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Noch nicht zu spät

SasuSaku |Kapitel 21 endlich online!! | Ich kann nicht aufhören, dich zu lieben
von

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Was willst du? Oder auch: Hast du gedacht, ja?

Hallihallo!

Erst mal Gomen nasai, dass es so lange gedauert hat, bis das Kapitel endlich da war! Dieses Jahr mach ich Abi und obwohl das jetzt erst drei Wochen oder so waren, hatte ich doch irgendwie mehr zu tun als ich gedacht hatte. Zudem weil ich plötzlich in allen möglichen Abi-Ausschüssen beteiligt bin^^.
 

Dieses Kapitel ist übrigens fahnm gewidmet, weil er immer so brav Kommis zu jedem Kapitel schreibt^^. Ich hoffe, es gefällt dir :D
 

LG eure LotteCrunky und Kouji-Chan
 

~*~*~
 

Sakura

Während ich noch so vor mich hingrübelte, klingelte es plötzlich an der Tür. Ich ließ Suigetsu herein. Überrascht sah ich ihn an.

„Ich hatte so ein Gefühl...Wo ist denn Sasuke?“ Er reichte mir den schlafenden Naoki.

„Der hatte noch was zu tun.“, antwortete ich verhalten. „Ich geh dann mal, wir sehen uns!“
 

Fünf Tage später spazierte ich mit Naoki durch den Wochenmarkt in der Stadt und ärgerte mich. Sasuke war nicht einmal vorbeigekommen, um seinen Sohn zu besuchen. Aber vielleicht war das ja auch besser so, schließlich könnte Sasukes schlechtes Verhalten sich ja negativ auf Naokis Aufwachsen auswirken.

So ein blöder Typ. Da denkst du, der hat es endlich auf die Reihe gekriegt und bemüht sich sein Bestes zu geben und erscheint dir ein wenig romantischer, dabei will er doch wieder nur das Eine.
 

„Oh, hi Sakura, hi Naoki!“ Wurde ich plötzlich aus meinen Gedanken gerissen. Suigetsu grinste uns an. „Wie geht’s euch? Das ist ja schon ´ne halbe Ewigkeit her, dass wir uns gesehen haben!“

Dabei verschwieg er diskret, dass ich ihn vor kurzem ignoriert hatte, als ich ihn gesehen hatte.

„Ach, hallo Suigetsu!“

„Lass uns doch einen Kaffee zusammen trinken!“, forderte er mich auf und ich hatte nichts dagegen.
 

Wir liefen zusammen zum Café und setzten uns an einen Tisch.

„Ich weiß gar nicht, was los ist! Sasuke hat mir nichts erzählt!“, packte er gleich aus.

Ein Glück!, dachte ich mir.

„Mensch, redet doch mal miteinander, das ist ja nicht auszuhalten!“

„Wieso? Was macht er denn?“ Ich versuchte mein Interesse möglichst zu verbergen und es recht teilnahmslos klingen zu lassen.

„Na, der ist die ganze Zeit weg, joggen, trainieren mit seinen Schülern. Und wenn er abends dann Zuhause ist, isst er was und verschwindet dann in sein Zimmer ohne auch nur ein Wort zu sagen. Und das geht jetzt schon seit Tagen so!“
 

So ist das also! Meine Neugierde war befriedigt. Hoffentlich war das sein schlechtes Gewissen.

„Und du siehst auch nicht gerade gut aus!“ Suigetsu sah mich vorwurfsvoll an.

„Ja, also ich bekomme zur Zeit wenig Schlaf, Naoki ist momentan nachts sehr unruhig!“, redete ich mich heraus. Das war noch nicht mal gelogen...zumindest nicht alles.

„Ja, sicher Sakura-chan! Aber selbst da wäre es leichter für dich, wenn du dich mit Sasuke vertragen würdest, dann könnte er nämlich auch mal nachts aufstehen und sich um den Kleinen kümmern.“

„So einfach geht das nicht, Suigetsu.“, seufzte ich.

