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Strohhüte in Love

meine erste FF auf dieser seite^^
von

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Kapitel 6 Große Sorgen

„Oh das tut mir leid“, sagte ich schnell. „Aber du siehst einem von meinen Freunden verdammt ähnlich, zum Verwechseln sogar“, sagte ich wieder. „Wirklich, na dann muss ich den aber unbedingt kennen lernen“, sie lachte. „Jamie wo bleibst du denn so lange?“, Ruffy rief nach mir. „Ich komm gleich“, rief ich zurück. „Bist du Piratin?“, fragte Midaya. „Ja ich gehöre zu den Strohhut-Piraten, die beiden Jungs da draußen gehören zu mir.“ „Sind sie beide in der Crew?“ „Nein, nur der mit dem Strohhut, er ist mein Capitan.“ „Interessant“, sagte sie. „Möchtest du sie kennen lernen?“ „Gerne.“ Wir traten aus den Umkleiden. „Na da bist du ja endlich, wir haben uns schon sorgen gemacht“, meckerte Ace. „Ach nun nerv hier nicht rum“, pflaumte ich zurück. „Hey Brooke was machst du den hier?“, fragte Ruffy. „Ruffy das ist nicht Brooke. Ihr Name ist Midaya. Sie ist eine Frau“, sagte ich. „WAS BROOKE IST EINE FRAU?“, sagte er verwundert und begeistert zugleich. „NEIN DU IDIOT!“, ich verpasste ihn einen schlag auf den Kopf. Ace und Midaya mussten lachen. „Kommt Leute Sanji hat bestimmt schon das Essen fertig“, sagte ich. „Ja und Nami macht uns die Hölle heiß, wenn wir zu spät kommen“, antwortete Ace prompt und zog Ruffy mit sich mit. „Hey wartet auf uns“, rief Midaya und wir hatten mühe mit den beiden Männern schrittzuhalten. Pustend erreichten wir die Sunny. „Na da seid ihr ja, das Essen ist gleich fertig“, sagte Chopper. Ich sprang an Deck und sackte schweratmend zu Boden. Keine Ahnung warum aber auf einmal bekam ich nur noch schwer Luft. „Johoohoo. Jamie geht es dir gut?“, fragte Brooke. „Geht schon“, keuchte ich und stand schon wieder auf. Midaya schaute Brooke wie hypnotisiert an. „Brooke bist du es wirklich!?“, fragte sie. Er schaute sie an. „Midaya!“, ihm viel die Kinnlade runter. „Ja ich bin es Brooke, man ist das schon lange her, seitdem wir uns zuletzt gesehen haben“, sagte sie fröhlich. „Das letzte Mal zu Zeiten der Rumba Piraten“, ich schaute den beiden belustigt zu, bis Sanji´s Stimme uns wieder auf den Boden der Tatsachen zurück holte. „LEUTE ESSEN FASSEN“, brüllte er. „FUTTER“, Ruffy sprang auf und wollte grade an mir vorbei preschen, als er jedoch stehen blieb. Ich pumpte immer noch. „Ist alles in Ordnung?“, er klang besorgt. „Ja klar nun geh schon vor sonnst isst Ace dir noch alles weg“, mit diesen Worten ging ich in Richtung Kombüse und Ruffy sauste an mir vorbei. Brooke und Midaya folgten mir, sich immernoch angeregt unterhaltend. „Hey Midaya hasst du nicht Lust Mitglied in meiner Bande zu werden?“, fragte Ruffy sie beim Essen. „Aber gerne Doch!“, sie klang begeistert. Daraufhin begann eine wilde Feier. Ace, Nami und Zorro lieferten sich ein Wetttrinken, was Nami gewann. Brooke spielte Violine und Midaya sang dazu, sie hatte eine wirklich superschöne Stimme. Die anderen genossen noch den Rest des Abends. Ich jedoch ging früh zu Bett um mich wieder zu erholen. Mir ging es nicht besonders, ich hatte immer noch Probleme beim Atmen und war auch der Meinung Fieber zuhaben. Allerdings wollte ich Chopper nicht unnötig aufregen, deshalb behielt ich meine Wehwehchen für mich, was sich aber bei Zeiten noch als Fehler herausstellen sollte.
 

