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Lauf, wenn du kannst!

...und schau nicht zurück
von

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hallöle^^
 

hier meldet sich Captain Hearty X zurück, over *krrrrrck*

ich hab ein neues Kapitel zu liefern, over *krrrck*

xDDD
 

*räusper*

okay, ich hätte nich so viele Weltraumfilme schauen solln <.<

*hüstel*
 

however.

was gibts neues? öhm....nächste woche ist extrem schaumparty wo ich hinmuss :D

muss wieder mal ein paar typen verkloppen, die meinen, mich unsittlich anzufassen <,<

xDDD

ne, spaß^^

ich bin keine schlägerbraut Oô (meistens nich xD)
 

wie auch immer u_u

gehört alles hier nicht her^^
 


 

†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~††~†~†~†~†
 


 

Benommen bleibt Edward liegen.
 

Sein Körper gehorcht ihm nicht mehr.
 

Nicht mal ein Muskel.
 

Was….wo kam dieser Stromschlag den plötzlich her?!
 

„Hattest du ernsthaft gedacht, dass du beim ersten Mal schon den Ausgang finden würdest, Bürschchen?“, lacht eine verzerrte Stimme.
 

Mit einen Ruck wird Edward auf den Rücken gedreht.
 

Das Blut rauscht ihm in den Ohren und sein Brustkorb hebt und senkt sich ruckartig.
 

Eine maskierte Person beugt sich über ihn.
 

„So, mein Junge. Dann werden wir dich mal mitnehmen“, meint der Mann mit zusammengekniffenen Augen.
 

Unter seiner Maske grinst er diabolisch, das kann Edward erkennen.
 

Ein Schauder jagt über seinen Rücken, als der Maskierte ihn bei den Armen und seiner Hüfte packt und ihn ohne weiteres hochhebt.
 

Der blonde Junge will sich losreißen und weglaufen, doch der Befehl an seine Muskeln kreist weiterhin in seinen Kopf herum.
 

Sein willenloser und schlapper Körper wird auf einen Metalleren Tisch mit Rollen gelegt.
 

Das Eisen unter ihm ist eisig kalt und sofort richten sich sämtliche Härchen auf.
 

Munter vor sich hinpfeifend schiebt der Maskierte den Tisch mit Edward den Gang entlang.
 

Selbst wenn Edward den Weg sich merken könnte…
 

Sein Instinkt würd es ihm verbieten, in diese Richtung zu laufen.
 

Es hat etwas…gefährliches….
 

Eine Schiebetür öffnet sich und das grelle Licht verblasst.
 

Am liebsten hätte er sich mehr umgesehen, als ihm sein streikender Körper erlaubt.
 

Vielleicht, weil er sich so ein Bild machen könnte, was ihn nun erwartet, aber so begutachtet er nur die schmutzig fleckige Decke.
 

„Zuerst mal die Standarddaten“, meint der Maskierte fröhlich und zerrt Edwards Top nach oben.
 

Erschrocken schnappt Edward nach Luft.
 

„Na na, jetzt mach aber einen Punkt. Ich hab ja noch gar nicht richtig angefangen“, ruft der Mann empört.
 

Verzweifelt versucht Edward seinen Kopf zu heben um zu prüfen, was der Mann da mit ihm macht, doch seine Muskeln verweigern ihm noch immer den Dienst.
 

Nur ein kleines Zucken bringt er zustande.
 

„Sein Herz schlägt kräftig und gesund“, berichtet der Mann und legt sein Werkzeug weg.
 

Eine weitere Maskierte Person erscheint in Edwards Blickfeld und kritzelt auf einem Schreibbrett herum.
 

Die zierlichen Augen sind schön geschminkt, also wird es eine junge Frau sein.
 

„Puls und Blutdruck sind etwas hoch, aber nicht bemerkenswert“, diktiert der Mann weiter und löst die Schnalle vom Oberarm.
 

Ein Thermometer wird ihm in den Mund gesteckt.
 

Er will es ausspucken, aber seine Gesichtsmuskeln funktionieren nicht richtig, sodass es nur zur Seite rutscht.
 

„Nur noch Blutabnehmen und du hast es schon geschafft“, tadelt der Mann und dreht sich zur Seite, um auf den anderen Tisch zu Greifen.
 

Ein leises Wimmer entweicht seiner Kehle.
 

Jetzt auch noch spitze Nadeln!
 

Die mag Edward schon mal grundsätzlich nicht, abgesehen von seiner derzeitigen Situation.
 

Doch der maskierte Mann lässt sich nicht von seiner Arbeit ablenken und bohrt die Nadel in Edwards Armbeuge.
 

Zwanghaft kneift er seine Auen zusammen, während seinen Arm das Lebenselixier verlässt.
 

Als jegliches Gefühl aus den Fingerspitzen gewichen ist, zieht der Mann die Nadel heraus, drückt ein kleines Pflaster auf die Stele und entfernt das Thermometer.
 

„Bring ihn zurück, Marlene“ befiehlt der Mann murrend und die Frau greift sofort nach dem Jungen.
 

Der Griff ist nicht so grob wie vorhin bei dem Man, aber genauso kräftig, sodass Edward mit Leichtigkeit vom Tisch gehoben wird.
 

Inzwischen kann Edward seine Muskeln anspannen, wagt es dennoch nicht sich zu wehren.
 

Zu sehr ist er eingeschüchtert…
 

Zu sehr verweigert er die Antwort auf die Frage: was passiert mit ihm, wenn er sich wehrt?
 

Die Frau, Marlene, trägt den Jungen zu einer Klappe in der Wand.
 

Dort schiebt sie ihn hinein, schließt die Klappe und betätigt einen Knopf.
 

Ratternd schiebt die Bodenplatte Edward weiter, bis er schließlich von ihr rutscht und dumpf auf den Boden aufkommt.
 

„Hat ja nicht lange gedauert, Knirps“, murrt eine bekannte und typisch genervte Stimme, die Envy gehört.
 

Er ist also wieder zurück.
 

Für dieses Mal, hat er es also schon überstanden.
 


 

†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~††~†~†~†~†
 


 

uwaaah~

ich mag auch keine nadeln <.<

und morgen muss ich Zeckenimpfen! T.T *heul*

...

mist, das gehört schon wieder nicht hier her Oô

was isn heute los mit mir? Ô.ô *kopfkratz*

hmm~ <.<
 

egal^^

in der schule (wo ich das übrigens alles auf nen block schreibe *räusper* 37 seiten inzwischen *hust*), haben sie mich inzwischen für verrückt erklärt (kein wunder, wenn ich FREIWILLIG schreibe und dabei noch krank lache xDDD)^^

...

ich verzieh mich jez besser <.<

Adieu~ :3



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  -theeastwind-
2010-05-17T13:18:42+00:00 17.05.2010 15:18
...
Wieso um Himmelswillen ist hier noch kein Komentar?! o_O"
Das geht ja mal gar nicht!
Die FF is klasse!!
Ich liebe diesen Schreibstil..*_*
(Gut, ich komme manchmal nicht ganz mit..aber das kann ja auch beabsichtigt sein..)
Aber klasse!! Echt..und sogar sehr spannend..^^-
Toll!
MAch schön weiter so~ ;)


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