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Don´t trust a bath duck!

Wenn man[n] sich Ratschläge bei einem Quietscheentchen holt
von

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Scarcer visitor~

Hallöchen meine Lieben Leute ~ *_*

Yah, ich habs endlich geschafft ein neues Chap zu schreiben :3

Naja, diesmal kommt schon Besuch und zwar ein ziemlich unerwarteter x´D

Mehr sag ich mal nicht dazu, sonst ist die Spannung ja weg...
 

Have Fun!!!
 

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Chapter 1: Scarcer visitor
 

Reife des Mannes: Das heißt, den Ernst wieder gefunden zu haben, den man als Kind hatte beim Spiel.

Wer mit dem Feuer spielt, verbrennt sich dabei.
 

Als es wieder auftauchte, sprach es total geschockt zu Renji: „Du hast aber nen´ großen Mann da zwischen deinen Beinen!“. Ein Rotschimmer legte sich an die Wangen des Shinigamis…
 

*Um Gotteswillen! Was hab ich mir nur da eingehandelt?*, fragte sich der Rothaarige und seufzte lautstark. „Wieso seufzt du so laut? Bist du etwa gestresst oder so?“, wollte das Entchen wissen und sein Blick haftete immer noch auf Renji´s bestem Stück. „Könntest du mir bitte in die Augen schauen, wenn du mit mir sprichst? Und außerdem… findest du meinen… du weißt schon was, so toll oder warum schaust du die ganze Zeit auf ihn?“, fauchte der Abarai schon beinahe. „Oh, sorry, aber der ist ja mal wirklich…“, als das Quietscheentchen den Blick von Renji sah, verstummte es sofort, „… ich halt jetzt wohl besser meine Klappe, was?“. „Würde ich jetzt auch mal sagen.“, meinte Renji etwas bissig. Einige Zeit trat Stille ein, doch dann hielt Renji es nicht mehr aus: „Sag mal, bist du eigentlich weiblich oder männlich?“. „Sag ich dir nicht!“, meinte das Entchen etwas beleidigt. „Bist du etwa ein Zwitter?“, Renji musste hämisch hüsteln. Mit fassungslosen Blick, schaute das Entchen dem Abarai tief in die Augen und flüsterte: „Wenn ich das wäre, würde es dich etwas angehen?“. „Ja, denn schließlich bist du ab jetzt mein Entchen!“, meinte Renji und zwinkerte dem Quietscheentchen zu. Das Entchen musste grinsen. „Also, bist du nun weiblich oder männlich?“. „Weiß ich nicht…“, flüsterte das Plastiktier. Ein Seufzer von Renji war zu hören. Schließlich nahm er das Entchen und begutachtete es mit strengem Blick. „Willst du jetzt etwa schauen, ob ich irgendwo ein Loch oder einen Pimmel habe?“, keifte das Entchen und blickte Renji mit mörderischem Blick an. Dieser schien diese Aussage vollkommen zu ignorieren und murmelte dann vor sich hin: „ Nichts zu sehen. Ist aber auch logisch bei einem Entchen… Aber ich hätte zu gern gewusst was es ist.“. Weiter grübelnd entließ er das Entchen wieder in das Wasser und lehnte sich an den kühlen Außenrand der Badewanne. Kurz schreckte er hoch, denn die Kälte der Wanne war etwas zu plötzlich.
 

