Zum Inhalt der Seite

Find yourself!

Neuer begin!
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Ein neues Gefühl!

"Hey Süße!!", sagte Timo, mit einem Grinsen im Gesicht.

"E-eh was willst du hier, verpfeif dich!!", sagte ich, mit einer misstrauischen Miene.

"Wieso so genervt ich hab dir doch gar nichts getan!", meinte er mit lachenden Worten. Genervt knallte ich einfach die Türe vor ihm zu. Miyu musste einfach lachen. Als plötzlich Miyu aufstand, sagte sie nur zu mir: "Warte hier, ich hole meine Gitarre! Mit diesen Worten und meinem Nicken ging sie dann auch schon aus dem Zimmer. Fünf Minuten später kam sie mit ihrer Gitarre rein und setzte sich auf mein Bett. Miyu spielte drauf los, ich summte einfach mit.

Plötzlich klingelte mein Handy. Auf dem Display stand "Mama". Ich ging ran. Nach dem zehn Minuten Gespräch legten wir auf. Danach klopfte es wieder an der Tür. Ich nur so: "Wenn es wieder der Spinner ist, knall ich ihm eine!" Aber anders als ich dachte, stand Mika an der

Tür. Ich hatte nur einen verwunderten Gesichtsausdruck.

"Was ist?!", wunderte sie sich.

"Eh nichts ist was?"

"Ne, ne ich wollte einfach mal mit dir reden!!" Mit dieser Aussage wusste ich nicht weiter.

"Na gut, komm rein." Sie setzte sich ebenfalls auf mein Bett. Wir redeten eine Weile, bis sie mich nach Hilfe fragte.

Sie brauchte Hilfe wegen einem Jungen, weil sie nur Jungs als Freunde hatte, und da ich

ihr so lässig rüber kam, fragte sie mich. Ich versuchte ihr mit ein paar Tipps

zu helfen, darauf bedankte sie sich bei mir und ging aus meinem Zimmer, aber an der

Tür sagte sie noch zu mir: "Morgen haben wir in der ersten Stunde Herr Sato, er

ist sehr witzig also keine Sorgen." Ich grinste ihr noch zurück, bis sie aus der

Tür verschwand.

Später nach dem Abendbrot sagten wir uns noch "Gute Nacht" und gingen in unsere Zimmer. Im Bett grübelte ich noch vom Alltag ab, bis mir Timos Gesicht wiederfährt. Mir ging sein Gesicht bis ich einschlief nicht mehr aus dem Kopf.

Am Morgen klingelte mein Wecker. Ich stand auf und machte mich fertig. Völlig müde ging ich ins Klassenzimmer und setzte mich neben Miyu.

"Hey Miyu", gähnte ich.

"Hey Yuuka, na gut geschlafen? Und cooles Outfit."

"ja, danke, lieb von dir." Als dann der Lehrer kam, ging die Stunde los und er bat mich nach vorne zu kommen.

"So Leute, das ist unsere neue Schülerin, sie stellt sich jetzt vor." Mit diesen Worten fing ich an: "Hallo mein Name ist Yuuka Nanami und bin 15 Jahre alt, freut mich euch kennenzulernen!" Mit einer Verbeugung setzte ich mich dann auch wieder hin.

Nach dem Unterricht ging ich mit Mika und Miyu auf den Hof, da kamen auch schon die Jungs zu uns. Mich sprach natürlich gleich Timo an, aber ich ignorierte ihn, aus Ablenkung fing ich mit Raiji an zu reden. Aber trotz Ignorieren ging er mir nicht mehr aus dem Kopf und ich vergaß deswegen auch, was ich zu Raiji sagen wollte. Er schaute mich bloß komisch an und da konterte ich mit einem verwirrten Gesicht, was ihn völlig aus der Verstandsbahn warf.

"Hey Yuuka, alles ok, du wirkst etwas gegen den Wind."

"Kann schon sein!", sagte ich. Mika bemerkte wie ich drauf war, genauso wie Miyu. Daraufhin schickten sie die Jungs weg. Mit verwirrter Miene gingen sie dann auch. Miyu und Mika fragten mich auch sogleich was mit mir los sei, aber ich sagte dazu nichts.

"Ahh warte Mika, du willst doch was von Timo, wieso fragst du ihn nicht einfach ob er was mit dir alleine unternimmt?"

"Das kann ich nicht, ich glaub nicht, dass er mich liebt." Mika zog ein trauriges Gesicht und ich wusste nicht, was ich davon halten sollte.

"Und ich glaub, dass er dich sehr gerne mag."

"Ehh wieso mich? Ich kann ihn nicht leiden!", sagte ich als Ausrede. "Der soll sich ein anderes Opfer suche aber nicht mich." Als ich das sagte schaute mich Mika geschockt an.

"Eh Opfer?"

"Ja, Opfer, ich sehe es so!" Darauf musste ich lachen. Doch Mika fand das gar nicht witzig. Nach dem Gespräch gingen wir ins Musikzimmer, überraschenderweise setzte sich Mika ans Klavier und spielte drauf los. Miyu kannte das Lied und spielte mit ihrer Gitarre mit, ich sang dazu.

Während dem Singen und Spielen merkten wir nicht, dass uns Leute zuhörten, bis wir nach dem Song Genuschle hörten. ich ging an die Tür und machte sie auf.

Ich sah fast eine Klasse so viele waren sie.

"Wenn ihr mithören wollt, klopft doch einfach und fragt!" Mit einem Nicken setzten sie sich auf dem Boden. Wir machten einfach weiter.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück