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einmal Muggelschule und zurück

1. alles kommt anders und 2. als man denkt
von

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die nicht erblühte Blume

Amy konnte einfach nicht glauben, was sie sich da anhören musste.

„Er sieht so scharf aus!“, kicherte Martina aus einer Ecke.

„Oh was würde ich dafür geben einmal durch die Haare zu wuscheln.“, stöhnte Elisabeth und sackte auf einem Sessel zusammen.

„Ach bitte…“, Amy rollte mit den Augen.

Wie konnte man nur so auf das Aussehen fixiert sein?

„Er ist arrogant und eingebildet. Ich fresse einen Besen samt Stiel, wenn diese Sommerferien reibungslos verlaufen. Ich sage euch voraus, das nimmt kein gutes Ende.“

„Wir haben nicht gesagt, dass er nett ist.“

„Wie auch, wir können das gar nicht beurteilen!“, zwei weitere Mädchen vielen sich in die Arme.

„Lass ihn sich doch erstmal bewähren. Bestimmt ist er ein ganz Netter.“

„Jungs, ich glaube wir müssen uns die Ohren zuhalten.“, murmelte Malik aus der Ecke.

„Oder gleich den Raum verlassen, vielleicht, ist das eine ansteckende Krankheit.“, überlegte sein Zwillingsbruder Oliver. Entsetzt sahen sie sich an und rannten dann kreischend aus dem Gebäude.

„So schlimm ist es nun auch wieder nicht, glaube ich…“, erklärte Amy, als sie weg waren. „Aber ihr werdet das schon noch mitbekommen.“

„Du gehst zu negativ an die Sache ran.“

„Süße, er wurde bestraft damit, dass er her geschickt wurde. Das habe ich zumindest so gehört.“

Die Anderen sahen sich an.

„Aber diese Schule ist doch keine Strafe.“

„Das habe ich auch gar nicht gemeint.“, meinte sie und winkte ab. „Ach egal. Jedenfalls hat er irgendwas ausgefressen und er sollte eben hier her kommen.“

Eine Weile war es still im Gemeinschaftsraum.

„Was ist mit dem Aufnahmeritus, den wir sonst immer veranstalten?“, fragte plötzlich einer.

„Lasst den mal ausfallen. Vielleicht erkennt unser Vampir da oben ja irgendwann, dass wir die Guten sind und nicht die Bösen.“, seufzte die Vertrauensschülerin und ließ sich in ihren Stammsessel sinken.

„Was machst du jetzt?“, lenkte ein Junge vom Thema ab. „Wir wollten doch eigentlich alle baden gehen.“

„Ich werde mich an die Aufgaben für Dracula setzen.“, meinte sie. „Die Auflagen seiner Strafarbeit.“

Die anderen sahen sie mitleidig an.

„Na schön, wenn du Hilfe brauchst, wir sind im Meer.“, erklärten sie und verließen kleckerweise die Räume.

Als sie weg waren legte Amy das Gesicht in die Hände. Das würde hart werden.

Dieser Junge kam ihr wirklich wie ein Blutsauger vor. Schwarz gekleidet und bleich wie eine Leiche. Mit der Ausnahme, dass er am Licht wandeln konnte. Sie konnte ihn sich wirklich gut im Cape vorstellen, wie er durch die Nacht streifte und unschuldige Jungfrauen opferte.

Womöglich hatte er sogar sowas in der Art getan, weshalb er nun hier war.

Die Frage war nur: Wie wurde sie ihn los, bevor sie anfing ihn zu bewundern und zu vergöttern?

Ja, sie war ein Masochist. Sie stand auf solche Typen. Geheimnisvoll, arrogant und verwegen. Vor allem wenn sie dann noch einen weichen Kern hatten, wie dieser Typ ihn ganz eindeutig besaß. Sie hatte es in diesen grauen Augen gesehen. Verletzlichkeit lag darin. Es schien als währe ihm gerade erst etwas Schlimmes widerfahren.