So schwamm das Entchen noch volle 30 Minuten in der Badewanne umher, während Renji sich entspannte. Ab und zu summte das Tier vor sich hin. Nach weiteren 10 Minuten stieg Renji aus der Badewanne aus und schnappte sich ein Handtuch, das er um die Hüfte band. Seine Haare waren nass und einige Tropfen trieften auf den Boden hinab. Gezielt ließ er das Wasser aus der Wanne laufen, schnappte sich das Entchen und stellte es auf das Badschränkchen neben dem Waschbecken. Wieder nahm sich der Abarai ein Handtuch, mit dem er sich die Haare leicht trocknete. Aus heiterem Himmel klingelte es an der Türe. Leicht irritiert blickte Renji auf, wartend auf das zweite Klingeln. Nach wenigen Sekunden klingelte es dann noch mal und erst jetzt bewegte sich Renji zur Türe. Lahm öffnete er die Türe. Das erste was ihm auffiel war der heftige Regen, der sich draußen vom Himmel ergoss. *Seit wann regnet es denn schon so stark?*, fragte sich der Rothaarige und starrte auf die pitschnassen Straßen. Erst etwas später bemerkte er wer eigentlich geklingelt hatte: Sein Kommandant! „Kuchiki-taichou, wie komm ich zu der Ehre?“, begrüßte Renji Byakuya und verbeugte sich leicht wobei sein Handtuch, das er um die Hüfte trug, etwas nach unten rutschte. Zum Glück merkte es Renji und konnte gerade noch so verhindern dass er völlig entblößt vor seinem Kommandanten stand. „Guten Abend, Renji.“, begrüßte Byakuya monoton wobei seine Wangen einen ganz leichten Rotschimmer annahmen: „Ich war gerade unterwegs als es plötzlich aus Kübeln regnete. Dann war ich in deiner Nähe und dachte mir ich könnte bei dir Warten bis der Regen aufhört.“. Verdutzt blickte Renji in die Augen des Kuchiki und stotterte: „Ähmm… ähmm… Klar! Kommen Sie nur herein Kuchiki-taichou.“. Erleichtert nickte der Schwarzhaarige, dabei verzog er aber keine Miene und trat in das Haus seines Vizekommandanten. Während Renji die Türe schloss, schaute sich Byakuya um. Noch nie, wirklich noch nie, hat er das Haus seines Kollegen betreten. Schon seit vielen Jahren arbeiten sie für die Soul Society doch noch nie hatten sie sich privat getroffen oder des anderen Haus betreten. „Klein…“, flüsterte Renji. „Wie bitte?“, verstand Byakuya nicht und drehte sich zu Renji um. „Klein, mein Haus ist klein.“, murmelte Renji etwas verständlicher und wurde leicht Rot vor Peinlichkeit. „Ja, es ist klein. Aber recht passabel.“, leierte der Kuchiki emotionslos. „Setzen Sie sich doch, ich hol uns einen ordentlichen Sake.“, bat Renji und machte sich auf den Weg in die Küche. „Lieber hätte ich einen Tee, einen Kirschblütentee“, entgegnete der Schwarzhaarige, ließ sich starr auf das Sofa nieder. Schnell schreckte er hoch, da das Sofa total weich war. Zaghaft ließ es sich wieder nieder und sank in die Couch ein. „Sie haben glück! Ich hab noch einen Kirschblütentee da.“, rief Renji aus der Küche und bereitete den Tee zu.
 

Minuten später kam Renji mit einem Tablett in den Händen aus der Küche und stellte das Tablett auf den Couchtisch. Der Abarai setzte sich auf den Sessel gegenüber der Couch wobei seine Haare immer noch Tropfen auf den Boden entließen. Höflicherweise füllte er beide Tassen mit dem lecker duftenden Tee. Unbemerkt sog Byakuya den leckren Duft ein und entspannte sich etwas. Jedenfalls reichte Renji ihm eine Tasse und nahm sich selber die andere. Beide schlürften genüsslich an dem Tee. Danach blickte Renji seinen Kommandanten genauer an und erkannte erst jetzt, wie sehr dieser durchnässt war: „Sagen Sie Taichou, wollen sie denn nicht ein Bad nehmen? Sie sind vom Regen völlige durchnässt.“. Arrogant blickte Byakuya an sich herab und meinte: „Liebend gern würde ich ein Bad nehmen, aber ich hab keine frische Kleidung dabei. Und außerdem bin ich mir nicht sicher, ob ich mich in deinem Bad zu Recht finden werde.“. „Ach Taichou, natürlich bekommen sie von mir frische Kleidung und ich bin mir sicher dass sie sich in meinem Bad `zu Recht finden werden´.“, lächelte Renji und machte sich auf dem Weg zu seinem Schlafzimmer, wo er sich selber anzog und für seinen Gast einige Klamotten zusammen suchte.

