in letzter Zeit viele Gedanken um ihn gemacht. Früher oder später wird es zu einem Kampf zwischen ihm und uns kommen. Ich weiß einfach nicht wie man ihn umgehen kann, oder seine Fähigkeiten irgendwie abschalten. Er war in der Lage eine zweite Teufelskraft aufzunehmen. Das heißt, er kann alles zerstören und aufsaugen. Es muss irgendetwas geben um diese Tatsache umzukehren.“ Ich hörte ihr schweigend zu und nickte nur. Ich hatte ihn nie persönlich gesehen und wussten taten hier nur alle das, was in der Zeitung stand oder was Zeugen berichteten. Wobei es natürlich fraglich war, was davon stimmte und was nicht. „Aber, du hast doch einen Plan nicht wahr?“ Rakka blickte überrascht auf und blinzelte. Ich lächelte kurz: „Naja, du hast sehr viel gegrübelt in den letzten Tagen und du hast in diesen Buch, was du ständig in der hat hast fast drin gelebt.“ Sie sah mich noch eine Weile an, dann lächelte sie leicht:“ Du bist eine wirklich gute Beobachterin. Nun, einen Plan würde ich es nicht nennen, noch nicht. Aber in meinem Kopf beginnt sich langsam ein Puzzel zusammenzusetzen. Es ist noch nicht vollständig und es fehlen einige wichtige Teile.“ „Die du aber noch bekommen wirst.“ Sie zuckte mit den Schultern: „Wer weiß, ich werde es zumindest versuchen.“
 

Der Himmel hatte einen rötlichen Ton angenommen, einige Möwen schienen um die Sonne herum zu kreisen. Es war einer dieser wunderschönen roten Sonnenuntergänge die Rakka hasste. Sie hatte es nie direkt erwähnt, aber immer wenn wir mal einen solchen zu Gesicht bekommen hatten, zog sie sich steht’s in ihr Zimmer zurück. Sicher hatte sie ihre Gründe dafür und ich hatte auch nie gefragt, woran es lag. Das war einer der großen Vorteile, Rakka als sehr gute Freundin zu haben. Sie konnte zuhören, ohne fragen zu müssen. Sie saß einfach immer nur schweigend neben mir und lauschte den Dingen die ich los werden wollte. Und manchmal, da erzählte sie auch mir etwas. Über normale Dinge, die sie auf der Mobby Dick erlebt hatte, welche Streiche sie manchmal gespielt hatte und ganz selten, da sprach sie auch mal von Ace. Sie hatten mir von ihrem ersten Treffen mit ihm erzählt und wie ihre Beziehung am Anfang gewesen war. Aber heute war der Schmerz nicht mehr so groß, wenn sie darüber sprach, dass war mir aufgefallen. Es tat ihr gut, in Sabo einen neuen Partner gefunden zu haben. Sie konnte lachen, aufrichtig und echt, auch wenn sie es nicht oft tat. Ich seufzte kurz auf und setzte mir die Mütze wieder auf. Was die anderen wohl gerade trieben? Sicherlich soffen sie sich mal wieder die Birnen zu, wie Nami immer sagte. Eigentlich fand ich es gar nicht mal so schlimm, dass ich hier allein saß. Es hatte auch etwas angenehmes in Ruhe seinen Gedanken nachgehen zu können. Nur wünschte ich mir, dass Rakka heute auch hier wäre. An einigen Tagen vermisste ich sie mehr, als an anderen. Ruffy war fest davon überzeugt, dass sie zu uns zurückkam, wenn sie es für richtig hielt und ich glaubte auch daran, egal was die anderen sagten. Eine Weile blickte ich weiter schweigend in den Himmel, als ich leise Schritte vernahm, die dem Schiff immer näher kamen. Zwei Stunden waren noch lange nicht um, also musste es jemand anderes sein. Mein Magen verkrampfte sich leicht, aber ich stand auf. Auch wenn ich plötzlich etwas nervös schien, war ich doch selbstbewusst genug um mich umzudrehen. Mein Gesicht schien sich plötzlich in eine kalte Maske zu verwandeln. Ich blickte ohne Furcht in das Gesicht meines Vaters. Er sah mich an, schweigend. Sicherlich zogen so einige Minuten ins Land, ehe ich das Wort übernahm. „Was gibt es?“ fragte ich kühl. Er wandte kurz den Blick ab und tat so, als ob die Palme, die da stand furchtbar interessant war. „Wenn es nichts gibt dann würde ich gerne meine Wache fortsetzen“ fuhr ich fort und war dabei mich wieder umzudrehen, als er hörbar genervt seufzte. „Meine Güte, ich hatte befürchtet das es so kommen würde.“ Ich fuhr herum und antwortete gereizt: „Niemand hat dich gezwungen her zu kommen! Du kannst gerne wieder gehen.“ Mein Vater schwieg wieder und sah mich an. Ich musterte ihn kurz unbemerkt. War er so wie ich ihn mir immer vorgestellt hatte? Ich hatte seine Haare, vielleicht auch seinen Mund aber sonst? Dieser Mann war ein fremder Kerl, aber dennoch wusste ich, dass es mein Vater war und das lag nicht nur daran, dass er seinen Namen überdimensional auf seine Stirn tattowiert hatte.

