Zum Inhalt der Seite

Badenixe wider Willen

oder: Männer denken nur an das Eine...
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Endlich ist es so weit und mein lieber, wasserscheuer Schatz geht den Teil seines Deals ein:

Wir fahren ans Meer! Und nicht wie so oft im Winter, um einfach ein wenig spazieren zu gehen. Nein! Dieses Mal werden wir unsere wunderschönen, beinahe weißen Körper in das kühle Nass stürzen. Und auch er wird es tun! So ist es immerhin abgemacht und wenn er doch kneifen sollte, dann werde ich ihn dazu zwingen, darauf kann er sich jetzt schon gefasst machen.

Aber von meinen Gedanken braucht der Gute ja noch nichts zu wissen. Lieb lächelnd packe ich einfach unsere Rucksäcke mit allem, was wir eben brauchen. Sonnenöl, denn Sonnencreme klebt einfach nur widerlich auf der Haut und mit dem Öl kann man einfach viel besser massieren.

Ja, ist alles schon geplant, immerhin will ich auch einen schönen Tag erleben, nachdem ich schon einen Abend meines Lebens in einem stickigen Club verbringen musste, nur weil der Herr unbedingt tanzen gehen wollte.

Naja, das war mein Teil der Abmachung und heute ist eben er dran. Eigentlich ein Wunder, dass er noch kein einziges Mal gemeckert hat.

Gut, könnte daran liegen, dass er noch in unserem Bett vor sich hin schlummert und noch nichts von seinem Glück weiß.

Vielleicht sollte ich ihn auch endlich in meinen Plan für den heutigen Tag einweihen… oder ich pflanze ihn einfach ins Auto und fahre ganz heimlich in Richtung Meer. Eine kleine Überraschung für meinen Liebsten und außerdem kann er dann zumindest nicht mehr meckern.
 

"Kyo? Hast du sie noch alle? Wir drehen sofort um. Ich will da nicht hin und ich fahr auch nicht. Hast du verstanden?”

Okay, kann er doch, aber es bringt einfach nichts! Grinsend sehe ich zu ihm herüber. Na wenn er will, kann er gern aussteigen und nach Hause trampen oder laufen, aber ich werde definitiv nicht umdrehen, da kann er machen, was er will.

“Vergiss es. Das war so abgemacht und das hältst du auch brav ein.”, erinnere ich ihn an unseren Deal, der zwar schon ein wenig zurück liegt, aber wenn er gedacht hat, dass ich das vergesse, dann hat er sich aber gewaltig geschnitten. Ich kann ihm ja schließlich nicht immer alles durchgehen lassen. Das passiert ohnehin schon viel zu oft.

“Hättest du mich nicht vorher mal vorwarnen können?”

Natürlich, damit er sich schön was anderes für den Tag hätte vornehmen können, ne? Vergiss es, ich bin doch nicht total bescheuert und außerdem will ich einen schönen Tag und vielleicht auch noch eine heiße Nacht mit meinem Schatz am Strand verbringen, wenn er mich denn jetzt noch ranlässt…

“Ne, dann hättest du sicher ein schönes Fotoshooting oder ein Interview auf diesen Tag gelegt. Ich kenn dich doch.”

So jetzt wird er widersprechen.

“Ich hätte doch keine Arbeit auf meinen freien Tag gelegt.”

Hab ich doch gesagt. Egal. Am besten sage ich einfach gar nichts mehr dazu, immerhin kann er eh nichts machen. Ich werde nicht anhalten, er ist zu faul zum Zurücklaufen, sprich ich setze meinen Willen durch, ob er will oder nicht, aber natürlich nicht ohne noch weiter zu motzen.

“Ich hab gar keine Badesachen dabei.”

“Doch hast du, Schatz.”

Grinsend schaue ich kurz zu ihm herüber. Na keine dankenden Worte für mich? Schade, aber hatte ich auch nicht mit gerechnet von daher auch kein Ding. Die weitere Fahrt über meckert er auch noch über alles mögliche. Über die schlechte Musik, die wir angeblich hören - tja Schatz, deine Cd. Über die Hitze in diesem Auto, an der ich aber leider auch nichts machen kann, schließlich bin ich nicht Gott, auch wenn er mich schon des Öfteren so betitelt hat, über mich - werden wie jetzt schon blasphemisch? - und meine blöden Ideen. Moment mal, wessen Idee war der Deal, weil er unbedingt in diesen dummen Club namens ‘Cube’ wollte?
 

Flashback:
 

Kao: “Wenn du heute mitkommst, fahren wir auch irgendwann mal ans Meer und ich geh mir dir schwimmen”
 

Flashback Ende
 

Aha! Da haben wir’s doch. So war das und nicht anders und er braucht seine Klappe jetzt auch nicht so aufzureißen, denn das war ganz allein seine Idee, die ich jetzt einfach umsetze. So einfach ist das und wenn er ein Problem damit hat, was ja ganz offensichtlich so ist, dann kann er ja noch immer laufen…

Lieb lächelnd sehe ich einfach zu ihm herüber.