Ob das mit seinem Aufenthalt zu tun hatte?

Sie schnaubte. Natürlich hatte es das, denn das Schreckliche WAR der Aufenthalt.

Sie stand auf und ging hinüber zu der Kommode, auf der ein Großbildfernseher stand. Aus einem der Schubfächer holte sie ein Blatt heraus und zog einen Bleistift aus dem Standglas, dann ging sie wieder zurück auf ihren Platz und lehnte sich vor.

Verdammt, was hatte sie eigentlich gerade schreiben wollen?

Sie sah sich nach einem Anhaltspunkt um, der ihrem Gedächtnis auf die Sprünge helfen würde, fand aber nichts. Schlussendlich beugte sie sich nur über das Blatt und zog ein paar verirrte Linien.

Es half alles nichts.

Sie stand auf und lief auf und ab.

Sie wollte ihn nicht hier haben. Sie wollte, dass er ging. Er würde ihre geliebte Ordnung durcheinander bringen und irgendwie hatte sie das Gefühl, dass mit ihm ein fürchterliches Geheimnis hier her gekommen war, das sie betraf…

Moment, hatten ihre Eltern sie verlobt? War er deswegen hier?

Sie schüttelte sich.

Oh verdammt, lieber würde sie sich bei irgendeiner Castingshow mit ihrer nicht vorhanden Singstimme zum Deppen machen, als mit so einem für den Bestand ihrer Spezies zu sorgen.

Sie seufzte und ging schließlich die Treppe wieder hinauf. Ihr Zimmer lag im ersten Stock, schräg gegenüber von dem ihres Neuen. Sie ging hinein und öffnete ihren Schrank. Wenn sie schon keine Ablenkung finden würde, dann würde sie sich eben schon für das Abendessen fertig machen.

Wie war das? Lächeln und winken, Männer, Lächeln und winken.
 

Es war ein Traum aus schwarzer Seide, mit goldener Kette und Ohrringen. Im Haar silberne Spangen, die Füße in elegante Sandalen gesteckt. Als Draco die Tür öffnete und das Mädchen sah, dass da vor ihm stand, währe er fast in Ohnmacht gefallen.

„Hallo, bereit für das Abendessen?“, sie lächelte breit und strich ihr goldenes Haar hinter das Ohr.

„Ich dachte mir, du könntest vielleicht etwas Gesellschaft brauchen. Dein erster Tag hier und keiner von uns hat dich gesehen. Mein Name ist Melodie.“

„Draco.“, stellte er sich verblüfft vor.

„Ein seltsamer Name, aber er passt gut zu dir.“

Innerlich flötete Draco. Er war ja nun nicht einer von der Sorte, der einfach so mal eben auf ein Mädchen ansprang, aber wenn sie so direkt um ihn warb, war es doch schwer Desinteresse vorzuheucheln. Vor allem, wenn es eines der Mädchen gewesen war, auf deren Körper er vor einigen Stunden noch einen Blick erhaschen konnte.

Er nickte gerade und wollte mit ihr zusammen gehen, als zwei Türen weiter auf der gegenüberliegenden Seite Amy auf den Flur trat.

Cerberus ließ nicht auf sich warten.

„Oh nein…“, murmelte er.

Eigentlich bewachte der dreiköpfige Hund ja den Eingang zur Hölle, aber für ihn war der Eingang auch der Ausgang und so lange sie da war, würde es nicht besser werden.

„Hi Amy, heute so schick gemacht?“, fragte Melodie lächelnd.

Überrascht sah die Angesprochene auf.

Schick? Das nannte sie Schick?

Sie trug ähnliche Schuhe wie Melodie, nur sahen sie an ihr scheiße aus. Sie trug ein Kleid, in leicht altgriechischem Stil und das ganze in einem unübersehbaren Weiß. Und wenn es nur daran lag, dass er dieses… Ding nicht leiden konnte: Sie sah so schlimm aus, wie man es sich nur vorstellen konnte.