„Natürlich nicht, wenn ihr nicht miteinander redet.“

„Er will doch gar nicht reden. Und es ist ihm doch vollkommen egal, was mit Naoki oder mir ist.“

„Nein, ist es ihm nicht. Nachts murmelt er immer eure Namen, -das höre ich durch die dünnen Wände!“, fügte er schnell hinzu, als ich ein wenig verwirrt schaute.
 

Ich war trotzdem noch nicht überzeugt.

„Bitte, Sakura-chan! Morgen hat er frei, komm da doch bitte vorbei! Du weißt doch, er ist viel zu stur, um den ersten Schritt zu gehen, selbst wenn es ihm noch so sehr Leid tut!“ Mit großen Augen sah er mich an und ließ mir gar keine andere Wahl.

„Na gut.“, seufzte ich, „Dann komme ich eben vorbei. Aber Naoki lasse ich bei meinen Eltern!“
 

Sasuke

Es klingelte und ich ging zur Tür. Dort stand Sakura. Ich sah sie böse an. „Was willst du hier?“

Suigetsu war mir gefolgt und stieß mir mit voller Wucht den Ellenbogen in die Seite.

Mir war das zu doof, also ging ich ins Wohnzimmer.
 

Sakura

Ich verzog das Gesicht und machte Anstalten zu gehen.

„NEIN!“, zischte Suigetsu und zerrte mich hinein. Widerwillig folgte ihn ihm ins Wohnzimmer, wo Sasuke mit abweisendem Gesichtsausdruck auf einem der Sofas saß.
 

Sasuke

Sakura und Suigetsu kamen ins Wohnzimmer und wir schwiegen uns an. Suigetsu hatte mich jeden Abend genervt, vor meiner Zimmertür gestanden und auf mich eingeredet. Ihr solltet mal miteinander reden, das kann so nicht weitergehen, du betrügst dich doch selbst, du bist doch nur unglücklich und so weiter.

Ich vergrub dann immer meinen Kopf unterm Kissen, um ihn nicht hören zu müssen.
 

Heimlich war ich froh, dass Sakura gekommen war. Ich war nämlich zu stolz, um den ersten Schritt zu gehen, ich sah gar nicht ein, was ich falsch gemacht haben sollte.
 

Schweigen, schweigendes Schweigen, sie schwieg, ich schwieg, keiner sagte ein Wort. Ich starrte sie nur hin und wieder böse an.
 

Sakura

Ich war etwas irritiert. Wer hat denn hier Mist gebaut? Er ist ja wohl derjenige, der sich entschuldigen musste! Stattdessen saß er nur doof herum und bekam sein Maul nicht auf.

„Sakura, setze dich doch!“, forderte Suigetsu mich nervös auf.

Ich setzte mich gegenüber von Sasuke auf einen Sessel. Jetzt saßen wir uns also gegenüber und schwiegen uns weiterhin an. Suigetsu stand daneben.

„Äh, wollt ihr was trinken? Wasser, Saft, Limo, Sake? Oder was essen? Kuchen, Popcorn, Chips, Sushi?“

Sasuke antwortete nichts.

„Ja, bitte, Saft.“, antwortete ich ihm.

„Du, Sasuke?“, fragte Suigetsu ihn.

Böser Blick von Sasuke.

„Oh, okay...“, und Suigetsu verschwand in die Küche.

Nach zehn Minuten des Schweigens, eine gefühlte Stunde mindestens, kam Suigetsu mit einem Glas Saft wieder herein. Was hatte er nur so lange gemacht?

Er stellte das Glas auf den Wohnzimmertisch und setzte sich auf den freien Platz auf der Couch neben Sasuke.

„Kannst du uns mal alleine lassen?“, schnauzte Sasuke ihn an.

„Man sieht ja, was dabei herauskommt...“, sagte er provokant, stand aber auf und ging.
 

