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Freie Texte

Nonsense
von

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Hinter dem Horizont

Leicht und beschwingt reite ich dahin

auf dem Rücken des Windes,

von unsichtbaren Schwingen getragen,

in die Weite der Welt.

Ein Lufthauch streift meine Wange

wie eine Feder von zartestem Samt.

Farben,

wie die eines wunderschönen Pfaus,

schmücken sie die Bilder an der Wand.

Und ich fliege weiter dem Sonnenuntergang entgegen.

Bis das letzte Licht erlischt.



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