„Abendessen beim Direktor.“, erklärte sie. „Kommst du, Draco?“

„Ach so, du isst mit dem Direktor? Schade.“, meinte Melodie ehrlich bedauernd.

„Ich gehe lieber mit dir mit essen.“, beschloss Draco. „Ich hab es nicht so mit potthässlicher Gesellschaft beim Essen. Da bekommt man ja nichts runter.“, knurrte er in Amys Richtung und schloss die Tür hinter sich.

Melodie kicherte.

„Entschuldige Amy, aber er ist so komisch.“, erklärte sie und hackte sich einfach bei Draco unter.

Der, völlig überfordert von dieser Nähe, lies es einfach geschehen.

Amy überging einfach die Worte ihrer Mitschülerin und sprach lächelnd an Draco gewandt: „Ich freue mich darüber, dass du das so siehst. So weiß ich wenigstens, dass meine Abneigung gegen Lackaffen wie dich auf Gegenseitigkeit beruht.“

Doch sobald sie ihm den Rücken zugewandt hatte, verging ihr das Lächeln, und sie stieg die Treppe hinunter.

„Amy, warte, lass uns doch zusammen gehen!“

„Kein Bedarf.“

Sie flüchtete vor den Beiden in Richtung Turm, wo der Direktor und seine Frau, sowie ihre Gäste, auf sie warteten.
 

Begleitet von dem hohen Kichern seiner neuen Partnerin, natürlich nicht in dem Sinne, ging er hinüber in die „Große Halle“ der Muggelschule und setzte sich mit ihr an einen kleineren, runden Tisch.

„Was möchtest du trinken?“, fragte sie ihn, als eine Art Kellner kam und zwei Karten reichte.

„Kürbissaft.“

„Kürbissaft?“, fragte sie verblüfft.

„Ja.“

„Wow… Hab ich noch nie getrunken.“

„Und haben wir auch leider nicht vorrätig, Sir. Darf ich Ihnen einen anderen Saft anbieten?“

„Wasser.“, meinte er nur noch und starrte weiterhin Melodie an.

Der Kellner nickte und verschwand.

Melodie sah ihn eine Weile an, dann wurde ihr Lächeln geschmeichelt.

„Was ist?“

„Gar nichts.“, entgegnete er und zuckte die Achseln.

Himmel war sie schön und das als Muggel.

Verlegen sah sie auf den Tisch und dann zur Tür. Verwunderung zeichnete sich auf ihrem Gesicht ab. Wie interessant doch dieses Spiel von Muskeln war, irgendwie konnte er sich nicht davon losreißen.

„Wer ist das?“, fragte sie.

Er folgte ihrem Blick, wenn er auch nicht glaubte, dass er den gemeinten kannte, doch da irrte er.

„Mein Vater.“, stellte er überrascht fest.

Der Mann mit dem langen schwarzen Umhang fasste seinen Gehstock weiter unten und marschierte schnurstracks auf sie beide zu. Schnell erhob sich Draco, Melodie tat es ihm nach einigem Zögern nach.

Dieser Mann machte ihr Angst. Und was er für eigenartige Kleidung trug…

„Vater.“, begrüßte Draco ihn.

„Was machst du hier?“, fragte Lucius und beäugte kurz Melodie. „Wir waren oben zum Essen verabredet.“

„Ich habe es vorgezogen hier zu essen.“, erklärte er. „Das ist übrigens Melodie.“

„Sehr erfreut, Sir.“, begrüßte ihn die gemeinte und weil sie nicht wusste, ob sie ihm eine Kusshand reichen sollte oder lieber nur die Hand, entschied sie sich für das neutralere von Beidem, das einfach Hände schütteln.

Doch nichts passierte.

Der Mann sah sie nur an, als währe sie nicht ganz bei Trost, blickte auf die ihm angebotene Hand, als währe sie Ungeziefer und sah dann wieder zu seinem Sohn.