“Du weißt ja wo es nach draußen geht. Wenn du willst, halte ich einfach an, du steigst aus und ich hab ganz allein Spaß am Strand.”

Er weiß genau, dass ich das niemals tun würde, aber trotzdem kann man das ja mal als Alternative vorschlagen.

“Wenn ich ersaufe ist das deine Schuld”

Ja ja, damit kann ich leben, außerdem wird das nicht passieren, weil ich ja Schwimmflügelchen dabei hab, weiß der Herr zwar auch noch nicht, aber das werde ich ihm noch früh genug eröffnen und spätestens, wenn er die um hat, wird er das auch merken. Verlieren will ich meinen Liebsten ja wirklich nicht, auch wenn er mir ein kleines bisschen zu viel meckert, dafür, dass ich davon ausgegangen bin, dass er das nicht tun wird…

Ist wahrscheinlich die Aufregung und die Angst.

Ja, mein Kaobärchen ist nicht nur wasserscheu sondern beinahe schon hydrophob und unfähig zu schwimmen - könnte möglicherweise auch zusammenhängen, aber das wäre reine Spekulation.
 

Nach einer halben Ewigkeit, die wir dann auch noch im Stau verbracht hatten - wieso zum Teufel kommen alle auf die Idee, an einem solch heißen Tag im Auto zu gammeln? - gemeinsam mit der schlechten Musik und Kaos unmelodischen Rapgezicke, haben wir es doch tatsächlich an den kaum überfüllten Strand geschafft. Man bedenke, ich nutze das rhetorische Mittel der Ironie, nur um zu zeigen, dass ich kein bisschen genervt bin von den Leuten hier, die alle dieselbe Idee hatten wie ich, die aber eigentlich Kaos war und deswegen ist er auch Schuld, von meinem motzenden Geliebten, der seinen wunderschönen Hintern einfach nicht aus dem Auto bewegt und von allem anderen auch.

Murrend hole ich unsere Rucksäcke aus dem Kofferraum, warte darauf, dass mein Schatz sich freiwillig dazu entschließt aus dem Wagen zu kommen, ansonsten müssen eben größere Geschütze ausgefahren werden. Keine Sorge es bleibt jugendfrei!

“Kommst du endlich?”

Man bedenke, dass ich noch nett bin.

“Nein.”

Schön, wie vorhin schon angemerkt, wenn er nicht von allein will, dann werde ich ihn eben zwingen, wobei habe ich das schon in dem Moment, als ich den Zündschlüssel gezogen hatte.

“Du weißt, dass die Klimaanlage nicht mehr läuft, ne?”

Nein, ich bin nicht fies. Ich weiß einfach, wie ich bekomme, was ich will. Zufrieden stelle ich fest, dass auch er das begriffen hat und wider Willen nun neben mir steht und wartet, bis ich den Kofferraum endlich wieder geschlossen habe und wir gemeinsam zum Sandstrand gehen.

“Muss das wirklich sein?”

Ja, muss es! Und jetzt schafft er es sogar, dass er mir Leid tut. Vorsichtig greife ich nach seiner Hand, drücke sie ein wenig und schaue ihn lächelnd an.

“Das wird wirklich nicht schlimm. Ich pass doch auf dich auf.”

Neben mir höre ich nur ein leises Seufzen, ehe er dann doch wieder lächelt. Na also geht doch!
 

Nach wenigen Minuten steht auch unser Sonnenschirm, wirft einen kleinen Schatten auf die Decke, die wir eben auf dem heißen Sand ausgebreitet hatten - hab ich gerade wir gesagt? Die Arbeit ist natürlich wieder an mir hängen geblieben, immerhin will ich den Tag ja am Strand verbringen und nicht er und ich bin ja der, der ihm nicht Bescheid gesagt und außerdem muss er ja seine Badehose noch anziehen und noch ehe ich irgendwas sagen konnte, war er auch schon verschwunden.

Aber diese Art von Arbeitsteilung ist ja auch in Ordnung, immerhin macht er dafür den gesamten Haushalt, bügelt, wäscht, kocht, putzt, kümmert sich um unsere tollen Pflanzen, macht die Betten und alles wofür man einen Kao eben noch so gebrauchen kann. Tja, wer gut zu Pflanzen ist der ist auch gut zu vögeln, ne?

Und schon ist er auch wieder da, schmeißt sich auf die Decke, setzt seine Sonnenbrille auf und scheint auch gar nicht mehr daran zu denken, sich jemals wieder von seinen Platz zu erheben.

So war das eigentlich nicht gedacht! Aber bevor ich ihn leiden lasse, kann ich ihn ja auch noch ein wenig verwöhnen und ihm auch eine kleine Freude bereiten. Wie war das noch? Geteilte Freude ist doppeltes Glück?

Ach ne geteiltes Leid ist halbes Leid….

Naja ist doch fast dasselbe.

Grinsend krame ich das Sonnenöl aus meinem Rucksack, lasse mich einfach auf seinen Hintern nieder und beginne vorsichtig das nach Vanille duftende Öl auf seinem Rücken zu massieren. Wohliges Seufzen entkommt seinen Lippen, während ich den Sonnenschutz auf seinem gesamten, wunderschönen Körper verteile. Ich glaube, dass der erste Spruch doch mehr Sinn macht, immerhin kann man hören, wie sehr er das genießt und auch ich kann nicht leugnen, wie sehr ich es mag, seine warme, weiche Haut unter meinen Fingerkuppen zu spüren, die sich vorsichtig zwischen den Bund seiner Badehose schieben - natürlich nur, damit er auch wirklich überall vor der bösen, grausamen Sonne geschützt ist und ein klein wenig auch zu meinem eigenen Vergnügen!

Das ist aber der einzige Spaß, den er mir gönnt. Nachdem ich seinen gesamten Körper und man sollte bedenken, dass er in den letzten Jahren ein wenig zugenommen hat, mit dem Öl massiert hatte, hatte der feine Herr sich nicht dazu bequemen können, mir denselben Gefallen zu tun.

Nein, ein Kao bleibt schließlich einfach faul liegen und lässt andere arbeiten, so wie eben auch schon.

Typisch Uke! Nur am Zicken und am Meckern und beleidigt spielen und am Ende bekommen sie doch was sie wollen.

Aber dieses Mal nicht! Dieses Mal fahren wir nicht heim, bis wir im Meer gewesen sind.
 

“Kao! Jetzt komm endlich ins Wasser.”

Das gibt es doch einfach nicht. Jetzt steht mein lieber Schatz schon seit bestimmt einer halben Stunde vor dem Wasser, starrt dieses an, als würde er hoffen, dass das Meer in den nächsten Minuten noch austrocknen wird. Wird es nicht, also kann er auch mal endlich herkommen.

“Ich bin im Wasser!”

Wasser? Sand? Stimmt mit den Elementen hatte er es ja noch nie so sehr, aber das kann ja sogar ich unterscheiden und da wo er steht ist definitiv kein Wasser!

Seufzen schlendere ich wieder zurück.

Oh! Er ist doch im Wasser… zumindest sein kleiner Zeh!

“Du hast gesagt, dass wir schwimmen gehen und schwimmen bedeutet, dass du mindestens bis hier hin…”

- Kurzes Streicheln über seine Brust und seine sich langsam verhärtende Knospe, natürlich nur um zu verdeutlichen, wie tief er ins Meer muss -

“.. ins Wasser musst.”

Oder soll ich ihn noch einmal erinnern, was er damals gesagt hat?

Flashback…

“Ich weiß, was ich gesagt habe,”

Dann eben kein aufschlussreicher Rückblick.

“Aber ich hab gedacht, dass du das vergisst. Ich will da wirklich nicht rein.”

Nicht der Dackelblick! Der zieht nicht… Okay er zieht doch, aber das zeige ich nicht! Wir werden jetzt zusammen schwimmen gehen, ob er will oder nicht. Gut, er will immer noch nicht, was die ganze Sache ungemein verkompliziert, aber sicher nicht unmöglich macht!

Oder vielleicht auch doch. Ich hab zwar gesagt, dass ich ihn zwingen werde, aber so wie er dasteht und ängstlich auf das blaue Nass schaut, kann ich das einfach nicht. Ich fass es einfach nicht, dass er es schon wieder schafft, mich klein zu kriegen.

“Ich hab Schwimmflügel dabei!”

Meine letzte Offensive, danach gebe ich mich geschlagen.

“Du hast sie doch nicht mehr alle. Ich zieh doch keine Schwimmhilfen an.”

Vielleicht hätte ich das lieber lassen sollen, jetzt geht das Gezicke schon wieder von vorne los, dabei hatte er gerade noch so süß und unschuldig ausgesehen. Von wegen. Dann eben keine Schwimmflügelchen.

“Und so ein Schwimmring?”

So etwas hat hier doch eh jeder zweite, da fällt das noch nicht einmal auf, dass er nicht schwimmen kann.

“Das ist doch genauso schlimm.”

Ist es nicht! Habe ich doch eben erklärt. Manchmal habe ich das Gefühl er will einfach nur aus Prinzip widersprechen. War ja aber schon immer so, er diskutiert und ich mache einfach, also schnappe ich nach seiner Hand und ziehe ihn zurück zu unserem Sonnenplatz. Dabei hab ich es doch schon fast geschafft gehabt. Es hat so verdammt lange gedauert, bis er überhaupt aufgestanden und mit mir zum Wasser gegangen ist und jetzt sitzt er natürlich wieder. Wirklich ein Wunder, dass er sich nicht noch an unseren Sonnenschirm krallt.

Egal. Ich werde keine dummen Kommentare reißen, sonst darf ich heute Nacht wieder auf der Couch pennen und darauf kann ich gut verzichten, also suche ich einfach nach dem großen Schwimmring, den ich extra für meinen Liebling gekauft habe, immerhin kenne ich meinen Süßen schon ein wenig länger und ebenso seine panische Angst vor großen Gewässern. Grinsend setzte ich ihm den platten Ring vor die Nase.

“Blasen!”

“Bitte?”

“Auf~ blasen!”

“Warum ich?”

“Weil du nicht schwimmen kannst?”

“Ich will ja auch gar nicht.”

“Ich aber!”

“Na also!”

Und schon liegt der Schwimmring wieder vor mir, während sich mein Engel einfach wieder wegdreht und sich die Sonne auf seine Haut scheinen lässt. Hab ich es nicht gesagt? Wieso bekommt er immer wieder das, was er will? Irgendwas mache ich eindeutig falsch. Blasen ist ja eh nicht so mein Ding, lieber andersrum… obwohl wenn ich mir jetzt den Schwimmring vorstelle…

Lassen wir diesen Gedanken lieber!

Bis er in seiner vollen Größe in meinen Händen liegt, blase und blase ich den Schwimmring weiter auf.

Schützt nicht vor Ertrinken und ebenso wenig vor zweideutigen Gedanken. Perfekt geeignet für Kinder ab drei Jahren!

Aber solche kleinen Blagen haben wir ja nicht dabei, wobei das Quengeln von meinem Liebsten wirklich nah an das von Kindern heran kommt. Aber er ist ja nicht immer so und heute darf er das. Ich weiß ja, dass er einfach nur ein wenig Angst und Panik vor dem Wasser hat. Vielleicht ist er mir ja nachher, wenn wir zurück fahren so dankbar, dass… wie war das mit den bösen nichtjugendfreien Gedanken? Schade eigentlich…

Vielleicht schaffen wir es ja dann endlich heute noch ins Wasser zu kommen. Ein kurzer Blick zu meinem Schatz, der noch immer so tut als würde er schlafen. Noch immer? Naja eher mal wieder. Wie ich das hasse, wenn ihm etwas nicht passt und er dann so tut, als würde er nichts mehr mitbekommen oder mich schlicht weg ignoriert und das passt mir gerade so gar nicht. Aber wenn ich jetzt wieder etwas mache, was wiederum ihm nicht passt, dann mache ich alles nur noch schlimmer für mich und für ihn eigentlich auch, womit wir schon wieder beim geteilten Leid wären…

Auf jeden Fall werde ich es nicht drauf anlegen heute doch noch auf der Couch schlafen zu müssen und deswegen versuche ich einfach eine neue Taktik. Unerprobt, völlig neuartig und absolut berechnet.

“Schläfst du mein kleiner Engel?”

Ja, ich werde versuchen… nett zu sein! Wenn er mich jetzt noch weiter ignorieren sollte, dann schwör ich, hebe ich ihn einfach hoch und schmeiße ihn in das erfrischend, kalte Wasser und…

“Nein.”

Er ist wach und er redet mit mir. Na immerhin etwas. Vielleicht kommt er ja wirklich einfach mit mir mit und vertraut mir nach immerhin sieben Jahren Beziehung, dass ich nicht zulassen werde, dass die Wellen ihn verschlucken, weil wenn das jemand darf, dann bin ich das… auch wenn ich das andersrum immer noch lieber hab. Naja genug abgeschweift.

“Dann können wir ja los. Dein Ring ist fertig. Ich bin da. Dir kann also nichts passieren.”

Ist ja auch so.

“Hmm.”

Na Begeisterung klingt irgendwie anders, aber was hab ich auch erwartet? Dass er mir jubelnd um den Hals fällt? Wenn das passieren sollte, dann sicher nur weil er panische Angst hat uns sich deshalb an mich klammert und deswegen sollten wir auch endlich los, denn so langsam vermisse ich die Nähe von meinem Schatz.

“Also kommst du?”

Leise murrend setzt er sich tatsächlich auf, nimmt seine Sonnenbrille ab und sieht mich verständnislos an. War das vielleicht meine Idee? Er hat das immerhin vorgeschlagen, also braucht er jetzt auch gar nicht sauer auf mich zu sein, denn ich weiß ja was das wieder bedeutet.

Sexentzug!

Schon allein, weil ich es gewagt habe meinen Willen durchzusetzen.

Mehr Sexentzug, wenn seine Haare nass werden.

Sexentzug for ever, wenn er mir wirklich ins Wasser fallen sollte und auch nicht mehr wieder auftaucht.

Irgendwie sind die Alternativen alle nicht so der Burner, aber vielleicht schaffe ich es ja, dass er ein wenig Spaß hat, dann vergisst er das alles auch ganz sicher wieder.

Und um der zweiten Möglichkeit schon einmal entgegen zu wirken, setze ich mich einfach hinter ihn, stecke sein Haar mit ein paar wenigen Klammern hoch. Gut, eine ansprechende Hochsteckfrisur sieht sicher anders auch, aber fürs erste Mal ist sie doch gar nicht so schlecht.

Perfekt gestylt kann es jetzt also endlich losgehen, oder? Was ist denn jetzt schon wieder? Beim nächsten Mal überlege ich mir zweimal, ob ich meinen Willen so offensichtlich durchsetze.

