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Dead or Life

von

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Für dich würde ich alles tun

*Gedanken in diesem Moment*

() Band zum nachlesen
 

Ich lag schon in meinem Bett als es an der Tür klopft.

„Süße, du hast noch besuch.“, kam eine Mutter ins Zimmer. „Er sicht aber nicht so gesund aus, kümmere dich ein bisschen um ihn.“, flüsterte sie mir leise zu, bevor sie wieder das Zimmer verlies und Shikamaru in der Tür stehe lies.

*Oh nein was ist den mit dem passier.* Ich legte sofort die Decke zur Seite und stand auf, „Shikamaru was ist den mit dir passiert?“. Im einem dunkel roten Nachthemd stand ich vor ihm. Er sieht so traurig aus, ich wollte ihn am liebsten ihn meine Arme nehmen, aber ich traue mich nicht. Er schaut mich auch nicht an, er starrt einfach nur auf den Boden. „Komm doch erst mal rein.“, doch er setzte sich nicht in Bewegung. *Jetzt komm rein!* Ich ergriff seine Arm und zog ihn ins Zimmer. Die Tür schloss ich hinter uns. Er steht einfach nur da und starrt immer noch auf den Boden. „Shikamaru was ist passiert?“, ich stellte mich vor ihn doch nicht. *Ich halte das nicht aus.* Ich legte meine Hand an seine Wange und strich mit dem Daumen ganz langsam drüber. Doch es kam nichts. So gern würde ich ihn jetzt in den Arm nehmen und ihn trösten. Ich möchte ihm ja gerne Helfen aber wenn er mir nichts sagt.

*Vielleicht ist es besser wenn wir uns hinsetzen.* Ich zog ihn rüber zu meinem Bett und machte Andeutungen, dass er sich setzten soll, doch wieder nichts.

*Ich kann das nicht mehr sehen.* Ich gab ihm einen schubse, sodass er aufs Bett fiel. *Vielleicht wird er ja so wieder wach.* Jetzt sah er mich endlich an. „Sagst du mir jetzt endlich was passiert ist, dass du noch um diese Uhrzeit kommst.“

„Dann geh ich wieder.“, er stand auf und wollte zur Tür gehen. Ich ergriff seinen Hand und hielt ihn fest. „Wenn du schon mal hier bist kann du es mir ja auch erzählen. Warum bist du denn sonst hergekommen, ha?“

Er drehte sich um und schaute mich an. Wir schauten uns in die Augen, irgendwas in ihnen sagte mir, dass was schlimmes passiert was. So habe ich ihn noch nie gesehen und ich kenne in jetzt schon eine ganze zeit und weiß das er noch nie so war. Es machte mich traurig und wütend zu gleich ihn so zu sehen, wer auch immer ihm das angetan hat wird es noch bereuen.

Als ich merkte, dass ich ihn immer noch seine Hand fest hielt lies ich sofort los. *Hoffentlich hat er das nicht gemerkt.* Und ich glaube, ich wurde etwa rot. Ich schaute weg, damit er mich nicht direkt an sah, den ich hatte Angst er konnte es sehen. „Jenny,“ fing er an, sodass ich ihn ansehen sollte, „Asuma, Asuma ist ...“, seine Stimme versagte, als ob er es nicht aussprechen wollte oder konnte. Er schloss die Augen. Am Rande der Lieder sah ich etwas aufblitzen. „Was ist mit Asuma? Sag schon!“, ich konnte ihn nicht so leiden sehen. „Asuma ist Tot.“, kam es leise aus ihm raus.

*Nein, nein! Ich kann es nicht glauben, Asuma soll tot sein. Einer der besten Kämpfer Konohas. Und das schlimmste ist Shikamaru hing immer sehr an ihm. Wie kann das nur sein, er war doch so stark und, und ...