Irgendwann fuhr er sich durchs Haar: „Man oh man, ich weiß auch nicht...“ „Was willst du?“ frage ich: „Du willst doch was, warum sonst wärst du dann hier? Also rede und steh da nicht so rum.“ Ich fragte mich bei meinen Worten selbst, wo ich den Mut hernahm so mit ihm zu sprechen. Sicher, so betrachtet war er hier der Böse, aber immerhin war er ein gefürchteter Pirat, sicherlich sehr viel stärker als ich. Yasopp wandte den Blick wieder ab: „Ich wollte dich nur kurz sehen, dass ist alles.“ Seine Stimme war nun auch kühl. „Mich sehen?“ plötzlich fühlte ich mich gekränkt und fing fast an zu schreien: „Du kommst hier her, starrst mich an um mir dann ins Gesicht zu sagen, dass du mich nur mal kurz sehen wolltest!“ Mein Vater schien tatsächlich überrascht, über meinen plötzlichen Wutausbruch zu sein, aber ich fing gerade erst an. „Was hast du erwartet? Sag schon?! Bist du enttäuscht was aus deinem Sohn geworden ist? Aber du hast kein Recht darauf mich zu kritisieren! Du hast kein Recht auf gar nichts!“ Yasopp schien die Fassung wiedergefunden zu haben und schloss die Augen: „Das brauchst du mir alles nicht sagen. Ich weiß, dass ich die Bezeichnung ‚’Vater’ nicht einmal ansatzweise in den Mund nehmen dürfte. Ja ich bin damals abgehauen und ich habe keine Entschuldigung dafür, die es wirklich rechtfertigen würde.“

„Schön“ rief ich zu, stand mit geballten Fäusten immer noch oben auf dem Schiff: „Es ist nämlich deine Schuld, dass mein Leben zum Teil total versaut war. Das ich alleine war und das mich alle für verrückt hielten....“ irgendwann brach meine Stimme ab und ich wurde still. So oft hatte ich überlegt was ich sagen sollte, so oft, aber nun hatte ich ihm plötzlich nichts zu sagen. Ich stand einfach nur schweigend da und starrte ihn an. „Ich verstehe“ meinte er irgendwann leise: „Aber trotzdem. Aus dir ist mehr geworden, als ich jemals gedacht hätte. Würde ich jetzt sagen das ich stolz auf die wäre, wäre es gelogen. Ich gebe zu, dass ich ab und an, an dich und deine Mutter gedacht habe, aber ich habe meinen Entschluss nie bereut, die Insel damals verlassen zu haben und ich halte es noch immer für richtig. Jeder muss seinen eigenen Weg gehen, jeder muss seine eigenen Entscheidungen treffen. Was wir getan haben liegt hinter uns, nur wir selbst sind für unseren Weg verantwortlich. Nun da du zur letzten Insel aufbrichst wollte ich dir das noch mit auf dem Weg geben. Mehr hab ich nicht. Ich habe keine Vaterlieber oder so etwas, ich kann dir nur diesen Rat, aus der Erkenntnis meines Lebens mitgeben, Lysop. Du allein lebst dein Leben, du allein bist verantwortlich für das was du tust. Niemand hat das Recht einem anderen die Schuld zu geben. Wenn du das weißt und steht’s daran denkst, dann war dein Leben am Ende Lebenswert.“ Es war ein kurzer Augenblick, den er mich noch ansah, dann drehte er sich um, um wieder im Grün zu verschwinden. Ich bliebt so da stehen, den Blick auf den grünen Dschungelwald gerichtet, so lange, bis Robin kam um mich abzulösen.
 

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Höchste Spoilergefahr

Was im letzten Arc noch passieren wird (sehr sicher):

- Reki bekommt auf eine gewisse Art nochmals eine wichtige ROlle

- es kommt zu einem Treffen zwischen Rakka und Senghok

- Fight Sabo vs. Yuun

- Der letzte Große Kampf findet auf bzw. vor der letzten Insel der Grandline statt



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  fahnm
2011-01-29T23:50:42+00:00 30.01.2011 00:50
Super Kapi^^
Ich bin schon sehr gespannt.^^


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