“Wir gehen aber nicht tief rein, okay?”

Mein armes Bärchen…

“Natürlich nicht.”

Super, ich gebe ihm schon wieder nach. Das sind wohl Kompromisse, die man in einer Beziehung eingehen muss, nur irgendwie habe ich das Gefühl, dass ich hier viel mehr eingehen muss, als er es tut. Ich kann mich nicht erinnern, dass ich an dem Abend, in dem wir im Club gewesen sind, irgendwelche Bedingungen stellen durfte. Was soll’s. Man soll die Sache ja langsam angehen lassen und letztendlich bekomme ich ja, was ich will.

Lächelnd greife ich also nach seiner Hand, ziehe ihn zu mir hoch, ehe ich nach dem Schwimmring greife, den hab ich immerhin nur für ihn aufgeblasen, also wird er den jetzt auch benutzen!

“Können wir?”

Ein leichtes Nicken und schon machen wir uns auf den Weg zum Meer und natürlich wird mein Süßer mit jedem Schritt langsamer und - wie könnte es anders sein - bleibt stehen BEVOR sein kleiner Zeh das Wasser berührt.

Wir machen Rückschritte.

Aber ich bin ja ein geduldiger Mensch. Meistens. Manchmal. Momente, in denen ich es bin und genau das ist so ein Augenblick, denn ich weiß ja, wie viel Überwindung ihn das kostet und dass er das alles nur für mich macht, obwohl ich ja eigentlich der sein sollte, der alles für seinen Schatz tun sollte. Tu ich auch… meistens… manchmal.

Aber ich wollte ja nett sein oder das zumindest ausprobieren. Andererseits könnte ich ihn auch einfach ein bisschen schubsen, um das ganze ein wenig zu beschleunigen, natürlich ganz aus Versehen, versteht sich!

Allerdings darf ich dann wieder auf dem Sofa schlafen und wenn dadurch auch noch seine Haar, trotzt professioneller Hochsteckfrise nass wird, gibt es noch mehr Sexentzug.

Also nehmen wir doch lieber die erste Variante. Kann ja nicht so schwer sein. Wie war das noch gleich beim ersten Mal… lieb, nett, zärtlich, rücksichtsvoll… Gott, das ist auch sieben Jahre her.

Flashback…

“Kyo~ Ich will nicht.”

Wieso gönnt mir hier eigentlich niemand meine Rückblenden? Und da soll noch einmal einer sagen Männer denken nur an das eine. Wir versuchen es! Aber das klappt ja nicht, weil man ständig unterbrochen wird, wie mein Schatz gerade wieder bewiesen hat.

Und jetzt geht auch noch das Gequengele weiter. Nun denn. Strand, geschätzte 60° Celsius, das liebe, verständnisvolle Lächeln sitzt! Auf in den Kampf.

“Aber Honey. Ich bin doch da. Und dein Schwimmring auch.”

Lächelnd drücke ich seine Hand ein wenig, um ihm auch wirklich klar zu machen, dass ich da bin. Ist ja nicht so, dass er selbst zwei gesunde Augen hätte und mich neben ihm stehen sieht. Aber was soll’s. So lange es ihm hilft, werde ich seine Hand auch drücken, bis er sie nicht mehr spürt.

Merkt man mir an, dass ich auch sehr romantisch sein kann? Meistens… Manchmal… Wenn ich will.

“Na komm. Hier vorne passiert dir nichts. Hier kann sogar ich stehen.”

Selbstdiskriminierung. Wie tief kann man eigentlich für jemanden, den man liebt sinken? Naja, immerhin versinke ich ja auch oftmals in ihm… das hebt sich dann auch wieder auf.

Noch ein letztes Mal drücke ich seine Hand, die ich noch immer in meiner halte, lächele ihn noch einmal aufmunternd an. So das muss jetzt aber auch reichen. Irgendwann ist einfach genug und bevor ich gleich noch einen Gesichtskrampf erleide, lasse ich das lieber, wird er schon mit leben können und wenn nicht auch egal.

‘Können’ ist in dieser Situation nämlich keine Option. Er muss und er wird, ob er will oder nicht. Natürlich will er noch immer nicht, ist mir egal! Ich wollte auch nicht tanzen und nicht blasen, hab ich auch alles für ihn gemacht, also kann er nun mal ein wenig Gegenliebe zeigen und seinen sexy Hintern in Richtung Meer bewegen.

“Können wir?”

Und ohne seine Antwort abzuwarten, marschiere ich los. Mal weniger nachdenken und mehr machen! Jetzt hat er sogar noch zwei Möglichkeiten, entweder er lässt meine Hand los oder er kommt jetzt mit und ich sag’s ihm! Wenn er jetzt loslässt, dann kann er das mit den Zärtlichkeiten und Nettigkeiten gleich wieder vergessen. Aber richtig!

Aber er kommt tatsächlich mit, macht also wirklich das, was ich ihm gesagt habe… Super… Jetzt darf ich diese Kuschelnummer noch weiter durchziehen. Warum muss ich meine Klappe auch immer so aufreißen? Aber immerhin habe ich es endlich fertig gebracht, ihn ins Wasser zu bekommen.

Das nächste Mal verlegen wir das Ganze in unser heimisches Badezimmer… weniger anstrengend und direkt daneben liegt unser Schlafzimmer, auch nicht gerade ein Nachteil! Außerdem wäre dann gewährleistet, dass im Bett auch wirklich was läuft, vorausgesetzt seine Haar wird nicht nass. Es sei denn seine Haarwäsche war ohnehin geplant… Merkt man, dass mein Schatz alles andere als kompliziert ist?

Aber ich hab ja gewusst, worauf ich mich da einlasse oder eher hatte es im Laufe der ersten Jahre gemerkt. Am Anfang versucht man seine ganzen Macken und Fehler ja noch zu kaschieren. Mittlerweile haben wir uns dran gewöhnt und wir arbeiten ja auch dran, also er schon. Ich nicht. Fuck off, Honey!

Aber dafür lege ich ihm die Welt zu Füßen und hole ihm den Mond vom Himmel… auch wenn es sich dabei meistens nur um einen übergroßen, weißen Luftballon handelt und die Welt unter ihm gerade mehr als nur nass ist!

Meistens tue ich wirklich alles für ihn und das weiß es auch, genauso gut, wie ich weiß, dass er niemals mit ins Wasser kommen würde, wenn er wirklich nicht wollen würde und dass ich ihn nicht zwingen würde. Okay, vielleicht ein bisschen, aber das war’s dann auch!

“Kyo? Kommst du endlich?”

“Mahn, darf man nicht mal ‘ne Pause machen?”

“Du warst wieder in Gedanken.”

“Na und?”

“Kannst du nicht gehen und denken gleichzeitig?”

Oh super. Wieder mal am meckern? Zicke!

“Na immerhin hab ich nicht ‘nen totalen Ausfall, wenn meine Haare nass werden.”

“Ach nein?”

Und schon habe ich eine riesige Ladung Wasser im Gesicht und logischerweise auch in meinem Haar. Das hat er gerade nicht wirklich gemacht oder? Nicht, dass ich jetzt anfange zu schreien und komplett durchdrehe, aber toll finde ich das auch nicht. Eigentlich müsste ich mich ja jetzt dafür rächen, aber wie war das noch gleich?

‘Haare nass = noch mehr Sexentzug’

Daraus folgt:

‘Kein Sexentzug + noch mehr Entzug’ ist auf jeden Fall zu wenig Sex!

Denke ich eigentlich wirklich nur an das eine? Man könnte ja fast meinen, dass ich zu wenig bekomme! Also so betrachtet, kann man gar nicht genügend haben… Naja ist ja jetzt auch egal.

“Können wir dann endlich?”

Rächen werde ich mich noch, irgendwie, irgendwo… und in naher Zukunft!

“Noch tiefer?”

“Sonst stehst du doch auch drauf.”

Und ohne weiteres Gerede, parke ich ihn einfach in seinem Schwimmring, den ich extra nur für ihn aufgeblasen habe und schiebe in mit einem Grinsen auf den Lippen gen unerreichbaren Horizont. Das wird ja noch richtig romantisch, wenn mein Bärchen mal aufhören würde zu quicken und zu zappeln. Wenn er jetzt ins Wasser fällt, dann ist das nicht meine Schuld, sprich keine Strafe!

Aber am Ende bin ja sowieso immer ich Schuld, egal was es ist, getreu dem Motte:

“Whatever it is, it was Kyo!”

Dabei mache ich doch eigentlich nie etwas, aber das passt dem Herrn ja auch nicht. Zicke!

Dennoch passe ich auf, dass er schön in seinem schwimmfähigen Untersatz sitzen bleibt. Man muss es ja nicht drauf anlegen.

“Die Wellen sind aber ganz schön hoch.”

Nicht so hoch, wie die Welle, die dich überschwappt, wenn wir… Okay, ich bin ja schon ruhig, außerdem sind sie wirklich nicht besonders hoch und ohne ist’s ja auch langweilig.

“Ich hab keine Lust mehr!”

Hmm… Na das hör ich auch zum ersten Mal von ihm. Auch mal was Neues.

“Stell dich mal nicht so an, immerhin sitzt du in deinem kleinen, sicheren Boot und ich bin der, der schieben muss.”

Ist ja auch immer so, er entspannt und ich mach die Arbeit!

“Wenn das sicher wäre, dürften auch Kinder unter drei Jahren damit ‘Spaß’ haben und wenn dieser Schwimmdonut ein Boot wäre, wäre mein Arsch nicht nass!”

“Hast du doch sonst auch nichts gegen.”

“Kyo!”

Was denn? Das ist nun einmal so! Ich sag’s ja, mein Liebling ist nur am Meckern, egal was ich mache. Dieses Mal, hab ich doch echt nur die Wahrheit gesagt.

“Wir können ja auch tauschen.”

“Du schiebst mich und ich leg mich hin? Prima. Machen wir!”