Sasuke

Jetzt waren wir wieder allein und ich ließ meinen Blick durch den Raum wandern und bewunderte die neue Dekoration, die dank Suigetsu hier rumstand. Mein Blick kreuzte Sakuras.

Na toll, der 'Fang mal an! Du hast es verbockt, ich bin schon hergekommen, du bist dran'-Blick.

„Schau mich nicht mit diesem Blick an.“, motzte ich sie an.

„Welcher Blick?“, fragte sie scheinheilig.

„Der 'Ich bin unschuldig, du bist dran'-Blick.“, antwortete ich gereizt.
 

Sakura

Ich sah ihn an und mein schickte ihm einen Blick, der hieß: Wenn du es gecheckt hast, dann mach mal! ...deinen süßen Mund auf...ertappte ich mich selbst und unterdrückte das Blut, das in meine Wangen zu schießen drohte.

Er schnaufte. „Ch vsthch nch.“

„Was? Ich habe dich nicht verstanden!“

„ICH VERSTEH DICH NICHT!“, gab er übertrieben artikuliert und laut zur Antwort.

„Ja ja, chill mal. Das dachte ich mir schon, dass du Frauen nicht verstehst.“
 

„ICH muss Frauen nicht verstehen, die stehen auch so auf mich.“, entgegnete er arrogant.

Oh Mann, was ein Trottel!

„Machst du das eigentlich mit Absicht? Du bist so...“ Ich war aufgestanden und fuhr mir mit der Hand gestresst durch die Haare, dann drehte ich mich zu ihm um.

„Was? Dass alle Frauen auf mich stehen?“, fragte er mich grinsend.

Ich schnippte ihm gegen den Kopf.

„Hallo? Da sind wohl bei jemanden die Gehirnwindungen verrutscht.“

Wütend schlug er meine Hand beiseite. „Lass das!“

„Ph!“ Ich stemmte die Hände in die Hüften und schaute zu ihn runter.

Fragend sah er zu mir hoch. Mit dem 'Is´ was? Wolltest du noch was sagen?'-Blick.
 

Ich stöhnte und ließ mich wieder auf den Sessel fallen.

„Ich bin einfach nur enttäuscht von dir!“, stellte ich klar. Verwirrter Blick.

„Was hast du denn erwartet?“

Ich hob eine Augenbraue. „Anscheinend zu viel.“

„Ich weiß nicht, was du hast! Andere Frauen würden alles tun, um mit mir-“

„Darum geht es doch gar nicht!“, unterbrach ich ihn.

„Worum dann?“ Verständnislos zupfte er an seinem Hemd herum, das ihn übrigens ausgezeichnet stand. Vermutlich hatte Suigetsu seine Garderobe aufgestockt.
 

„Sasuke Uchiha! Ich habe dir schon einmal gesagt, dass ich nicht deine kleine Schlampe bin und es auch nie sein werde!“

Genervt fuhr er sich durch die Haare.

„Darum habe ich dich ja auch nie gebeten, dass du meine Schlampe sein sollst.“

„Und warum behandelst du mich dann so?“

„Ach, mach ich das?“ Sein Tonfall klang fast so, als machte er sich lustig über mich.

„Ja, tust du! Du kannst dir nicht einfach nehmen, was du willst und um das andere kümmerst du dich gar nicht.“

„Was, bitte, sollte mich denn interessieren?“

„Zum Beispiel deine Familie, dein Sohn..?“ Oder ich?
 

„Ich interessiere mich doch für ihn!“, verteidigte er sich.

„Ja, du hast ihm ein paar Sachen geschenkt und bist einmal vorbeigekommen, aber wo warst du denn bitte die letzte Woche, hm? Nicht einmal hast du dich nach ihm erkundigt oder ihn besucht!“

Er lachte freudlos auf.

„Du hättest mir ja auch garantiert die Tür aufgemacht.“

„Wenn du zu Besuch gekommen wärst...“, gab ich zurück.

„Wenn ich willkommen gewesen wäre.“, konterte er.