„Hier, das können Sie sich von mir borgen.“, verkündete Renji als er wieder bei seinem Kommandanten war und reichte ihm die Klamotten: „Gehen Sie einfach durch diese Tür dort und den Rest müssten sie ja selber wissen, oder?“. Danken nahm Byakuya die Sachen an sich und verschwand im Bad.
 

*Ziemlich klein das Bad. Aber dann finde ich mich wenigstens zu Recht.*, dachte der Gast bei sich und legte seine ausgeliehnen Klamotten in das Waschbecken. Diszipliniert zog er seine nassen Sachen aus, legte sie trotzdem gepflegt zusammen und ließ Wasser in die Badewanne laufen. Kurzerhand nahm er noch mal sein Shihakusho in die Hände und suchte nach seiner großen Haarspange. Gefunden, wieder legte er seinen Shihakusho zusammen. Seine Haare steckte er nun mit der Spange nach oben, damit diese nicht allzu nass wurden. Endlich war die Wanne mit Wasser voll und der Kuchiki stieg hinein, wobei er auf seine Ästhetik achtete. Das Wasser war sehr angenehm und Byakuya ließ sich langsam in das Nass nieder. Als er dann in der Wanne saß, suchte er im ganzen Bad nach einem Badeschaum. Es fiel ihm der geliebte Lotusblütenschaum von Renji ins Auge, den er dann nahm. „Wie viel muss ich da rein tun?“, fragte er sich selber und suchte nach einer Beschreibung auf der Flasche, ohne Erfolg. Schulterzuckend öffnete er dann die Flasche und kaum zu glauben aber wahr, schüttete die Hälfte der Flasche in die Badewanne. Überall baute sich eine Schaumwand auf, den Kuchiki interessierte dies aber sichtlich wenig. Ohne Worte stellte er die Flasche wieder an seinen Platz und versuchte sich in der Wanne zu entspannen.
 

Abrupt erklang eine mysteriöse Stimme: „Schon zum zweiten Mal darf ich heute jemand beim Baden Gesellschaft leisten.“. *Was? Wer hat das gesagt?*, dachte Byakuya und öffnete schlagartig seine Augen, die er zuvor geschlossen hielt. „Hey du! Lass mich mit dir Baden, ich bin heute richtig in Badelaune.“, meldete sich die Stimme erneut zu Wort, wobei sie leicht kicherte und richtig amüsiert klang. „Wer spricht da?“, wollte Byakuya wissen und schaute sich im Bad um. Das einzige was ihm auffiel war das Quietscheentchen, doch das konnte ganz sicher nicht sprechen. „Genau hier bin ich. Komm her und setzt mich in die Wanne zu dir, Süßer.“, quasselte das Entchen, als gerade Byakuyas Blick auf ihm lag. „Ähmm… Warum kannst du reden?“, zum aller ersten Mal seit langem verzog der Schwarzhaarige sein Gesicht und war total perplex. „Tja, das sag ich dir nicht. Aber vielleicht erzähl ich es dir, wenn du mich mit dir Baden lässt.“, schlug das Plastiktier vor und lächelte verschmitzt. Gezwungen musste Byakuya schlucken und schließlich erbarmte er sich, nahm das Entchen und setzte es zu sich in die Wanne. Freudig schwamm das Entchen im Wasser umher. Einmal behauptete es sogar: „Yeah! Ich bin Superman im Wasser!“. Inzwischen hatte sich Byakuya wieder seinen emotionslosen Gesichtsausdruck angelegt doch noch immer fragte er sich, warum um alles in der Welt das Entchen sprechen konnte. „Sag mal, warum kannst du nun sprechen?“, wollte Byakuya wissen, und lehnte hochnäsig am Badewannenrand. „Naja, kennst du Ichigo Kurosaki?“, begann das Entchen und schwamm näher an Byakuya ran. „Leider kenne ich ihn.“, seufzte der Angesprochene. „Okay, ich weiß zwar nicht, warum du Leider gesagt hast, aber das tut es jetzt nichts zur Sache. Also, Ichigo hat mich an Renji weitergegeben, so zu sagen als `Geschenk´. Seit heute bin ich bei Renji und hab sogar schon mit ihm ge…badet.“, flötete das Entchen begeistert. „Du hast jetzt aber nur etwas über deine Geschichte erzählt. Mein Frage lautete: Warum kannst du R-E-D-E-N?“, entgegnete der Mensch bissig. „Schon gut, ich war ja auch noch nicht fertig. Genau genommen bin ich ja eine… HEILIGES KANONENROHR!“, brüllte plötzlich das Entchen. „Ist was?“, forschte Byakuya und setzte sich besser auf. Nun erkannte er, was das Entchen erblickt hatte: „Hast du schon mal etwas von Anstand gehört?“ Natürlich, das Entchen blickte, wie schon bei Renji, auf das beste Stück von dem Kuchiki. „WOW! Dein Dings da unten, ist aber nicht mal annähernd so groß wie das von Renji!“, erstaunt machte das Entchen große Augen und blicke auf… ihr wisst schon was. „W…Was z…zu… zum…? Was fällt dir ein, so über mein bestes Stück zu reden?“, stotterte Byakuya und diesmal wurde er richtig rot im Gesicht. Dies war nicht üblich für ihn, doch bei so einer Aussage konnte er nicht anders. „Also hätte ich die Wahl wie groß mein bestes Stück mal sein sollte, falls ich ein Mann wäre, würde ich sagen: So wie das von Renji. Ich glaube die Frauen würden dann Schlange stehen, um ihn nur zu sehen…“, fantasiereich träumte das Entchen vor sich hin und bemerkte gar nicht wie Byakuya aus der Badewanne stieg. „Unerhört! Ein einziges Irrenhaus!“, schimpfte Byakuya, zog die Sachen von Renji an, schnappte sich seine nassen Klamotten und stürzte aus dem Bad.
 

