Karneval in Venedig
Erstellt: 18.03.2010
Letzte Änderung: 18.03.2010
Letzte Änderung: 18.03.2010
abgeschlossen
Deutsch
853 Wörter, 1 Kapitel
853 Wörter, 1 Kapitel
Thema: Wettbewerb, Eigene Serie
Genre: One-Shot
Diese Fanfic nimmt an 1 Wettbewerb teil.
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
Kapitel 1 Carnevale di Venezia | E: 18.03.2010 U: 18.03.2010 |
Kommentare (2) 852 Wörter abgeschlossen |
Von: Trollfrau
2011-02-13T18:27:04+00:00
13.02.2011 19:27
So weit ich weiß, ist es üblich, die Maske erst nach Mitternacht abzunehmen.
Sie langweilt sich ernsthaft auf diesem Fest? Gibt es denn keine Freunde, mit denen sie sich hätte dort treffen können? Ich wäre da zu gerne einmal dabei.
Ein sehr tiefgründiges Ende. Und so traurig. Es regt unweigerlich zum Nachdenken an.
Caprice hat fällig Recht. Die Welt – Ein Maskenball...
[FCY]
Sie langweilt sich ernsthaft auf diesem Fest? Gibt es denn keine Freunde, mit denen sie sich hätte dort treffen können? Ich wäre da zu gerne einmal dabei.
Ein sehr tiefgründiges Ende. Und so traurig. Es regt unweigerlich zum Nachdenken an.
Caprice hat fällig Recht. Die Welt – Ein Maskenball...
[FCY]
Kommentar zu: Kapitel 1: Carnevale di Venezia
Eine interessante Frage... ich denke, wenn die Maske nicht zu schwer ist und man sich gut dabei fühlt, kann man auch mit Maske glücklich sein - denn bis man erstmal alle herunter genommen hat, dauert es und manchmal kann man einfach keine Maske abnehmen, weil man sie nicht als solche erkennt...
Zur Geschichte: Dass du Vendig - auch wenn es irgendwie typsich für das Masken-Thema ist - nimmst, gefällt mir gut, weil ich Venedig mag. Und die Grundidee, seine Maske abzunehmen ist genial! - Aber der Kontrast zwischen fröhlichen Treiben und abruptem Stopp durch die Abnahme der Maske kam nicht rüber. Natürlich zählst du die verschiedenen Masken auf und sagst, was ihre Eltern machen; aber es fehlt die Atmo...
Den Charakter fand ich gut, man merkt ihre Genervtheit, Arroganz, Verachtung für den ganzen Zirkus.
Aber mir sind zwei kleine - ganz normale - Schusselfehlchen aufgefallen: widerspiegeln und beim Canal Grand müsste es 'führt' im Präsens sein - denn die Rialto-Brücke ist, soweit ich weiß, noch nicht eingestürzt :-D
Hübsch.
Zur Geschichte: Dass du Vendig - auch wenn es irgendwie typsich für das Masken-Thema ist - nimmst, gefällt mir gut, weil ich Venedig mag. Und die Grundidee, seine Maske abzunehmen ist genial! - Aber der Kontrast zwischen fröhlichen Treiben und abruptem Stopp durch die Abnahme der Maske kam nicht rüber. Natürlich zählst du die verschiedenen Masken auf und sagst, was ihre Eltern machen; aber es fehlt die Atmo...
Den Charakter fand ich gut, man merkt ihre Genervtheit, Arroganz, Verachtung für den ganzen Zirkus.
Aber mir sind zwei kleine - ganz normale - Schusselfehlchen aufgefallen: widerspiegeln und beim Canal Grand müsste es 'führt' im Präsens sein - denn die Rialto-Brücke ist, soweit ich weiß, noch nicht eingestürzt :-D
Hübsch.
Kommentar zu: Kapitel 1: Carnevale di Venezia