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Die Zukunft der Vergangenheit

von

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Entrissene Gegenwart

"Izumi! Du kommst zu spät zur Schule!", hörte man es rufen.

"Ma-Mama...", sagte Izumi, sprang auf und lief die Treppen hinunter und befand sich kurzerhand

in der Küche.

"Nanu? Du hast in deiner Uniform geschlafen? Sieh dich nur an...", kicherte sie,

"Deine Haare sind ganz zerzaust."

»Ich bin tatsächlich zu Hause und nichts ist anders. Es war eben nur ein Traum«

dachte das Mächen und setzte sich an den Tisch um zu frühtücken.

Ihre Mutter setzte sich zu ihr.

"Du siehst ein wenig durcheinander aus. Hast du schlecht geschlafen?",

fragte ihre Mutter sie besorgt.

"Sagen wir es so...", kurz kam ihr ein Rückblick in den Sinn, wo sie an Gan Ning

dachte.

"...Ich träumte etwas sehr verrücktes...",

"So? Nun, werd ersteinmal richtig wach und iss etwas.", lächelte ihre Mutter freundlich.

Wie gesagt, so getan. Izumi aß ersteinmal, doch die Erinerungen schossen ständig

in ihren Kopf.

Nachdem sie fertig gegessen und sich die Haare gekämmt hatte, machte sich Izumi

auf den Weg zur Schule.

Sie musste nicht sehr weit laufen, was durchaus vorteilhaft war.

An der Scule wurde sie wiedereinmal sehnsüchtig erwartet, die Männerhorde

sabberte sich die Zunge aus dem Leibe.

Izumi wusste das, sie wusste, dass sie alle nur auf sie warteten.

Nicht wie sonst blieb sie neben der Jungenmenge stehen.

Sie wandte sich ihnen entgegen und sagte:

"Hört auf damit.",

verwunderte Blicke trafen Izumi.

"Ihr tut das jeden Tag, seit 2 Wochen und ich habe es satt. Hört auf mir nachzugeiern.",

ihr Blick war genervt, es stlrte sie sonst nicht, wieso also jetzt?

Unter den Jungs, etwas abseits, war Arashi vertreten.

Auch ihn verwunderte ihre Reaktion ein wenig.

"Sie hat es also verstanden...", murmelte er leise.

"Nanu? Arashi? Wieso lächelst du so selbstsicher?", fragte einer der Jungs,

es war der selbe, dem Arashi eine Schelle verpast hatte. Sein Name war Tokki.

"Izumi, das ist doch dein Name oder?", ertönte es von Arashi.

Die Jungenmenge spaltete sich, sodass ein Gang zu Arashi entstand.

Dieser ging mit den Händen in der Hosentasche auf das Mädchen zu.

Etwas weiter vor ihr blieb er stehen.

"Wieso aufeinmal dieser Wandel? Hast du es nicht sonst genossen begehrt zu werden?",

fragte er sie.

Die anderen nuschelten sich etwas zu. Zu seltsam war es, dass Arashi, der eigentlich

nichts von Mädchen hielt, jetzt mit einer redete.

"Was geht dich das an?", fragte sie ihn.

"Kann es sein, dass du in letzter Zeit interessante Träume hast?",

Izumi fühlte sich ertappt. Wieso fragte er soetwas?

"So ein Unsinn! Lass mich in Ruhe!", waren ihre letzten Worte an ihn, als sie auch

schon in das Schulgebäude lief.

"Izumi!", "Izumiii-chan!", "Izumi!!", ertönte es jedesmal im Gang.

Gerade als das Mädchen etwas sagen wollte und sich dementsprechend umdrehte,

bemerkte sie nicht, dass sie die Tür bereits geöffnet hatte.

Sie schritt hinein und die Tür schloss sich.

Ihr Blick richtete sich dann nach vorne.

Dann lief sie gegen jemanden.

"Huch, oh nein Verzeihung...", sagte sie und blickte aufwärts.

Ihre Augen weiteten sich.

"Ach du, pass demnächst auf wohin du läufst.", sagte eine ihr bekannte Stimme.

"Gan..Gan Ning?!", fragte sie unglüubig.

»Träum ich schon am Tag? Ich war doch gerade noch in meiner Schule und

öffnete meine Klassentür.«

dachte Izumi und drehte sich um, doch die Tür war weg.

Sie war wieder auf dem Schiff und vor ihr stand Gan Ning.

"Es ist ja bereits Tag, wie schnell doch die Nacht vorbeigeht , hä?", sagte Gan Ning.

Verwirrt ließ sich Izumi, die nuneinmal wieder Xiao Qiao war, auf die Knie sinken.

»Wie ist das möglich? Was ist hier nur los?!« dachte sie sich und bemerkte garnicht,

das Gan Ning besorgt fragte was los sei.

"HEY!", schrie er schon und Izumi blickte ihn an. Er hockte vor ihr.

"Was ist mit dir los? Geht´s dir nich gut?", fragte er.

Plötzlich kamen Izumi die Tränen und sie umarmte ohne nachzudenken

Gan Ning.

"Eh?", dieser erstarrte regelrecht.

"K-Kleine...was ist denn nur los mit dir?", fragte er sie verblüfft und fiel von der Hocke

auf sein Gesäß zurück, so, das er nun dasaß mit Izumi, die ihn umarmte.

