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Red Sky

It's not over
von

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3.12 Der Bund der Welt

Hat wieder lang gedauert, wann das nächste kommt kann ich auch noch nicht sagen: ich hab Lust zu schreiben, aber keine richtigen Ideen um alles umzusetzen. Dieses Kapitel enthält alle wichtigen Infos die man braucht, naja auch etwas so, dass man noch nich genau alles weiß xD. An dieser Stelle bis bald und viel Spaß ^^
 

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Ein schwerer Nebel hing um eine kleine Insel, die sich in der letzten Reihe der Neue Welt Inselgruppen ansammelte. Bis auf ein kleines Dorf gab es auf dieser mit Klippen besetzter Insel nur ein sehr kleines Gebirge. Es war ein neutraler Ort, der so bedeutungslos erschien, dass er für dieses bedeutende Ereignis als passend befunden wurde....
 

Sabo

Eine leichte Nervosität breitete sich in mir aus. Wenn ich einen Blick durch den Türspalt warf und die bereits Anwesenden sah, wurde mir der ernst der Lage erneut bewusst. Es war ein geheimes Treffen, niemals sollte die Öffentlichkeit von diesem erfahren. Eine große Hand legte sich auf meine Schulter und ich hob meinen Blick. Dragon stand neben mir und nickte mir knapp zu. Es war ein Beweis des Vertrauens, dass ich mit an diese Gespräch teilnehmen durfte. Sicher würden die Verhandlungen nicht einfach werden, denn drei vollkommen unterschiedliche Parteien kamen zusammen: die Marine, die Piraten und die Revolutionäre. Als mein Vorgesetzter den Raum schließlich betrat folgte ich ihm unauffälig. Auf der Stelle hüllte sich der Raum ins Schweigen. Gleichzeitig traten die anderen drei wohl bedeutensten Teilnehmer ein: der rote Shanks, Marco aus der Whitebeardbande und der Admiral der Marine Blau Fasan. Schweigend nahmen die drei Platz und warteten schließlich. Die Anspannung war in der Luft förmlich zu spüren und für einen Moment hatte ich Angst, dass sie gleich übereinander her vielen. Dragon warf jeden noch einen kurzen Blick zu, ehe er mit seiner kühlen starken Stimme anfing zu sprechen: „Mehr oder weniger freue ich mich, dass alle meiner Einladung gefolgt sind. Ich weiß den Groll, den einige für seinen Sitznachbarn empfinden, doch bitte ich euch es für heute zu lassen. Ein Treffen wie dieses, gab es noch nie zuvor. Alle drei Gegner treffen zusammen, doch es ist ein erster Schritt in eine bessere Zukunft, in der die Fehler der vergangenen Jahre nicht wiederholt werden. Doch sind wir nicht zusammengekommen um über die Zukunft von uns zu reden, sondern um die Zukunft der ganzen Welt. Denn wo wir doch so unterschiedlich bin haben wir ein gemeinsames Ziel: den Tod von Blackbeard.“ Dragon schwieg einen Moment um seine Worte richtig wirken zu lassen. Einige Leute wechselten kurz leise Worte und warteten dann auf die Fortsetzung.

„ich habe euch also gerufen um zu entschieden, wie wir weiter vorgehen wollen. Denn es ist ein Thema, dass nicht nur die Marine angeht. Blackbeard sammelt immer mehr starke und abtrünnige Leute um sich, die auch den Ehrenkodex der Piraten verraten. Er hat das Ziel König der Piraten und somit auch der Herrscher der Welt zu werden. Aus diesem Grund müssen wir ihn stoppen. Die Gefahr, die von ihm ausgeht ist unermässlig. Aus diesem Grund dürfen wir nicht länger warten und dürfen nicht länger warten.“ nach diesen Worten ließ er sich auf den Stuhl sinken und wartete das Ende der Gespräche ab, die nun entfachten. Einige schrien, dass es reiner Selbstmord sei und keiner Böackbeard besiegen könnte. Andere waren der Meinung, dass dieser nur große Töne spuckten und eigentlich schwach sein. Nur die drei vorhin genannten blieben ruhig und schienen nachzudenken. Vielleicht lag es daran, dass alle drei die Person kannten. „An was hattet ihr gedacht?“ fragte Shanks mit kühler Stimme schließlich an Dragon gerichtet. Auch Blau Fasan mustere ihn. Ich hatte den Marinegroßadrmial kennen gelernt, als ich ihn von diesem Treffen erzählt hatte. Dragon hatte gemeint, dass mit diesen man die Zukunft der Marine sich endlich zum Guten ändern könnte, dass man endlich verhandeln könnte. „Nun“ begann er leise: „ich sagte bereits. Dieser Feind geht uns alle an. Allein mögen wir ihn nicht bezwingen, doch zusammen....“ „Könnten wir vielleicht dazu in der Lage sein“ beendete Blau Fasan den Satz.

Nun er giff auch Marco das Wort: „Wie genau habt ich euch das vorgestellt.“ Es schien tatsächlich so, als ob sie gleicher Meinung waren. Das hatte ich insgeheim nicht erwartet, anscheinend waren sie sich der Lage bewusst und wollten etwas tun. Das war tatsächlich ein neuer Anfang, ein Anfang für eine neue Zeit, in dem alle endlich zusammenarbeiteten und sich nicht bekriegten. Dragon lehnte sich weit in seinen Stuhl zurück: „Nun, Blackbeard hält sehr viel von sich selbst und sich mit jedem Mitglied das sich ihm anschließt unbesiegbarer. Das ist sein größer Schwachpunkt. Andererseits ist er auf der Hut und lässt seine Mannschaft bisher nie auf einen Platz zusammen kommen.“ „Bisher?“ fragte Shanks immer noch ruhig und kühl. Der Revolutionär nickte: „Schon bald wird er es tun,denn er weiß sicher das irgendjemand bald handeln wird. Für sein großes Ziel ist er bereit alle seine Leute zu opfern und am sinnvollsten wird er sie also benutzen um sich zu schützen, auf....“