„Wärst du gewesen, wenn du dich nicht wie der letzte Idiot benommen hättest.“, gab ich schnippisch zurück.
 

„Ich dachte, es wäre okay, wenn ich mit der Mutter meines Sohnes Sex haben will. Hier, da hast du deine Familie!“ Sasukes Gesichtsausdruck schwankte zwischen grimmiger Genugtuung und Unzufriedenheit.

„Hast du gedacht, ja? Das ging mir alles ein bisschen zu schnell. Es war doch alles so perfekt! Ich hatte das Gefühl, dass sich etwas geändert hatte, dass du dich geändert hättest! Und dann hast du damit alles kaputt gemacht!“ Ich fühlte mich den Tränen nahe und musste mir auf die Lippe beißen, um nicht in Tränen auszubrechen.

„Aber Sakura,“, begann er überraschend sanft, „wo soll ich denn sowas gelernt haben? Ich habe seit vierzehn Jahren, also seit ich acht Jahre alt war, keine Familie mehr gehabt. Und Orochimaru hat mir so etwas selbstverständlich nicht beigebracht. Ich weiß einfach nicht, wie das geht.“
 

Sasuke

Sakura stand auf und setzte sich neben mich.

„Ich will doch nur, dass Naoki einen Vater hat und in einem behüteten, intakten, sicheren Zuhause aufwächst.“

„Ich doch auch.“, gab ich zurück.

„Dann lass es uns doch einfach noch mal von Vorne versuchen!“ Hoffnung schimmerte in ihrem Gesicht auf.

„Ich weiß nicht, ob ich das kann...“, murmelte ich leise und starrte auf den Boden.

„Dann lerne es!“ Sie legte ihre Hand an meine Wange und drehte ihr mein Gesicht zu. „Naoki und ich helfen dir dabei.“

Zum ersten Mal in meinem Leben lächelte ich sie an und ein warmes Gefühl breitete sich in mir aus.
 

Sasuke war wütend. Wie konnte Sakura es sich erlauben, ihn abzuweisen?

Na gut, hole ich mir eben woanders, was ich will, dachte er sich und lenkte seine Schritte zum Rotlichtviertel von Konoha.

Er fühlte sich etwas unbehaglich inmitten von all diesen auf getakelten Frauen. Er hatte kein Problem damit, in einem Kampf von einem Haufen Männer umgeben zu sein, aber diese geballte Kraft von Östrogen war ihm nicht ganz geheuer. Schnell verschwand er in das erstbeste Freudenhaus. Gedämpftes Licht beleuchtete den Raum und ein schwerer süßlicher Geruch erfüllte die Luft.

„Na Süßer!“ Sasuke war bemerkt worden. „Wie können wir dir helfen...?“

Sasuke war überrascht von der eher tiefen oder mehr künstlich hohen Stimme, als ihm plötzlich klar wurde, dass das gar keine Frau war, die ihn da angesprochen hatte, sondern der kleine Raum voll war von als Frauen verkleideter Männer. Der kalte Schweiß trat ihm auf die Stirn.

„Eheem, sorry, ich habe mich wohl geirrt...“, krächzte er mehr, als das er sprach.

„Oh, schade, dich hätte ich gerne vernascht! Na dann ein andern mal, Kleiner!“

„Un...“ Sasuke machte, dass er da herauskam. Er war zwar abgeschreckt, aber der Drang war stärker.

Jetzt achtete er sehr aufmerksam darauf, dass es auch wirklich Frauen waren, die vor den Eingängen herumstanden und ihm verführerische Blicke zuwarfen.

Er entdeckte ein vielversprechendes Gebäude und ging hinein.

„Kundschaft, Mädels!“ Eine korpulente, stark geschminkte Frau trat hinter einem Tresen hervor.

„Worauf stehst du? Blond, brünett, schwarzhaarig, rothaarig? ...“

„Hmm hmm...“ Sasuke hatte keine Ahnung.

