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love and hate >3

von

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bestrafung

Sakura wanderte durch die Straßen in Richtung Uchiha Anwesen. Doch plötzlich standen zwei Gestalten vor ihr. „Wo warst du?!“ sagte die eine barsch. „Sa-sasuke!“ das hatte sie ja ganz vergessen! Sie war einfach aus dem Zimmer gerannt ohne etwas zu sagen. Und um seine Erlaubnis hatte sie ihn auch nicht gebeten. Er packte sie grob an den Armen und schüttelte sie heftig. „Sag mal, was hast du dir eigentlich dabei gedacht?“ Er funkelte sie aus seinen roten Augen an. >Warum hatte er sein Sharingan aktiviert? Wahrscheinlich nur damit er mich findet.< Doch der Blick den er ihr zu warf schmerzte, es lag an dem Bluterbe. Sie brach in Tränen aus. „I-ich, i-ch. Es tut mir leid!“ schluchzte sie. Auf einmal fing er an zu Grinsen und löcherte sie mit seinem Blick, und es schmerzte noch mehr. Sie verzog vor schmerzen ihr Gesicht. „Na tut es den auch weh? Ich hab es bekommen als ich Naruto getötet habe!“ fies grinste er sie an. Das machte die Schmerzen nur noch schlimmer und sie brach zusammen. Doch Sai, der nun hinter ihr stand, hielt sie fest. Sasuke nahm wieder ihr Kinn und zog es nach oben, so konnte sie seinen Blicken nicht ausweichen. „Bi-bitte hör auf! E-es tut so weh!“ wimmerte die Rosahaarige. „Ach ja? Schon mal daran gedacht das ich das bezwecken wollte?“ fies und dreckig grinste er sie an. „Dir ist klar das ich dich jetzt bestrafen muss, nicht war?!“ sie krallte sich an sein Hemd. Doch Sasuke schubste sie unsanft zu Sai, dieser hielt sie wieder fest und Sasuke schlug ihr in die Magengegend. Sakura keuchte auf und musste Blut spucken. Doch ihr Blut vermischte sich mit ihren salzigen Tränen, was nicht gerade ein schöner Anblick war. Ihre Wangen waren voll mit wässrigem Blut. Nun sah sie wieder in das Gesicht ihres gegenüber. Doch sein Blick verriet nichts gutes. Es war dieses blutgierige und unmenschliche grinsen mit dem er auch Naruto ansah bevor er ihn tötete. „W-was ha-hast du v-vor?“ sie war erstaunt, sich überhaupt getraut zu haben diese frage zu stellen. Er grinste sie dreckig an „Ich werde jetzt etwas Spaß mit dir haben!“ Immer näher kam er auf sie zu, bis er nur wenige Millimeter von ihr entfernt war. Sasuke gab Sai ein Zeichen das dieser verschwinden sollte. „Viel Spaß noch Sakura.“ Sagte er spöttisch und schubste sie zu Sasuke, danach ging er und wurde von der Dunkelheit verschlungen. Da Sakura sich nur durch die Hilfe von Sai auf den Beinen halten konnte, klammerte sie sich an Sasuke fest. Dieser schubste sie jedoch auf den harten, kalten Asphalt. Er kniete sich zur ihr runter, ohne sich auch nur einen Moment von ihr abzuwenden. Er grinste sie immer noch ununterbrochen an. Die Haruno hatte das Gefühl als würde der Schmerz immer stärker werden. Sakura hielt sich ihre Zittrige Hand vors Gesicht, damit sie seinen Blick nicht länger standhalten müsste. Sasuke zog eine Augenbraue nach oben und ging weiter auf sie zu. Er nahm ihre Hand und sie musste ihm wieder in die Augen sehen. Er zog sein Schwert. >Was hat er vor?< Sakura ahnte schlimmes. Er zog ihre Hand unsanft nach vorne und ritzte mit seinen Schwert einen großen Kratzer in ihren Arm. Sakura schrie auf. Warum schrie sie denn? Es war doch nur ein Kratzer! Warum war sie nur so verdammt schwach in seiner Gegenwart? Normalerweise war sie stark. Ja! Denn immer hin gehörte sie zu den stärksten Medic-nins in ganz Konoha! Moment mal! Sie war doch eine Medic-nin! Und sie konnte sich selbst heilen. Ein kleines, unmerkbares Lächeln huschte über ihre Lippen. Sie konzentrierte etwas Chakra auf ihre Wunde. Natürlich war das nichts schlimmes aber sie wollte ihm beweisen das sie NICHT schwach war. Die Wunde leuchtete auf, aber es passierte nichts! Entsetzt starrte sie auf ihren blutenden Arm. Und dann sah sie auf zu Sasuke, der dieses Schauspiel nur belächelt hatte. „W-was?“ „Die Wunden die durch mein Schwert zugefügt werden kann man nicht mit Chakra heilen, man muss den normalen Heilungsprozess abwarten. Aber dieser wurde soeben verlängert, weil du versucht hast deine Wunde mit Chakra zu heilen.“ Er grinste sie wieder mit seinen roten Augen an. „Und jetzt hör mal zu, jedes mal wenn du mir nicht gehorchst werde ich dir solch eine Wunde zufügen und die Wunden werden immer stärker werden. Hast du mich verstanden?!“ sie sagte nichts und schaute nur bedrückt zu Boden. Als sie nicht antwortete zog er sie energisch nach oben und schlug ihr noch mal in den Magen. Sie fiel wieder zu Boden und musste einen Schrei unterdrücken. „HAST DU MICH VERSTANDEN?!“ schrie er sie an. „Ja!“ flüsterte sie. „Okay.“ sagte er plötzlich ganz sanft und half ihr wieder auf die Füße. Er nahm sie auf die Arme und trug sie nach Hause. Als sie bei ihm angekommen waren legte er sie behutsam aufs Bett. Dann ging er ins Badezimmer und holte einen nasses Tuch. Mit dem Tuch wischte er ihr sanft das Blut weg. Als er Fertig war sah Sakura ihn verwundert an. „Nun schau doch nicht so!“ ein behutsames lächeln zauberte sich auf das Gesicht von Sasuke. Er gab ihr sein Blutverschmiertes Hemd und sie zog es schnell an. Er hatte sich inzwischen auch umgezogen und hatte nur eine Boxershort an. Sakura sah ihn an und wurde leicht rot. Natürlich entging dem Uchiha nichts. Er lachte nur und nahm sie mit ins Bett. Sakura hatte noch etwas Angst vor ihm und zitterte immer noch wegen der Sache die vorhin auf der Straße passiert war. Auch das entging Sasuke nicht und er zog sie zu sich, so das sie mit dem Rücken an seiner Brust lag „Hey, keine Angst! Ich werde die heute nichts mehr tun.“ Sakura war beruhigt aber beunruhigt zugleich. Denn er hatte gesagt das er ihr HEUTE nichts tun wird. Aber was ist mit MORGEN?



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