Aber ich habe jetzt keine Zeit zu rauern ich muss mich erst um Shikamaru kümmern, immer hin ist er damit zu mir gekommen. Heißt das jetzt, dass er mir vertraut. Das er sich bei mir wohl fühlt und mich ... Nein! Nein, das ist jetzt egal!*

Ich zog Shikamaru erst mal rüber zum Bett damit er sich hinsetzten konnte. Denn ich hatte Angst, dass er mir umfiel, so wie er vor mir stand. Nach dem er seine Augen wieder geöffnet hatte fingen langsam an die Tränen sich eine Bahn nach unten zu bauen. Jetzt hielt ich es nicht mehr aus und nahm ihn in den Arm. „Erzähl mir erst mal was passiert ist.“ Vielen geht es da nach besser. „Wir haben den Auftrag von Tsunade bekommen gegen zwei aus der Organisation Akatsuki zu kämpfen und einer hat Asuma mit seinem Waffe verletzt und konnte dann eine Zeremonie durchführen. Ich habe alles versucht was ich konnte, ich hatte sogar einen Plan, aber der war doch nicht so gut wie ich gedacht hatte und Asuma war am ende der Leittragende. Ich würde dir wirklich mehr Einzelheiten erklären, aber ich darf nicht. (siehe Naruto Band 36)

Ich bin schuld an Asumas Tot!“, die Schuld schien ihn von innen aufzufressen.

„Nein bist du nicht. Du hast alles gemacht was du konntest!“, ich konnte nicht mit ansehen wie er sich selber Fertig machte.

„Morgen sieht die Welt wieder ganz anderes aus“, versuchte ich ihn auf zu muntern.
 

Er war total erschöpft vom Kampf. Ich hielt ihn immer noch fest im Arm. Er lies es zu und legte sogar jetzt seine Arme um mich. Mein Herz schlug schneller. Ich hoffte, dass er es nicht mit bekommen würde. Mein ganzer Körper fing an heiß zu werden. *Er hält mich fest und macht auch nicht den Anschein mich los lassen zu wollen, oder das ich los lassen soll. Ich spüre seine Muskeln wie sie sich unter seinen Sachen anspannen, in den letzten Jahren hat er zwar mehr Verwaltungsangelegenheiten für Tsunade gemacht aber trainiert hat er trotzdem mehr und hat ganz schön Muskeln auf gebaut. Ich würde zu gerne sehen wie sie unter seinem Hemd aus sehen.

Jenny solche Gedanken jetzt in dem Moment zu haben ist total unangebracht, du sollt ihm helfen und dir nicht irgendwas in deiner Fantasie ausmalen.

Ich würde ihm so gerne Helfen, doch ich weis noch nicht wie.*

Er lag ihn meinen Armen und seine Träne wurden langsam weniger. Nach einer ganzen Weile hörte ich nur noch sein leises Atmen, „Shikamaru?“, doch ich bekam eine Antwort und er wurde immer schwerer.

*Er ist doch nicht etwa eingeschlafen.* Und doch er war eingeschlafen.

*Ich halte das nicht mehr, Shikamaru du wirst immer schwerer.* Ich löste die Umarmung, obwohl ich sie so schön fand, damit ich mich abstützen konnte, doch lange hielt ich das auch nicht aus und meine Arme ließen nach. Und ich landete jetzt mit dem Rücken auf dem Bett. Shikamaru kam hinter her und lag auf mir. Er lang mit seinem Kopf auf meiner Schulter, sein Gesicht war zu meinem Hals gedreht und seine Arme lagen unter meinem Rücken.

*Er schläft einfach weiter? Wahrscheinlich haben ihn der Kampf und Asumas Tot sehr mit genommen.*

Ich bleib eine ganze weile regungslos liegen, mir gefiel es ihn so nah bei mir zu haben. Jeden Moment wollte ich genießen. Ich spürte seine Atemzüge auf meiner Haut, jeder einzelne jagte mir eine Gänsehaut ein. Er schien tief und fest zu schlafen. Ich legte meine Hände auf seinen Rücken und versuchte mich zu entspannen aber es wollte erst nicht so richtig. Später viel es mir immer schwerer die Augen offen zu halten. Ich war kurz vom Einschlafen, da wurde seine Umarmung immer fester. „Nein, Asuma du darfst nicht sterben!“, sagte er im Schlaf. Er drückte immer fester ich bekam kaum noch Luft, da löste eine Hand aus der Umarmung und legte an meinen Hals. „Asuma, bitte nicht.“, seine Stimme hörte sich sehr verzweifelt an. Ich legte eine Hand an seine Wange, „Es wird alles wieder gut.“ Und wollte ihn mit dieser Geste beruhigen, doch es reichte nicht. Er hörte nicht auf Asumas Namen im Schlaft zu rufen und neue Tränen rannten seine Wangen runter.