„Du weißt, wieso du hier bist?“, fragte er und reckte das Kinn im Satz.

„Ja, Vater.“

„Dann weißt du auch worum es geht?“, er warf noch einmal einen angewiderten Seitenblick auf Melodie, als würde sie irgendwie unangenehm riechen. Ruckartig hatte er Draco zurück in die Realität geholt. Auch wenn seine Kräfte gerade verschlossen waren war er immer noch ein Reinblüter.

Sie war ein Muggel.

„Komm.“, befahl Lucius hart. Draco machte sich gar nicht erst die Mühe, sich von Melodie zu verabschieden und folgte ihm hinaus.

Das Mädchen starrte ihm nur verwirrt hinterher. Kapiert hatte sie eindeutig nichts.
 

Der wütende Blick von Draco heftete sich auf Amy. Sie war definitiv diejenige, der all seine Wut galt. Sie und die Sekretärin waren ebenfalls Muggel, doch ihre Präsens sollte er beim essen ertragen. Sein einziger Punkt zum freuen, war das offenkundige Desinteresse der anderen Magier an den beiden Muggeln.

Als er und sein Vater die Wohnung betraten, saßen sie am Tisch und sprachen leise miteinander. Mr. Turner und Narzissa dagegen standen vor einem großen Gemälde und unterhielten sich angeregt.

„Draco, da bist du ja!“, rief seine Mutter und begrüßte ihn freudig.

„Hallo Mutter.“

„Wolltest du etwa nicht mit uns Essen?“

„Ich komme mit unserer Vertrauensschülerin nicht klar.“, erklärte er wahrheitsgemäß und sprach den Amys Rang mit einem leichten Ekel aus.

Zuhause war er der Vertrauensschüler zusammen mit seiner Pansy. Aber hier…

Lucius, der gleich nach der Ankunft aufgebrochen war seinen Sohn zu holen, legte nun endlich den Umhang ab und half dann seiner Frau, sich auf ihren Platz neben Amy zu setzen.

Während die Väter die Enden der kleinen Tafel besetzten, nahm sich Draco den letzten Freien Stuhl neben der Sekretärin.

„Nun, Alfons, du wolltest Draco bestimmte Aufgaben geben?“

„Seih mir nicht böse, Lucius, aber ich habe Amy damit beauftragt sie zusammen zustellen. Ich habe ihr nur gesagt, was ich mir vorstelle. Hauptschwerpunkt ist natürlich das erlernen von geschäftlichen und gesellschftlichen Grundlagen.“

Lucius nickte, dann wandte er sich an Draco.

„Ich weiß, es ist schwer für dich, Draco, aber mir war das hier lieber als dich sterben zu sehen.“

Sein Sohn antwortete nicht.

Amy hingegen sah eindeutig interessiert auf.

Vorsichtig trat Mrs. Turner unter dem Tisch nach ihr und sofort senkte das Mädchen wieder den Kopf und konzentrierte sich auf das Essen. Schon als sie angekommen war hatte die Frau ihr eingetrichtert, bloß kein Interesse an dem Gespräch zu zeigen. Sie schien Angst vor der Familie zu haben und das wirkte sich auf die Sechzehnjährige aus.

„Amy“, sprach Alfons sie nun an. „Holst du bitte die Unterlagen für Draco? Stundenplan et cetera“

„Natürlich.“, sie stand so elegant auf, dass man dachte, sie wäre ein Fisch im Wasser und verließ mit dem geschmeidigen Gang einer Katze den Raum.

„Schade, dass sie nie ganz aufgegangen ist.“, meinte Lucius auf einmal. „Sie ist zwar kein Reinblut, aber hätte dir mit Sicherheit viel Stolz gebracht.“

„Sie macht mich auch so sehr Stolz. Aber du weißt ja wie es ist, Vater zu sein.“

Draco fielen die Augen aus dem Kopf.

