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it all began with a lost bet 2

von

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Blicke sagen mehr als tausend worte.....manchmal jedenfalls xD

hey hoh! ^^
 

na ihr süßen?

wie gehts euch denn so? x3 *schleim~ *
 

ich weiß, ich sollte mich wirklich schämen aba ich hatte in letzer zeit wirklich WAHNSINNIG viele Probleme.....*seufz*

die hab ich noch immer falls es euch interessiert aba ich musste ja einfach mal weiterschreiben! ><
 

ich hab euch nicht vergessen, keine sorge. ^^

aba mein Real Life (das nicht mal mir gehört <.<) hatte leider ne ziemlich schwere Phase und hat es mir unmöglich gemacht, weiter zu schreiben
 

GOME NOCHMAL!! >w< *verbeug*
 

Vielen lieben Dank möchte ich an alle Kommentarschreiber und auch den Lesern ausrichten.

ich hoffe, ihr seid noch immer fleißig dabei, auch wenns noch immer nicht so richtig schnell voran geht <.< *grml*
 

ich glaub.....wenn ich mir das Kapitel so ansehe......ich habs nicht mehr drauf T-T

aba wenigstens is es länger^^ *freu*
 


 

also gut.

genug gequatscht.
 

Viel Spaß und nochmal vielen Dank und Entschuldigung! >w<
 


 

Kapitel 10: Blicke sagen mehr als Worte…..manchmal jedenfalls xD
 


 

Schweigend betrete ich die Wohnung.
 

Und ich muss sagen….
 

„Alter Schwede…..Wie lange habt ihr nochmal gebraucht, um aufzuräumen?“
 

„Um genau zu sein: den ganzen Tag gestern.“
 

„Wirklich? Nur ihr oder mit ner ganzen Fußballmannschaft?“
 

„Großteils nur Bill.“
 

Ich tippte dem Schuldigen an die Stirn und streifte dabei seine weichen, perfekt gestylten schwarzen Haare.
 

Scheiße, ich weiche jetzt auch schon immer mehr ab -.-
 

Was soll nur aus mir werden wenn ich so weiter mache?
 

„Du bist wahnsinnig“, murmle ich.
 

Er grinste. „Ja, nac-“
 

„Erspar uns – um mich eingeschlossen – den schnulzigen Teil,….bitte.“
 

Jetzt schmollt er.
 

Oh nein.
 

Ich neige weich zu werden.
 

Mist!
 

Ein Luftzug streift mich.
 

Es stellte sich heraus, dass es Mira war, die sich aufs Sofa geschmissen hat.
 

„Jap. Fühlt euch wie Zuhause“, grinst Tom und setzt sich zu ihr.
 

Oje.
 

„Tom, sei vorsichtig. Sie hats faustdick hinter den Ohren“, warne ich ihn.
 

Na toll.
 

Er ignoriert mich und flirten schon fleißig.
 

Super.
 

Aber wenn er eine gescheuert bekommt, soll er sich nicht bei mir beschweren!
 

Bamm.
 

Nein, das war nicht die Ohrfeige.
 

Die kommt schon noch.....ganz sicher.....
 

„Joanna!“
 

„Georg!“
 

„PIZZA!!!“
 

Oh, wow.
 

Sehr sozial von euch beiden, Mira und Tom.
 

Zuerst ans Essen und gar nicht an den Boten denken.
 

Wirklich.
 

Freundschaftlich umarmte mich Georg und drückte mich fest an sich.
 

Natürlich alles unter Bills funkelnden Argusaugen.
 

Meine Güte, war er schon immer so kräftig?
 

„Du bist kein Stück gewachsen“, bemerkt Georg und lässt mich los.
 

„Das sagt ausgerechnet der richtige“, grinse ich zurück und poke ihn in die Seite.
 

„Okay, genug gequatscht ihr beiden. Komm, Jolly“, meint Bill ‚etwas‘ genervt und zieht mich auf die Couch, wo schon ein Pizzakarton auf uns wartet.
 

Mit einem gekonnten Blick scheucht er Gustav und Georg in die Küche, wo sich Tom und Mira schon verfrachtet haben.
 

Und inzwischen fleißig beim Futtern waren, versteht sich.
 

Ich hoffe wirklich, die beiden veranstalten keine Pizzaschlacht
 

Bill schaut mich an.
 

Ich schau ihn auch an, aber eher so: O.ô
 

Er nimmt meine Hand.
 

Oh-oh….was kommt jetzt?
 

Ich hab Angst!
 

Okay, kurzer Check: wir sind in keinem Nobelrestorant, sondern in ner 5 Sterne-Wohnung.
 

Vor uns ein Karton mit Pizza und kein 12 Gänge Menü.
 

„Joanna…“
 

„NEIN! ICH WILL DICH NICHT HEIRATEN!! ICH BIN NOCH VIEL ZU JUUUNG!“
 

„Häh? Ich hab doch noch gar nichts gesagt…“
 

Mist!
 

In ein größeres Fettnäpfchen kann man nicht treten!
 

„Sorry, äh….denk dir bitte nichts. *drop* Was wolltest du sagen?“
 

Lächelnd nimmt Bill mich in den Arm und wiegt mich vergeblich.
 

Normalerweise hätt ich mich losgerissen, aber ich bin es ja schon gewohnt, dass Bill macht was er gerade will
 

Beziehungsweise wird mein Leben ohnehin durch dominante Menschen bestimmt
 

Ja, Bill ist dominant.
 

Jetzt habt ihr den Beweis!
 

Zufrieden?
 

„Joanna, wir fliegen nach Hawaii.“
 

„Öhm…cool. Schickt mir ne Postkarte.“
 

„Mit ‚wir‘ meinte ich ‚du mit ein geschlossen‘.“
 

„Bill, das ist jetzt nicht mehr witzig. Wenn du einen Witz erzählst, dann haut er nur einmal hin.“
 

„War auch nicht witzig gemeint.“
 

Ich schwieg einen Moment.
 

„Wie bitte? Sag das nochmal.“
 

„Wir, die Band, du und wies aussieht auch Mira, wir fliegen zusammen nach Hawaii.“
 

Wie ich schon sagte: dominante Menschen bestimmen mein Leben.
 


 

TBC....
 


 

Joanna: Onnali....
 

me: ja?
 

Joanna: machst du mich gerade irgendwie....
 

me: öhm....
 

Joanna: hmpf >.<
 

me: hey, du hast dir ne TH-FF von mir gewünscht mir dir drinnen! >.<
 

Joanna: ich wollte ne Lovestory! >w<
 

Leser: JAWOHL! u_û
 

me: he, is hier ne verschwörung oder was? O.ô
 

Joanna + Leser: *grins*
 

me: Angst.....große Angst.....OO



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Vanilla_Coffee
2010-06-27T09:46:19+00:00 27.06.2010 11:46
O.O man das Johanna gleich ans heiraten denken muss XDXDXD dabei hatte Bill doch noch gar nix gesagt XDXDXD
Aber das mit Hawai war auch toll XD Schik mir ne Postkarte XDXD Ja ne is klar^^
Finds extrem toll die FF^^ Mach weiter^^

LG Amalia
Von: abgemeldet
2010-06-25T22:38:14+00:00 26.06.2010 00:38
uiiiii, klingt spannend. ^^
Freu mich schon wies weiter geht. ^^ *gespannnt vor m PC hock*

Glg Goldi


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