„Shikamaru, es wird alles wieder in Ordnung!“, und streichelte ihm mit der Hand über den Kopf. So langsam beruhigt er sich. Sanft glitt seine Hand meine Hals runter über meinen Arm zu meiner und endet an meinen Fingerspitzen. Er schon seine Hand in meine und hielt sie in einem starken griff fest.

*Hat er gemerkt das ich das war oder denkt er ich wäre jemand anderes? Kann er mich nicht für immer so fest halten, es fühlt sich so wundervoll an.*

So langsam wurde mir kalt, ich versuchte mir die Decke irgendwie zu angeln. Ich kam nicht ganz dran. Nach dem weiß ich nicht wie vielten Versuch hatte ich sie mit den Fingerspitzen, der freien Hand erreicht und zog sie über Shikamaru drüber, sodass sie meine Beine bedeckten.

*Ich hoffe morgen geht es dir besser.*

Ich wollte einschlafen aber ich konnte nicht er tat mir so leit, ich wollte unbedingt etwas für ihn tun.

„Es tut mir leid, aber ich kann dich so nicht mehr sehen.“, ich versuchte ihn von mir runter zu drücken, es ist nicht so einfach einen Jungen von dir unter zubekommen wenn er eine Hand von dir mit seiner fest hält und mit der Anderen dich Umarmt. Aber am Ende habe ich es doch noch geschafft und meine Hand auch wieder bekommen. Ich versuchte ihn noch richtig hinzu legen, dass er mit dem Kopf auf dem Kissen lag und deckte ihn zu. Dann stand ich auf und zog mir eine Hose und eine Jacke über. „Warte hier auf mich. Ich komme gleich wieder zurück!“, und ich ging aus der Tür.
 

Nächster Morgen
 

*Schon hell! Ich will noch nicht aufstehen. Es ist grade so schön warm und weich hier.

Was richt hier so schon nach Blumen? Jetzt muss ich ja doch meine Augen öffnen. Es blendet. Das ist aber nicht mein Zimmer.* Vor mir seh ich Haare, wunderschön duftende braune Haare und meine Arme hatten etwas weiches und warmes im Arm.

*Was ist gestern Abend noch passiert. Also ich bin zu Jenny gegangen und habe ihr alles erzählt. Ich war total erschöpft. Nein ich bin doch nicht hier eingeschlafen.* Ich richtete mich auf und sah das ich Jenny ihm Arm hielt. Wir lagen in ihrem Bett bei ihr ihm Zimmer. *Ich sollte am besten aufstehen und nach hause gehen, aber ich will nicht, einfach noch was liegen bleiben und sie so festhalten. Wecken will ich sie auch nicht, in dem ich jetzt auf steh. Sie sieht so süß aus wenn sie schläft. Habe ich schon die ganze Nacht, so im Arm, mit ihr geschlafen, mir wird auf einmal ganz heiß.

Sie schläft noch tief und fest. Ihr Atem geht ganz ruhig, hoffentlich habe ich sie gestern Abend nicht zu sehr genervt. Ich bin froh das sie für mich da war, ich wüsste nicht wem ich mich sonnst so hätte anvertrauen können.*

Sie drehte sich zu mir um und hielt sich an meinen Sachen fest und zog sich ganz nah an mich ran. Ich wusste nicht was ich machen sollte, so was hatte ich noch nie gespürt in mir. Es fühlte sich ganz komisch an, aber irgendwie auch schön. Ich legte meine Arme noch enger um sie und schloss meine Augen wieder um den duft ihrer Haare ein Atmen zu können und mich nur auf die zu konzentrieren. *Zurück in die Realität will ich noch nicht. Einfach noch ein bisschen hier liegen bleiben und genießen.*

Wir lagen noch eine ganze weile so es war schon fast Mittag bis sie anfing wach zu werden. Sie öffnete ihre Augen und sah mich an. „Wie lange bist du schon wach?“, fragte sie mich und rieb sich die Augen. „Schon eine ganze weile!“, antwortete ich ihr. „Warum hast du mich denn nicht schon geweckt?“ „warum sollte ich? Du hast so schön geschlafen und außerdem habe ich dich schon gestern Abend vom Schlafen abgehalten.“