„Der letzten Insel, Unicon.“ Blau Fasan fuhr sich durch sein Haar: „Nun, dieses Treffen ist illegal und ich riskiere sehr viel, denn ich dürfte niemals hier sein, doch bin ich es und sehe ein, dass wir etwas tun müssen. Also, was genau willst du Drgaon?“ Jetzt breitete sich wieder das all zu bekannte Grinsen auf seinem Gesicht aus: „Einen Bund. Piraten, Marine und Revolutionäre. Alle zusammen stellen wir uns ihm auf der letzten Insel im Kampf, zusammen. Als Bund der Welt, mit der einzigen Absicht ihn zu töten.“
 

Rakka:

Seufzend ließ ich mich auf einer Bank nieder. Es durfte doch nicht so schwer sein zwei Zwillinge im teenager Alter zu finden. Doch es schien verhext zu sein. Ich nahm den Hut vom Kopf und spielte eine Weile mit ihm herum. Was die anderen wohl gerade machten? Ich gestand ich vermisste sie, vor allem Lysop. Er war ein sehr guter Freund geworden und einer meiner engsten Vertrauten. Und dann war da noch etwas was ich tun musste, ich musste mit Shanks reden. Musste es endlich hinter mir bringen um mit meiner Mutter ganz abschließen zu können, um sie loszulassen. „Die Geister flüsterten, du würdest kommen“ eine leise vollkommen tonlose weibliche Stimme sprach zu mir. Ich sah auf und schaute in blaue dunkle Augen. Ein Mädchen stand vor mir, mit langem blonden Haar das ihr bis zum Po reichte. Sie trug ein schlichtes weißes Kleid und war barfuß. Neben ihr stand ein Junge. Sein Gesicht war ihrem so ähnlich und doch ganz anders. In seinem Gesicht waren eindeutig Emotionen zu erkennen, Ungeduld. Ich erhob mich: „Das stimmt, ich habe euch gesucht. Jemand sagte mir das ihr....“ Sie hob die Hand, schüttelte den Kopf: „Folge mir.“ Als ob sie schweben könnte ging sie voran, gefolgt von ihrem Bruder. Ich schlich förmlich hinter ihnen her, die beiden machten mir irgendwie etwas Angst. Sie führten mich schließlich und das war mein ernst, ine ein Tropfsteinhöhle, die sie sich gemütlich eingerichtet hatten. Mir wurde gedeutet, mich auf einen Teppich zu setzen und zu warten. Der Junge machte ein Feuer an und ließ sich neben seiner Schwester nieder, die mich unentwegt anstarrte. „Die Geister flüstern viel über die Uzumaki Rakka. Du bist fast eine Berühmtheit“ dieses mal klang ihre Stimme fast schon zuckersüß, zu süß. „Ach ja? Ich hoffe doch nichts schlimmes“ ich versuchte so selbstbewusst wie möglich zu klingen. Ein kurzes Lächeln fuhr über ihre Lippen, sie nickte: „oh ja, ich habe mit ein paar interessanten Leuten über dich geredet. Ich habe sehr gehofft, dass ich dich endlich einmal treffe.“ Mir wurde ein Tee gereicht, ich nippte kurz daran um nicht unhöflich zu sein und stellte ihn dann weg, wer wusste was da drin war. Der Junge schwieg weiter und sah nur auf seine Schwester, ein seltsames Pärchen. „Ihr sagtest ja schon, dass ihr wisst was ich will. Also könnt ihr mir helfen?“ ich fragte höfflich und leicht hoffnungsvoll, immerhin hing meine ganze Hoffnung ja wirklich daran. Die Zwillinge wechselte einen Blick, denn ich nicht deuten konnte. Dann stand er auf, verschwand kurz und kam mit einer Plastiktüte zurück, die er mir reichte. Leicht zögerlich nahm ich sie an und warf einen Blick hinein. Mein Herz stoppte kurz und steckte sie schnell weg: „Und das ist sie wirklich?“ fragte ich lieber noch mal nach. „Du kannst sie ausprobieren, wenn d uns nicht traust“ gab er selbstgefällig zurück. Ich lächelte entschuldigend: „tut mir Leid, es ist nur so das viel davon abhängt.“ „Deine Rache“ kicherte das Mädchen leise: „du willst dich für den Tod deines geliebten Menschen rächen.“ Einen Moment schwieg und ich senkte den Blick. Wollte ich Rache? Vielleicht. Ich wusste es nicht recht. „Ich weiß nur, dass wir ihn aufhalten müssen und wenn es damit geht, ist es gut.“ Der Zwilling gähnte: „Ist das dann alles?! Ren, ich bin müde.“ Sie seufzte leise und nickte: „das ist alles, so denn Lebe wohl Uzumaki Rakka.“ Ich erhob mich, bedankte mich nochmals und verschwand. Die beiden machten mir wirklich Angst. mit schnellen Schritten ging ich Richtung Strand. ich wollte nur noch weg, nach Hause, zu den anderen. Ich hatte was ich wollte, nach was ich gesucht hatte und jetzt war ich bereit, die letzten Dinge zu tun, um es dann endlich zu Ende zu bringen. Um meinen Frieden zu finden und gehen zu können.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  fahnm
2011-02-24T00:25:34+00:00 24.02.2011 01:25
Hammer kapi^^
Von:  El
2011-02-23T14:35:04+00:00 23.02.2011 15:35
Tolle Kapitel. Ich werde immer neugieriger und bin sehr gespannt auf den großen Kampf.


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