„Nichts? Dann haben wir noch etwas ganz besonderes für unseren speziellen Gäste.“

Nacheinander traten verschiedene schlanke, wohlgeformte Frauen herein. Bekleidet mit engen Kostümen aus Latex.

„Darf ich vorstellen? Als erstes unsere 'Black Widdow'.“ Eine hübsche Frau mit langen schwarzen Wimpern und schwarzen Haaren, mit einem knappen Kostüm bekleidet trat hervor und schlug verführerisch die Augen auf, während sie ihre Peitsche streichelte.

„Dann noch 'Red Devil'.“ Die nächste Frau trug knallroten Lippenstift und eine rote Perücke und hatte Hörner und sah auch sonst wie ein ziemlich sexy Teufelchen aus. Sie leckte sich lasziv über die vollen Lippen.

„Und hier das beste Stück meiner Sammlung: Die 'Pink Lady'.“ Eine dritte wunderschöne Frau trat nach vorne. Bekleidet mit einem kurzen rosa Schwesternkostüm und einer großen Spritze in den Händen. Sie trug eine rosa Perücke, hatte allerdings blaue Augen.

Die „Hausmutter“ hatte bemerkt, wie Sasuke die Augen bei der 'Pink Lady' aufriss. Warum konnte sie natürlich nicht wissen, aber sie machte ihren Job gut und so wusste sie, dass dieses Mädchen es dem attraktiven Mann angetan hatte.

Merkwürdig, dass so ein gutaussehender Mann Befriedigung in einem Freudenhaus suchte, wo er doch eigentlich jede haben könnte. Aber gut, er sah wie einer aus, der gut Geld hatte, also gab sie den Mädchen ein Zeichen und die 'Black Widdow' und 'Red Devil' verschwanden wieder, während die 'Pink Lady' Sasuke ein Zeichen gab, ihr zu folgen.

Sasuke gab alles. Das Mädchen tat ihm fast ein wenig Leid, weil er an ihr auch seinen Ärger ausließ, aber sie beschwerte sich nicht und er verließ das Haus mit einem deutlich leichteren Portmonee, nicht nur, weil jetzt kein Kondom mehr drinnen verstaut war.

Die Hausmutter grinste in sich hinein. Ein Uchiha als Gast...das war schon eine Weile her gewesen, seit dem letzten mal...mindestens vierzehn Jahre...
 

~*~*~
 

Und nochmal Hallo!
 

Wir hoffen, euch hat das Kapitel gut gefallen und ihr seid uns gnädig und lasst einen Kommentar da :D. Darüber würden wir uns wahnsinnig freuen, denn wir lesen sie alle durch und nehmen sie uns zu Herzen und versuchen, die FF gut weiterzuschreiben^^
 

So, ich Schlotti, bin ab heute Abend erst mal eine Woche in der Camargue auf Abschlussfahrt (ich freu mich gar nicht..-.-) und deshalb dauert es leider wieder ein bisschen, bis das nächste Kapitel da ist...aber wir beeilen uns, versprochen!!
 

Na dann, macht´s gut!



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  lilaliebe
2010-12-11T09:55:04+00:00 11.12.2010 10:55
ojeeeee...
das wird was wenn sakura das rauskriegt -.-
was ??? war itachi oder fugaku auch mal da??? O.o

freu mich aufs negste kapi


glg Kim
Von:  fahnm
2010-09-11T19:43:00+00:00 11.09.2010 21:43
Oh Mann Sasuke ist so verzweifelt.
*sfz*
Mal sehen wie es weiter gehen wird.
Freue michs chon auf das nächste kapi!^^

mfg
fahnm
Von:  _senorita_marie_
2010-09-11T18:17:33+00:00 11.09.2010 20:17
ERSTEEEEEEE XD

sasuke is wortwörtlich ein verdammtes arschloch
bloß weil der keinen sex bekommt...
pff
solche männer kann ich nich ausstehen
wenn der sakura wirklich verletzten sollte, dann is feuer am dach

hammer kapitel
war total lustig

gglg mary


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