„Das war doch nicht schlimm. Du weißt doch du kannst immer zu mir kommen wenn was ist. Außerdem sahst du gestern wirklich schrecklich aus, ich bin froh, dass du zu mir gekommen bist.“ *Hat sie das jetzt wirklich gesagt, oder habe ich nur geträumt.* „Wie viel Uhr haben wir?“, sie schaute auf die Uhr neben ihrem Bett. „Was schon fast Mittag! Ist meine Mutter noch nicht hoch gekommen?“ „Nein!“ „Ich glaube ich sollte mich mal anziehen.“, sie legte die Decke zur Seite und erst als sie aufstehen wollte merkte ich, dass ich sie immer noch fest hielt. Schnell löste ich die eine Arme von ihr und sie stand auf. Aus den Schubladen nahm sie sich Anziehsachen raus und verschwand aus der Tür. So langsam wurde mir bewusst, dass ich auch mal lieber nach hause gehen sollte. Meine Eltern machen sich sicher auch schon sorgen um mich, immerhin habe ich ihnen gesagt ich gehe nur mal kurz was frische Luft schnappen. Ich legte die Decke zur Seite und wollte grade aufstehen, da stand Jenny auch schon wieder in der Tür. Sie hatte sich nur schnell eine Hose und ein T-Shirt angezogen ihre Haare waren immer noch ein bisschen zerzaust. „Meine Mutter hat gesagt, dass deine Eltern heute Morgen hier waren und nach dir gefragt haben und das Tsunade dich nachher sehen möchte.“, sagte sie zu mir und öffnete sich das Haargummi. Ihre Haare vielen schön runter, sie hatte langes braunes Haar mit ein paar hellen Strähnen drin. Sie nahm sich die Bürste, die auf dem Schrank neben ihr lag und kämmte sich die Haar durch. „Dir geht es aber besser oder?“, fragte sie mich als ich sie die ganze Zeit wortlos anschaute. „Ja, schon!“, gab ich ihr als Antwort. Aber scheinend hatte sie das nicht überzeugt. Sie legte die Bürste zur Seite und kam auf mich zu. Ich saß immer noch auf ihrem Bett. „Meinst du wirklich?“, fragte sie noch mal. Sie war jetzt so nah, dass ich ihren Atem auf meiner Haut spüren konnte.

Ich weiß ja eigentlich passt es gar nicht zu mir doch ich konnte mich nicht mehr zurück halten und habe sie am Arm noch näher zu mir gezogen, sodass sie nur noch ein paar Millimeter von mir entfernt war. Sie war ganz überrascht und schaute mich mit großen Augen an. Mit der Anderen Hand faste ich sie am Kinn an und zog ihr Gesicht zu meinem. Ich schloss meine Augen und wollte es einfach nur genießen. Ihre Lippen lagen jetzt auf meinen und sie werte sich nicht. Nur ganz kurz öffnete ich meine Augen und sah, dass sie ihre Augen auch geschlossen hatte. Ihre Lippen waren so weich, ich wollte sie nie wieder her geben. Doch da klopfte es an ihrer Tür. Wir wischen sofort von einander. Ihre Mutter war das, sie öffnete die Tür und kam rein. „Shikamaru du sollst mal zum Krankenhaus gehen. Ich habe grade Sakura in der Stadt getroffen und sie hat mich gefragt wo du wärst und wenn ich die siehe sollte ich dir das sofort sagen.“, sagte ihre Mutter zu mir. „Ok.“, ich stand auf und ging hinter ihr die Treppe runter. Vor dem Eingang zog ich mir noch meine Schuhe an und wollte ich grade noch mal bei ihnen bedanken, vor allem bei Jenny. Doch als ich mich umdrehte zog sie sich auch grade die Schuhe an „Wo willst du denn hin?“, fragte ich sie ungläubig. „Ja, mit dir! Ich will auch wissen was denn so wichtig ist.“, und sie ging vor mir aus der Tür raus. *Warum will sie dem mit. Wahrscheinlich möchte Tsunade mich noch mal Untersuchen, ob ich nicht doch noch welche Verletzungen habe. Aber was mich jetzt noch mehr interessiert ist der Kuss von eben, wollte sie das auch oder hat sie es nur gemacht, damit es mir besser geht?* Ich konnte sie kaum noch sehen als ich mich aus meine Gedanken los riss.