Am nächsten morgen fühlte ich mich bei weitem besser als noch am Vorabend. Alle schliefen noch, deshalb machte ich mich alleine auf den Weg in die Stadt. Spät in der Nacht oder am frühen Morgen hatte noch ein weiteres Piratenschiff am Hafen von Avalona angelegt. Ich bummelte über die lange Hauptstraße und irgendwann kam ich bei der Bar an, in der Ruffy und ich vor zweit Tagen Ace getroffen hatten. In ihr herrschte reger Betrieb, anscheinend hielten sich dort die anderen Piraten auf. Unentschlossen blieb ich vor der Tür stehen. Sollte ich reingehen und mir Frühstück bestellen oder lieber wo anders hingehen. Ich gab mir einen Ruck und betrat die Bar. Sofort begann ein kleines Pfeifkonzert und der Wirt erkannte mich wieder. „Na so was, die Lady von vorgestern. Heute ohne Begleitung der beiden Herren.“ „Sie schlafen noch, die Feier gestern war wohl doch etwas zu lang für sie gewesen“, sagte ich und lies mich auf einen Barhocker fallen. In der Bar war es nun Mucksmäuschen still. Das wunderte mich. Nervös warf ich meine Haare in den Rücken. „Was möchtest du denn?“ „Ein kleines Frühstück wenn das möglich ist.“ „Kommt sofort“, antwortete der Wirt und machte sich an die Arbeit. „Hey Wirt, wir hätten gern noch mehr Bier“, sagte eine mir bekannte Stimme, doch ich konnte sie nicht zuordnen. Langsam drehte ich meinen Kopf in die Richtung, aus der die Stimme kam. Dort saßen vier Männer an einem Tisch in der Ecke. „Ich komme sofort“, sagte dieser. „Und Rum“, sagte ein zweiter man. Wie vom Donner gerührt saß ich auf meinem Hocker und starrte den Mann an. Diese Stimme würde ich unter Millionen erkennen, sie gehörte einem gutem Freund von Ruffy und mir. Dem Roten Shanks. Anscheinend erkannte er mich nicht, wie denn auch, ich hatte mich ja auch in den letzten 10 Jahren verändert. Ich überlegte kurz wie ich Shanks und seine drei Crew-Mitglieder, die ich ebenfalls bestens kannte und als Lucky Lou, Yasop und Ben Beckmann identifiziert konnte, auf den richtigen Weg lenken konnte. „Trink nicht schon am frühen morgen so viel Rum Shanks, das bekommt dir nicht. Dir wird nur wieder übel“, sagte ich nach einer Weile. „Hey woher weist du das?“, grölte er. „Ich hab’s oft genug gesehen“, antwortete ich trocken. „Irgendwoher kenne ich dich!“, langsam schien sein Hirn anzufangen zu arbeiten. „Das wäre ja noch schöner wenn nicht. Schließlich hat Makino mir oft genug den Auftrag gegeben auf dich aufzupassen, wenn du mal wieder stramm wie ein Eimer warst.“ „Moment mal Makino? Aber das war zu den Zeiten als ich noch mit meinen Leuten im Eastblue war. Woher kennst du sie?“ „Gott bist du mal wieder schwer von Begriff.“ Inzwischen hatte ich mich zu den vieren umgedreht. Shanks war der einzige der noch nicht geschnallt hatte, wer ich war. „Mensch Ben, nun sag doch auch mal was dazu. Schließlich bist du sein Vize!“, grummelte ich dem schwarzhaarigen, schlanken Mann neben Shanks entgegen. Dieser grinste. Von Lou und Yasop kam ein Kichern und Shanks sah sie an. „Was habt ihr denn?“, fragte er ahnungslos. „Oh Capitan sie hat recht, der Rum am frühen morgen bekommt dir echt nicht. Erkennst du sie wirklich nicht?“, sagte Ben. „Nee“, war die Antwort des Rothaarigen. „Dann denk mal scharf nach…“, sagte ich mit Nachdruck und machte dabei meine typische Stressbewegung. Ich pustete mir meinen Pony aus der Stirn. Jetzt viel auch endlich bei Shanks die Klappe. „Nee? Oder das kann doch nicht…“ „Unser kleiner Wildfang Jamie“, beendete Lou Shank´s Satz. „Ja Leute ich bin’s", sagte ich fröhlich und stellte mich direkt vor Shanks, dieser machte riesengroße Augen. „Was machst du hier?“, war seine entrüstete Frage. „Na was wohl, ich liege mit meiner Mannschaft hier vor Anker.“ „Du bist doch nicht etwa Piratin oder?“ „Klar was sonst!“ „Jamie sag mal spinnst du? Die Grandline ist nichts für ein Mädchen!“ „Ach ja und für einen Trunkenbold wie dich schon oder was?“ „Ok ich gebe mich geschlagen“, sagte Shanks und lachte mich an. „Immer noch die Alte, hast den Capitan immer noch im Griff“, sagte Yasop. Ich schaute gedankenverloren auf die Uhr und schreckte hoch. „Oh Gott schon so Spät? Verdammt ich hab die anderen total vergessen“, ich sprang auf. „Wen hast du vergessen?“, fragte Shanks sichtlich interessiert. „Ruffy und die andern“, sagte ich und war schon an der Tür. „Was Ruffy ist auch hier, warte ich komme mit“, er hechtete hinter seinem Tisch hervor und folgte mir nach draußen. Im Schlepptau hatte er die andern drei Männer. Als sie aus der Tür waren stoppten sie. Yasop und Ben keuchten als sie meine Haare sahen und Lou nickte nur stumm. Shanks sagte nichts, sondern blickte perplex auf meine rot Haarmähne, die seiner bis aufs kleinste Detail glich. „Ich glaube….da hast du uns mal was zu erklären…..Capitan“, stotterte Ben. „Später“, rief ich nach hinten und legte ein beachtliches Tempo vor. Die vier hatten nämlich mühe mir zu folgen.
 