Darum also war sie zu seiner Gefängniswärterin erwählt worden. Sie war die Brut des Oberteufels. Damit war sie Schlimmer als Cerberus. Eine weibliche Ausgabe von Luzifer höchstpersönlich.

Als sie wieder den Raum betrat, sah er sie auf einmal mit anderen Augen.

Sie war schlimmer denn je. Aber irgendwo fand er auch etwas wie Mitleid. Sie war ein Halbblut und doch wieder nicht. Sie besaß keine magischen Fähigkeiten und war praktisch verkrüppelt wie ein Squib.

Sie reichte ihrem Vater einen Zettel und setzte sich dann wieder auf den Stuhl. Mit der vordersten Kannte nahm sie vorlieb, da ihr niemand den Stuhl zurecht rückte. Es selbst zu tun wäre unsittlich gewesen.

Draco beobachtete sie auf einmal genauer. Sie wirkte nicht mehr so großspurig, eher fingergroß, trotz Zylinder.

Alfons ging nur unberührt ihre Pläne durch, die sogar gelobt wurden, aber das bekam er nur am Rande mit.

Irgendwann hob sie den Blick zu ihrer Mutter gegenüber.

„Darf ich gehen? Ich bin sehr müde und morgen muss ich früh raus.“, flüsterte sie ihr zu.

„Natürlich.“

Die beiden benahmen sich als währen Draco und seine Familie nicht da. Das Gleiche galt im Übrigen für seinen Elter. Nur Der Direktor bildete gelegentlich eine Brücke zwischen den ungleichen Gesellschaften.

„Vater, ich denke, ich sollte Amy begleiten. Ich muss ebenfalls früh aufstehen.“, erklärte er auf einmal.

Lucius war verwundert, als hätte er gerade eben erst bemerkt, dass das Mädchen aufgestanden war.

„Natürlich. Geh nur.“

Draco erhob sich und verließ hinter Amy die Wohnung.

Sie sagte nichts, als sie die Treppe hinunter eilte und auf die große Tür zu. Sie lief so schnell, dass sie auch häte fliegen können.

Es belustigte ihn zu sehen, dass sie solche Angst hatte, vielleicht sogar Respekt.

Wobei Angst ihm eher gefiel.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Omama63
2015-09-14T16:14:43+00:00 14.09.2015 18:14
Amy redet von Draco, als wenn er ein Vampir wäre. Ich finde ihre Gedanken sehr witzig. Sie hat Angst, dass er ihr gefällt. Sie steht anscheinend auf Eisprinzen, redet aber nicht gerade nett von ihm und mit ihm.
Draco wird das gefallen, dass die Mädchen so auf ihn fliegen, aber er hat eine Abneigung, weil sie Muggel sind.
Bin schon gespannt, wie er sich so in die Gemeinschaft einfügt, oder auch nicht.

Lg
Omama63

Ps: Habe gesehen, dass du eine Fortsetzung geschrieben hast und hoffe, dass du sie weiter schreibst.
Antwort von:  XdramaX
14.09.2015 18:40
bin dabei ;)

ich hatte neulich einen flash und habe alle HP-Filme hintereinander weg gesehen... mein Mann fand das nicht so spaßig, aber er soll gefälligst schweigend leiden muahahahahahaha

jedenfalls habe ich daraushin muggelschule komplett gelesen und wirklich grobe schnitzer entfernt... grut, rechtschreibung bin ich absolut bescheuert, aber was solls, wenigstens hab ich einiges hinzugefügt und geändert etc. und nun mache ich das gleiche mit malfoy-stammbaum... allerdings habe ich mich da zuletzt verhoppelt, also lese ich das erstmal durch und werde es vermutlich bis zu einer bestimmten stelle löschen und da neu ansetzen... mal sehen... erstmal lesen, was ich da wirklich weg nehmen kann und was ich neu mache. aber ich muss mich leider auch langsam mal hinsetzen und für die Prüfungen lernen >.< leider kann ich mit ff und of schreiben kein geld verdienen T.T ich arme kleine drama ich XD


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