„Warte doch!“, rief ich ihr hinter her. „Ja, dann komm schon.“, lachte sie und schaute zurück. Ich hatte sie fast bei. Als ich neben ihr war wollte ich mir grade eine Zigarette anzünden. Ich steckte sie mir in den Mund, nahm ein Streichholz und machte sie an. Jenny blieb auf einmal stehen. Nach dem ich das gemerkt hatte blieb ich stehen und drehte mich um, sie schaute mich böse an. „Seit wann rauchst du?“, fragte sie mich und kam auf mich zu. Sie nahm mir die Zigarette aus dem Mund und machte sie aus. „Du sollst nicht rauchen, das ist nicht gut für dich. Und außerdem mag ich nicht wenn du nach Rauch stinkst.“, sagte sie und schmiss die zerdrückte Zigarette in einen Mülleimer. *Lass mich doch! Ist doch mein Leben.* Bevor sie mir nachher noch eine weg nahm, lies ich es sein in ihrer Nähe zu rauchen.

Nach dem wir im Krankenhaus angekommen waren und trafen wir Sakura, sie erzählte uns, dass was total unglaubliches passiert sei und noch nicht mal Tsunade sich das erklären könnte. Sie führte uns ihn ein Zimmer wo Tsunade und Shizune vor einen Krankenbett standen. „Shikamaru, da bist du ja endlich!“, sagte Tsunade als sie sich zu mir umdrehte. „Komm mal her!“, sie winkte mich rüber. *Ich weiß zwar nicht was sie von mir will aber gut.* Ich ging zu hier rüber und jetzt konnte ich sehen wer das im Bett lag, es war Asuma. „Hallo, Shikamaru!“, sagte er zu mir. Ich wusste nicht was ich sagen sollte, ich stand einfach nur da, den Mund und die Augen weit geöffnet. *Wie so lebt er, ich habe doch gesehen wie er gestern gestorben ist. Das haben ich mir doch nicht nur eingebildet.*

„Wir können uns das auch nicht erklären!“, sagte Sakura und riss mich aus weinen Erinnerungen von gestern. Jenny kam auch rüber. „Hallo Asuma!“, sagte sie und lächelte. „Oh? Hallo Jenny. Was machst du den hier?“, fragte Asuma sie als er sie sah. „Ich bin nur mit Shikamaru hier.“

„Ach so!“, und Asuma schaute mich wieder an. Ich wusste immer noch nicht richtig wie ich reagieren sollte. Bis ich eine kleinen Stoß von Jenny in die Seite bekam und zwei Schritte nach vorne wankte. „Ich habe dir doch gestern gesagt, dass morgen alles ganz anders Aussieht.“, ich drehte mich zu Jenny um und sie lächelte mich an. „Nun geh schon!“, sie wies zu Asuma. Ich ging zu ihm und Umarmte ihn. Nur woher wusste sie das? Ist jetzt erst mal egal. Ich freu mich jetzt erstmal nur das Asuma wieder lebt.

„Wissen Ino und Choji auch schon bescheit?“, fragte ich ihn. „Ja, sie waren eben schon hier!“

„Und ihnen geht es wirklich gut, Meister Asuma?“

„Ja, mir fehlt nichts. Ich möchte nur wissen wem ich das zu verdanken habe.“

„Und wissen wie derjenige das gemacht hat!“, fügte Tsunade hinzu.
 

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Hey,

ich hoffe dieser OS gefällt auch. Es ist mein erster und was ich euch jetzt schon sagen kann ist, dass es hier von noch eine Fortsetzung geben wird.

In der vielleicht rauskommt war Asuma gerettet/ wiederbelebt hat. Aber ihr könnt ja schon mal Vermutungen auf, die letzten beiden Fragen, aufstellen. Ich würde mich freuen sie zu lesen.
 

Eure Jenny D. Cat



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Quiana
2010-06-20T18:36:39+00:00 20.06.2010 20:36
Hallo,

Ich fange jetzt schon mal mit der Wettbewerbsauswertung an, wenn das recht ist.
Es ist schwer, mit einer FanFic zu punkten, in der eigene Charaktere mitspielen, vor allem, wenn diese auch noch im Mittelpunt stehen, doch hast du das wunderbar hinbekommen.
Nur denke ich, dass der Name Jenny nixht so gut in die Japanische Welt passt, aber das ist letzendlich doch deine Sache.
Ein paar Rechtschreibfehler habe ich entdeckt, die aber nicht weiter stören.
Die Story an sich finde ich so mittelmäßig gelungen, ich weiß nicht genau warum, aber so ist es nun mal.
Trotzdem - danke, das ich diese FF lesen durfte!

Die Gesamtauswertung wird erst später kommen, da ich noch lange nicht fertig bin und auch noch ein user etwas einreichen muss.

Liebe Grüße
Quenny


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