Schwer atmend kam ich vor der Sunny zum Stehen. Lysop´s Kopf erschien über der Rehling. „Guten morgen da bist du ja endlich. Der Capitan und Ace suchen dich schon. Sie sind im Gemeinschaftsraum.“ „Danke“, ich sprang an Deck und rief nach Ruffy. „RUFFY, ACE, LEUTE. WIR HABEN BESUCH!“ Sofort erschienen alle an Deck und Ruffy viel Shanks sofort um den Hals. „Ruffy du hast dich prächtig entwickelt“, Shanks strahlte und auch von Ace war er begeistert. „Nun sag mal wie ist es dir ergangen?“, fragte Shanks und somit begann ein lustiger, ereignisreicher Tag an Deck der Thousand Sunny. Lysop unterhielt sich lange und ausgiebig mit seinem Vater, Ace sich mit Ben und ich mich mit Shanks und Ruffy. Aber irgendwie fühlte ich mich komisch, irgendwie schlapp und ausgelaugt. Am Abend als Sanji uns zum Essen rief, hatte ich schon keinen Appetit. Ruffy und die anderen dafür um so mehr. Inzwischen war mir hundeelend. Mir war schlecht, hatte Kopfschmerzen, mir war kalt und ich hatte Schmerzen beim Atmen. Ich schaute mich um. Keiner schien bemerkt zu haben, dass mit mir etwas nicht stimmte, sie waren alle zu sehr mit sich beschäftigt. Ich fühlte meine Stirn und zog schnell meine Hand weg. Meine Stirn glühte, ich hatte Fieber. Langsam stand ich auf und wollte ins Bett gehen, mit der Überzeugung das es mir morgen wieder so gut gehen würde wie heute. Doch daraus wurde nichts ich wankte zur Tür. Alles um mich herum war verschwommen. „Alles ok mit dir?“ Ruffy schaute mich an. „Ja….geht….schon….muss….mich…nur….hinlegen“, stammelte ich und taumelte ein Stück weiter. Als die Tür hinter mir ins Schloss viel, wurde mir urplötzlich schlecht. Ich drehte mich zur Seite und übergab mich. Doch anstatt des üblichen Mageninhaltes kam gelblich-grüner bis zu rötlich-schwarzem Schleim zum Vorschein. Ich musste Husten und dem Schleim aus dem Magen folgten ein paar dicke, gelblich.braune Flocken. Diese kamen nicht aus meinem Magen sondern aus der Lunge. Ein stechender Schmerz durchfuhr meine Brust und ich keuchte vor Schmerzen laut auf und ging in die Knie. Mein Atem ging rasselnd und tat höllisch weh. Doch ich stand wieder auf und wankte weiter in Richtung Kojen. Dann wieder ein stechender Schmerz. Vor meinen Augen flimmerte alles und meine Umwelt verschwand. Eine kalte Welle überrollte meinen Körper, bevor alles dunkel wurde und ich in endlose, schwarze Tiefen sank und mein Körper auf dem kalten Dielenboden aufschlug. In etwa zur gleichen Zeit durchzuckte Ruffy eine Art winziger Stromschlag. Er spürte das etwas nicht stimmte. Ohne auf die andren zu achten sprang er auf und verschwand ebenfalls in Richtung Kojen. Als er um die Ecke bog, wurde ihm eiskalt. Er sah Jamie da liegen und war sofort bei ihr. „Jamie? Kannst du mich hören?“, nichts. Ohne groß nachzudenken hob er sie auf und hastete in Richtung seines Zimmers, dort legte er sie auf sein Bett und brüllte aus der Zimmertür. „CHOPPER, KOMM SCHNELL! MIT JAMIE STIMMT WAS NICHT!“, seine Stimme klang panisch. Dieser war innerhalb von Sekunden bei ihr. Gefolgt von den anderen besorgten Crewmitgliedern, inklusiver unserer Besucher. „Was ist mit ihr?“, er war am zittern. „Ich muss sie erst untersuchen. Geh bitte so lange raus.“ „Ich bleibe!“ „Nein Ruffy das geht nicht“, redete der Arzt auf ihn ein. „Komm wir warten draußen.“ Ace und Shanks mussten sich anstrengen um den besorgten, wütenden und sturen Capitan aus seiner Kajüte zubekommen. Aber schließlich schafften sie es. Chopper war über eine Stunde an Jamie beschäftigt. Ace und Shanks warteten zusammen mit Ruffy und Nami vor einem Zimmer. Sanji kochte eine riesige Kanne Beruhigungstee und die anderen saßen im Aufenthaltsraum. Eine Merkwürdige unheimliche Stille lag über dem Schiff. Ace und Shanks unterhielten sich leise mit Nami, während Ruffy wie in Trance auf die Tür starrte und seinen Gedanken nachhing, die ausschließlich um Jamie kreisten. Dann endlich kam Chopper wieder raus und Ruffy fragte sofort. „Was hat sie? Wie geht’s ihr, kommt sie durch?“ „NUN mal langsam Ruffy“, bremste ihn Chopper. „Sie hat eine ziemlich heftige Lungenentzündung und ziemlich hohes Fieber. Aber das bekommen wir schon in den Griff. Sie muss auf jeden Fall die nächsten sieben Tage ausschließlich im Bett bleiben. Aber sie wird wieder gesund“, sagte Chopper. Ruffy seufzte erleichtert auf. „Ist sie wach?“ Der Elch schüttelte den kopf. „Sie Schläft.“ „Kann ich trotzdem rein?.“ „Das ist keine so gute Idee, nicht das du dich noch ansteckst.“ „Bitte Chopper. Nur ein paar Minuten“, er bettelte regelrecht was nicht nur Ace und Shanks sondern auch Nami und Chopper verwunderte. Daraufhin trat Chopper zur Seite. „Aber nicht allzulange. Ich komm gleich wieder.“ „Ist gut“, mit diesen Worten verschwand Ruffy in seinem Zimmer und schloss die Tür hinter sich. Draußen lies er vier verwunderte Menschen zurück die sich nun kopfschüttelnd zu den anderen begaben.
 