Draußen saß ein völlig verdutzter Renji, der Byakuya fragend ansah: „Schon fertig mit Baden?“. „Nein! Aber wie soll man sich bei dem Vieh da drinnen entspannen können und ein Bad nehmen? Danke für deine Gastfreundlichkeit, aber ich geh jetzt! Komm morgen bitte nicht zu spät in die Division, Aufwiedersehen.“, laberte Byakuya los, ging zur Türe, riss sie auf, ging hinaus und knallte sie laut zu. Leicht zuckte Renji bei dem Schlag zusammen. Eigentlich hatte er kein Wort verstanden von dem was der Kuchiki so eben gesagt hatte. Einzig und allein die Worte, Dem Vieh da drinnen, reichten ihm, um die Situation durch schauen zu können. Etwas säuerlich stampfte er ins Bad und sah wie das Entchen genüsslich im Badewasser umher schwamm und einige Lieder trällerte. „Was hast du Kuchiki-taichou angetan?“, wollte Renji energisch wissen und stellte sich triumphierend vor die Badewanne. „…Ach du meinst den Typ da, wo gerade mit mir gebadet hat? Ich hab nur gesagt dass dein Allerheiligstes größer ist, aber mehr auch nicht.“, unschuldig blickte das Quietscheentchen in die Augen seines Besitzers. Genervt rieb sich Renji die Stirn und eine Wutader bildete sich auf dieser: „Meine Güte! So was sagt man doch nicht einfach so!“. Wie das Entchen so war, ignorierte es diese Aussage und fragte hoffnungsvoll: „Badest du jetzt wieder mit mir? ~ <3“ Kopfschüttelnd ließ Renji das Wasser aus der Wanne, schnappte sich das Entchen und sperrte es in den Schrank ein: „Zur Strafe bleibst du ab jetzt im Dunkeln, damit dich keiner sehen muss.“ „Aber Renji, mein Liebster! Das kannst du doch nicht mit deinem Entchen machen. Ich lieb dich doch so sehr, da kannst du mich nicht einfach in einen Schrank sperren!“, schluchzte das Entchen auch schon los. „Leck mich da wo die Sonne nie hin scheinen wird.“, waren die letzten Worte des Rothaarigen, bevor er sich auf ins Bett machte. „Gut, dann Hosen runter! Ich mach´s!“, sagte das Entchen noch, doch Renji war schon verschwunden: „Ach menno, wie fies“, trotzte das Entchen und schmollte die ganze Nacht vor sich hin…
 

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Das wars dann auch schon von mir!