»Was tu ich hier nur? Wer bin ich eigntlich? Wieso passiert das?« dachte

die Kleine verstört und ließ nicht von Gan Ning.

Dieser legte seine Hand auf ihren Kopf und streichelte diesen etwas.

"Was machst du nur? Wenn Zhou Yu das erfährt bin ich nen Kopf kürzer.", seufzte er.

Izumi ließ etwas von ihm und starrte von unten hinauf zu ihm.

» Ich kann nicht glauben, dass ich ihn aufeinmal umarmt habe. Es kam einfach

so über mich« dachte sie.

"Wa-Was starrst du mich denn so an?", fragte er sie.

Gan Ning lief ein etwas kalter Schauer über den Rücken, soetws kannte er nicht.

"Tut mir Leid. Ich wollte dir nicht zu nahe treten, es kam so über mich.", nun

stand sie auf und starrte wieer auf das Meer.

Gan Ning rappelte sich ebenfalls hoch und klopfte sich den Dreck ab.

"Hey, ist schon okay. Ist nur seltsam, dass du ausgerechnet bei einem rauen Typen wie

mir Nähe suchst..", sagte er und verschrängte die Arme hinter seinem Kopf.

"Nun, wir sind bald da und du wirst dann in den Armen Zhou Yu´s schlummern.

Mach dir also wegen Nähe keine Sorgen.", sagte er.

"Was ist aber, wenn ich Zho Yu nichtmehr will? Ich weiß nichtmal mehr wer er ist.",

"Heh, in diesem Fall wird sich sicherlich ein anderer finden, der ebenfalls Adlig ist.",

entgegnete Gan Ning und ging weg.

Izumi drehte sich um und wollte ihm nachblicken, doch als sie sich umdrehte,

verwandelte sich Gan Ning in Arashi!

"Was? W-Warte!", als sie einen Schritt nach vorn machte, war sie plötzlich wieder

in dem Klassenraum, in den sie eigentlich war.

"Izumi? Ist irgendetwas, dass du uns mitteilen möchtest?", fragte eine Frauenstimme.

Es war ihre Lehrerin sie sie fragwürdig anstarrte.

Dort wo zuvor Gan Ning war stand Arashi.

"Ich... fühle mich nicht gut...", sagte Izumi.

"Nun? Danach siehst du auch aus.

Arashi, du stehst gerade, begleite Izumi bitte zum Krankenzimmer.",

Arashi´s Haare streubten sich, doch er blieb brav und ging mit ihr mit.

Auf dem Gang begannen sie ein Gespräch.

"Sag mal Izumi, hast du vorhin den Namen `Gan Ning´gesagt?", fragte er promt.

"Hm? Nunja, kann sein, wieso fragst du?", erwiederte Izumi.

"Ist es möglich, dass du vorhin weggetreten warst, sprich, nicht hier?Hattest du...

einen Traum?",

"Moment mal! Woher weißt du das?", das Mädchen lief vor Arashi und dieser blieb

dann stehen.

"Dann stimmt es also. Ich hörte schon davon, habe es aber nie geglaubt.", unerwartet

zog Arashi Izumi ins Krankenzimmer und schbste sie etwas gegen die Wand.

Er stützte seine Hände an der Wand neben ihrem Kopf ab.

"Du bist es! Nur wer bis du? Wer von ihnen?!", forderte Arashi eine Antwort.

"Was? Ich verstehe nur Bahnhof. Was willst du von mir?!",

"Möglicherweise Da Qiao? Diao Chan? Moment, natürlich...", er ging etwas zurück

und hielt seine hand nachdenklich an sein Kinn.

"Du bist die Kleine, Xiao Qiao...",

"Moment! Du kannst doch wohl nicht in meine Träume sehen oder doch?!",

"Das ist kein Traum. Du hast es nur nicht unter deiner Kontrolle.",

er wandte sich ihr wieder zu.

"Deine Kette besitzt Kräfte, nur sie macht was sie will und wann sie es will.

Du bist eine der wenig Auserwählten, die in die Vergangenheit Chinas eintauchen

dürfen. Das in einer der in der Geschichte veränderten alternativen Dimension.

Das ist schwer zu verstehen, ich weiß. Ich verstand es erst auch nicht.

Jedenfalls sind in dieder Dimension eine unbekannte Zahl an Generälen gestorben.

Normalerweise hätten sie zu diesem Zeitpunkt aber noch gelebt. So kommen wir

ins Spiel, die, die dann in die Rolle dieser Personen schlüpfen.

Wir können aber weder von unserer eigentlichen Welt erzählen, noch unsere richtigen

Namen nennen.",

"Warte, wer bist du dann in dem Ganzen?",

"Ist dir nicht aufgefallen wie ich sehe. Ich bin schon lange Teil dessen, ich wandle

als der Prirat umher, Gan Ning.",

"Wie? Dann habe ich ja dich umarmt!",

"Korrekt...",

"Das ist wirklich seltsam, das ist so merkwürdig, dass man es nicht glauben will.",

sagte Izumi.

"Mach dir deswegen keine Gedanken.", sagte Arashi.

"Du wirst es noch früh genug verstehen..."



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