Dumpf hörte ich im Dämmerschlaf wie jemand das Zimmer betrat. Dieser jemand schlurfte schleichend zu mir ans Bett uns setzte sich auf die Kannte. Langsam und vorsichtig öffnete ich meine Augen zu winzigen Schlitzten. Dann erkannte ich die Person die bei mir saß. Es war Ruffy. Langsam griff er nach meiner Hand und ich drückte sie leicht zur Bestätigung, dass ich wusste dass er da war. „Ruffy?“, flüsterte ich heiser. „Schhhh. Ich bin da. Aber sei ruhig sonst wirft mich Chopper gleich wieder raus.“ Ich nickte. „Was ist passiert?“ „Du bist ohnmächtig geworden. Ich hab dich gefunden und Chopper hat dich untersucht. Du hast eine Lungenentzündung und musst die nächste Woche hier im Bett bleiben.“ Er beantwortete auch gleich all meine anderen Fragen. „Danke, dass du da bist“, flüsterte ich müde. „Ist doch klar und jetzt schlaf, dann geht’s dir bald wieder besser“, er wollte aufstehen doch ich hielt seine Hand fest. „Bitte geh nicht, lass mich nicht alleine“, diese Bitte klang schon fast panisch. Ich rückte ein Stück zur Seite um ihm Platz zumachen und er legte sich neben mich. Schon wieder fast eingeschlafen legte ich meinen Kopf an seine Schulter und kuschelte mich an ihn. Langsam glitten meine Gedanken ins Reich der Träume über. Chopper kam wenige Minuten später zurück, gefolgt von seinen beiden Anhängseln: Shanks und Ace. Als sie ins Zimmer schauten waren sie alle verblüfft. Da lag Ruffy neben Jamie im Bett und schlief. Dabei hielt er sie auf eine komische Art und Weise im Arm und sie genoss es anscheinend. „Lassen wir die beiden in Ruhe. Wir können morgen mit ihnen reden“, sagte Chopper und zog wieder mit dem schmunzelnden Ace und Shanks in Richtung Gemeinschaftsraum ab.
 

So das war das 6. Kapitel^^ ich hoffe es hat euch gefallen….irgendwie nimmt es eine andere Wendung als ich beabsichtigt hatte ich hoffe ihr seid mir deshalb nicht böse. Ich hab mich entschieden aus dieser FF einen 2-teiler zu machen. Die Fortsetzung schließt dann an das letzte Kap dieser FF an. Ich hoffe ihr werdet sie bei Zeiten auch lesen, aber bis es so weit ist hoffe ich das ihr dieser Story weiter erhalten bleibt.
 

Lg Jamie



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