“Ich rede nicht von deinem dummen Boot!”

Das ist nicht dumm. Okay, ist es doch, das musste man immerhin aufblasen…

“Abgelehnt!”

“Das verstehe ich aber nicht unter einer gleichberechtigten Beziehung.”

Hallo? Immerhin bringe ich auch tagtäglich Opfer, wenn ich mir zum Bespiel jeden Tag, den ganzen Tag lang diesen Kram anhören darf.

“Und das fällt dir nach sieben Jahren auf?”

“Wird ja auch irgendwann langweilig!”

Bitte was? Das war ja mal gerade nicht sein ernst, oder? Und das sagt er mir einfach so mal nebenbei? Super…

“Na danke auch.”

“Das solltest du vielleicht noch wissen, bevor wir sterben.”

Von wegen. Wenn heute einer stirbt, dann er und dafür sorg ich noch höchstpersönlich. Ist doch nicht zu fassen…

Wer will denn immer diesen eintönigen Kuschelsex? Kleiner Tipp, ich bin es nicht!

“Das war doch nur Spaß!”

Spaß? Kann er haben, aber ab heute auf meine Art und ich fange gleich mal damit an, indem ich ihn immer weiter vom rettenden Ufer ins tiefere Gewässer schiebe.

“Du bist doch jetzt nicht ernsthaft sauer, oder?”

Ne, ich tu nur so und um das auch gleich mal konsequent zu zeigen, lächele ich total happy, immerhin habe ich jetzt meinen Spaß, so wie ich es will! Und dazu gehört gerade eben das tiefe, böse, dreckige Wasser.

Wir war das noch? Stille Gewässer sind tief… und dreckig. Naja blöd, dass wir am Meer sind und das alles andere als still ist. Was soll’s!

“Kyo!”

“Kao!”

“Lass den Scheiß! Hier sind Wellen.”

Ob er’s glaubt oder nicht, die waren auch schon vorher da und vor allem überall!

“Aber die sind höher. Ich will zurück, du Arsch.”

Jetzt geht’s aber los hier.

“Dann bettele ein bisschen!”

“Oh! Fährst du jetzt wieder die Master-Slave-Schiene oder was? Versuchst du auch schon seit sieben Jahren.”

Tja, er war doch der jenige der Veränderung wollte oder erinnere ich mich da falsch.

Flaschback.

“Das kannst du mal so was von vergessen. Du scheiß Egoist”

Na dann eben nicht und nenn der mich noch mal Egoist. Ich bin es schließlich nicht, der ihm seine Rückblenden verwehrt.

“Zicke!”

“Machoarsch.”

“Hey! Hast du dir das bei Takumi abgeguckt?”

“Da bin ich selbst draufgekommen, reicht, wenn ich dich angucke.”

Hat er trotzdem von Kumichan. Mein bester Freund tut meinem Schatz einfach nicht gut, der wird noch frech!

“Der hat Reita zumindest im Griff!”

Jetzt ist er schon wieder am Rummotzen! Meistens mache ich doch das, was er von mir will, nicht den Haushalt oder so was, aber andere Dinge… spontan fällt mir da jetzt auch kein Beispiel ein, aber was soll’s irgendwas muss ich ja richtig machen, sonst wäre er nicht schon seit sieben Jahren bei mir.

“Na dann heirate doch den~”

“Heiraten?”

Oh Scheiße…

Und noch ehe ich mir irgendwas ausdenken kann, sehe ich nur noch, wie mein Schatz von einer riesigen Welle verschlungen wird. Oh Gott! Danke! Danke! Danke!

Wenn sein Haar dabei noch trocken bleiben würde, wär’s echt perfekt! In meiner Welt, wie sie sein sollte, wäre das so! Ramune Zero!

Und außerdem lebt in dieser mein Engel noch, aber ich merk schon, dafür muss ich wieder selbst sorgen. Ich sag ja, immer muss ich die Arbeit machen, während er sich im Wasser vergnügt…

Und schon bin ich bei ihm, lege meine Arme um seinen zitternden Körper und drücke ihn fest an mich. Das Wasser ist an dieser Stelle zwar nicht wirklich tief, aber wenn er so panisch mit seinen Armen um sich schlägt würde der mir sogar hier ertrinken. Ich spüre, wie er sich an mich klammert und einfach nur süß aussieht, auch wenn er wie bescheuert herumkeift.

“Das war doch keine Absicht, Schatz!”

Und außerdem war es nicht meine Schuld.

“Du machst auch nie was mit Absicht, ne? Und am Ende bin eh ich der Dumme, der’s abbekommt.”

Jetzt übertreibt er aber…

“Kann ich doch jetzt auch nicht mehr ändern.”

“Denk halt mal nach, bevor du etwas machst!”

“Ich denke nie nach, bevor ich etwas tue. Ich versuche doch nur irgendwie den Tag zu überstehen um mich am Abend wieder an dich kuscheln zu können.”

Ha! Er lächelt und ist rot geworden. Er hat mir verziehen. Schleimen kann ich eben auch richtig gut! Manche Dinge hab ich eben voll drauf und von denen hat er dann ja auch etwas!