Entchen: Und von mir natürlich auch ~

MyLoveIsItachi: Was machst du denn auf einmal hier? o.O

Entchen: Renji hat mich mitgebracht :D

MyLoveIsItachi: Renji?! *sabber* Wo ist RENJI? <3 <3

Entchen: Hey! Finger weg von Renji, er ist meins! >.<

MyLoveIsItachi: Tzzzz -.- Das glaubst aber nur du, komm her, dann zeig ich dir was deins ist! *droh*
 

Jaja, dann sag ich mal Tüdelü, muss noch das Entchen verkloppen *böhse anfunkel*

Muahaha ~

Bis zum nächsten Mal ^.^
 

HEL!!!!

Entchen: Hab euch auch lieb ~ x3

MyLoveIsItachi: Schnauze! Das ist meine Story und zum Schluss hast du ganz sicher nichts zu melden! *keif*

Entchen: *Zunge rausstreck*

MyLoveIsItachi: So, jetzt reichts mir! Jetzt bist du fällig!!
 

ZENSIERT!

:D :D :D



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Hatschepueh
2012-08-15T19:29:56+00:00 15.08.2012 21:29
Ich mag das Entchen. ^^
Und ich glaub ich mach mich mal auf die Suche nach mehr Bleach FFs...
Schreib doch bitte hier weiter.
Von: abgemeldet
2010-06-08T17:54:31+00:00 08.06.2010 19:54
Hahahaha das ist wirklich genial!
Wie Byakuya einfach mal total fertig gemacht wird :D
Son Entchen will ich auch haben.. xD
LG
Von:  Sasoja_Mitare
2010-06-08T15:31:29+00:00 08.06.2010 17:31
Huhu!
Also ich liebe diese FF. o.o
Das ist sowas von witzig da kann ich mir ja ne Scheibe abschneiden xD
Also dieses Entchen ist geil. Das sieht sich in meiner Favo wieder!
Mfg Saso-chan
Von:  Auster
2010-06-06T14:52:58+00:00 06.06.2010 16:52
iwi glaub ich zwar nicht das Kuchiki sooooooooo bloed ist und ne halbe Flasche Badezeugs reingibt, naja egal xD Sonst fand ich das Kapi echt geil xD Armer Byakuya xD Die Ente ist halt direkt xDD Aber das Ende von dir und Ente xD zensiert xDD
Von:  Akahoshi
2010-06-02T17:10:26+00:00 02.06.2010 19:10
xDD yay deine geschichte rockt echt voll! schreib schnell weiter I/D!

Das entchen is aba auch ma ne freche sau ûu die stelle mit renjis allerheiligstem und der geshclechtsfrage fand ich so zum brüllen XDD und hatd as entchen nun die beziheung von Bya zu renji kaputt gemacht? ûu vllt kann es ja mal als verkuppler arbeiten I//D

liebe grüße aka <3
Von:  Yukina
2010-06-02T11:10:25+00:00 02.06.2010 13:10
Haha xD Das war Geil x)
Ich frage mich nur ob Entchen Weiblich oder Männlich ist MUHAHA xD
Von:  Fischi-san
2010-06-02T10:50:53+00:00 02.06.2010 12:50
*immer noch halb komatös nach Luft schnapp*
Wie geil war das denn? xDDDD
Ich liebe das Entchen! Armer Kuchiki-Taicho... *g*
Ich freu mich aufs nächste Kapp.
LG
Aki
Von: abgemeldet
2010-06-01T20:05:46+00:00 01.06.2010 22:05
Hoi!

Hab viel gelacht! Danke für den lustigen Abend^^ Ist aber schon bös gewesen...

Nur einen kleinen Kritikpunkt hab ich noch: bentutz doch bitte mehr Zeilenumbrüche hinter der Wörtlichen Rede - das liest sich leichter, als wenn du es hintereinanderquetschst^^ Nur mal so am Rande.

LG
Rina


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