“Können wir dann bitte trotzdem raus hier?”

“Aber natürlich, Liebling.”

Ob er überhaupt schon gemerkt hat, dass seine Frisur ruiniert ist? Ich werde jedenfalls den Teufel tun und ihn darauf hinweisen.
 

Unser kleiner Ausflug ins Meer hat zwar nicht wirklich lange gedauert, aber für den Anfang sollte das reichen. Kann man ja noch immer wiederholen, so lange ich dafür nicht wieder tanzen gehen muss oder er auf die Idee kommt, dass ich mal im Haushalt helfen könnte.

Eigentlich würde es auch reichen, wenn wir das nächste Mal einfach so zum Strand fahren ohne überhaupt Schwimmen zu gehen, das wird dann nämlich eindeutig entspannter. Ist nämlich gar nicht so schlecht ein ganz klein wenig zu kuscheln und sich die Sonne auf den Rücken scheinen zu lassen, zu warten, bis alle anderen ihre Sachen packen und uns mit dem Sonnenuntergang allein lassen. Lächelnd halte ich ihn in meinen Armen, streichele über sein mittlerweile wieder trockenes Haar, während wir die rötliche Abendsonne beobachten, wie sie langsam im weiten Ozean versinkt.

“Kyo? Was meintest du denn vorhin mit heiraten?”

Oh Fuck!



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (4)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  PonPonPanda
2010-07-11T20:30:56+00:00 11.07.2010 22:30
genial xD

auch wenn kao uke ist... ich gestehe, hier passt es wie die faust auf's auge... einfach nur lustig und super toll!
wenn dein kyo-seme immer so ist... hmm... vielleicht wird das ja irgendwann doch noch mal was mit unserem kyo x kao rpg ID"
also... mit dir als kyo-seme... <.<"
Von:  Angel_of_Thursday
2010-05-24T12:13:06+00:00 24.05.2010 14:13
Die FF is geil!!xD +auf Favoliste setzt+ Ich will mehr von deinem Seme-Kyo!:D
Von:  SevenBlackRoses
2010-05-21T15:16:15+00:00 21.05.2010 17:16
Das ist es also ^^
Ich muss sagen, Seme-Kyo gefällt mir :D Obwohl er das auch ein bisschen öfter erwähnt, als nötig wäre xD
Dafür ist Kao jetzt aber ziemlich ukig geworden...find ich aber nicht schlimm =)
Ramune Zero war echt gut xDDD
Öhm ja, also du hast mich voll und ganz überzeugt ^^
Von: abgemeldet
2010-05-21T14:15:52+00:00 21.05.2010 16:15
ich hab nicht mitgezählt, aber es war oft~

kyo is schlimmer als reita *nick* hat er gut er kannt der kao xD

ich fasses nich, was du das alles reingekriegt hast xDDD da waren so ziemlich alle insider drin die wir haben, oder? xD ok schrombelig fehlt~

ramune zero~~ xDDD
ich bin total dafür~


warum wartest du eigentlich nie~~ bis ich mal gebetat hab? >.< das dauert eben ein bisschen *hust*
wenn du auch immer so ewig lange sachen schreibst~
wie machst du das??
du solltest mal drabbles üben^^''

mit reikumi~
oh du solltest überhaupt mal reikumi schreiben~ *nick*
yaoi~ *nicknick*

außerdem hast du komplexe... so oft muss nichtmal reita erwähnen, dass er seme is
warte...reita muss das garnich erwähnen, bei dem herrschen da keine zweifel :P

es is immernoch komisch kyo is einfach kein seme bei kao und den mag ich ja im mom auch nich aber ansonsten is deine ff wie immer toll^^~~

die monsterwelle war böse...ich fühle mit kao O.O~

ah~ ich schick dir die gebetate version per ens~ waren nurn paar tippfehler und kommas und irgendwo is dein satz komisch...da wo kyo den zündschlüssel zieht oder so wo er ihm androht, dass die klimaanlage aus is o.Ô

hmmm ich weiß nich was ich sonst noch sagen soll...

hanami~ regen~ die frisur hält ^^y

sry ich bin grade wieder mega unkreativ deine kapitel sind zu lang, da hab ich immer schon vergessen was ich sagen wollte, wenn ich durch bin >.<

mach reikumi xD

ah und danke dass du mich verlinkt hast xDD ich dachte noch so hä~ was hat jetzt das~ mit kao und kyo zu tun aber hast du gut gemacht^^''
schleichwerbung is was tolles~

hmmm mir fällt grad echt nix mehr ein......

aber ich hab dich lieb^^~ <3

oh und das ende war geil xD


ahm ich hab dich immer noch lieb und ... hör jetzt einfach mal auf
wir brauchen noch was zu 'männer sind auf dieser welt einfach unersetzlich' ich bin zu emanzipiert und männerfeindlich aufgewachsen, als dass mir dazu was einfallen würde TT____TT

schrombelig~~ <3


Zurück