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einmal Muggelschule und zurück

1. alles kommt anders und 2. als man denkt
von

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der zweite Teil der Wahrheit

Die Nacht kam genauso schnell, wie die Todesser vor einigen Stunden.

Seitdem die anderen gegangen waren, hatten Alfons und Lucius sowohl Narzissa als auch Sathyria nicht mehr gesehen. Bellatrix war irgendwohin verschwunden, wohin genau allerdings, war ein Rätsel.

Doch Alfons war das egal. Er und Lucius saßen schweigen vor dem Kamin und sahen in die Flammen. Abgesehen von dem Knistern der Scheite, war nichts zu hören.

Mr. Turner schwenkte sein Glas, nippte kurz daran und betrachtete den Ring an seinem Finger. Der Rubin funkelte ihn an.

„Und woran denkst du?“, fragte Lucius mit einem mal.

„An dies und das.“, antwortete er nur. Er wollte ihm nicht schon wieder erklären, dass er der Meinung war, dass Sathyria Amy war. Bei diesem Thema hatte er mehr Chancen eine Wand zu überzeugen.

Aber irgendein Beweis musste sich doch finden lassen, oder nicht?

So wie es aussah akzeptierten sie alle Sathyria Tonks, warum dann also nicht auch Amy Turner?

Was er wollte war einfach: Er wollte seine Tochter zurück. Es war schwer zu verstehen, selbst für ihn, aber er vermisste sie.

Nach ihrem Tod hatte er einen fürchterlichen Klos im Hals gehabt und nun mit der Gewissheit, dass sie noch lebte, auch wenn es dafür keinen konkreten Beweis gab, war er mit einem mal wieder zuversichtlich, was die Zukunft betraf.

Er hatte wieder einen Grund, das alles, was geschah, zu überstehen.

Ob er einfach mit ihr reden sollte?

Aber vielleicht würde sie ihn auch gar nicht sehen wollen.

Ach, das war doch schwachsinnig, oder nicht?

Weshalb sollte sie es ihm gegenüber nicht zugeben, dass sie noch lebte? Sie war doch immerhin seine Tochter!

Und nachdem er das von ihr und Draco wusste und das Geschehene vom Sommers Revue hatte passieren lassen, war alles so eindeutig gewesen. Die einzige Frage, die er sich noch immer stellte, war die, wie zum Geier sie nun doch an ihre magischen Fähigkeiten gekommen war. Und wie war sie innerhalb kürzester Zeit zu einer Schülerin geworden, die von ihren Lehrern hoch gelobt wurde, obwohl sie doch noch nicht so lange von der Zaubererwelt wissen konnte.

Erneut schwenkte er das Glas.

„Es geht um Sathyria, stimmt es?“, fragte Lucius seufzend.

„Du hast es gehört, das Haar einer Veela.“

„Vergiss es endlich.“

Aber er konnte nicht vergessen.

In einem Zug leerte er sein Glas und stand auf.

„Ich werde mich hinlegen.“, verkündete er. „Schlaf gut, Lucius.“

„Ja, du auch.“

Damit verließ Alfons das Zimmer und stapfte die Treppe hinauf.

Sein Zimmer lag, ebenso wie das von Draco, seinen Eltern, Bellatrix und Sathyrias, in der zweiten Etage. Bereits im Gehen öffnete er seine Krawatte und bog ab, auf dem Weg zur zweiten Treppe. Während er so weiterhin über Amy und Sathyria nachdachte, kam er irgendwann an ihrem Zimmer vorbei. Nichts war daraus zu hören.

Vielleicht war sie auch noch bei Draco?

Doch diese Räume waren so Schalldicht isoliert, dass es ohne die Tür zu öffnen nicht möglich war heraus zu finden, in welchem Raum sich wer befand.

Es gab nur einen einzigen zweiten Weg und das war spionieren.

Leider war er kein Animagus und selbst wenn, konnte er sich nicht sicher sein, dass er dann klein genug war, um irgendwie unbemerkt in ein anderes Zimmer zu gelangen.

Er musste an Wanzen denken, oder wie die kleinen Geräte hießen, die Muggel einsetzten, um sich gegenseitig auszuspionieren und überlegte, wie er solch einen ähnlichen Zauber vielleicht anwenden konnte.

Hatte er vielleicht etwas das klein genug war um es durch den Türspalt hindurch zu schieben?

Er überlegte und ging weiter zu seinem Zimmer, das dem von Amy gegenüber lag, und drückte gerade die Türklinke hinunter, als die Zimmertür von Draco aufging und Sathyria und Narzissa heraus kamen. Leise schloss die Schwarzhaarige sie wieder hinter ihnen.

„Oh, Alfons, alles in Ordnung? Brauchst du was?“, fragte Narzissa freundlich und kam auf ihn zu.

„Nein, ich bin müde, ich lege mich hin.“, meinte er lächelnd.

„Ich wünsche dir eine angenehme Nacht.“, erklärte Narzissa und öffnete hinter ihm die Tür zu Sathyrias Zimmer. Das Mädchen ignorierte ihn, während sie neben ihrer Tante stand.

Irgendwie gefiel ihm das nicht.

Wenn Amy wirklich Sathyria war, weshalb ging sie ihm dann so stur aus dem Weg? War es denn zu viel verlangt, wenn sie ihn wenigstens ansah?

„Auch dir eine gute Nacht, Sathyria.“, sprach er sie also in einem liebevollen Ton an. Erschrocken hob sie den Blick und sah ihn mit tellergroßen, schwarzen Augen an. Irgendwie musste er lächeln. Dieses Mädchen, sein Mädchen, wirkte so unschuldig...

Der freundliche Blick, den er aufgesetzt hatte und die leichten Krähenfüßchen an seinen Augen, zwangen nun auch sie dazu die Mundwinkel zu heben.

„Danke schön, Sir, ihnen auch...“, murmelte sie schüchtern. Narzissa öffnete ihre Zimmertür und ließ Amy eintreten.

Alfons drehte sich herum und sah auf der Kommode neben seiner Tür einen Kaktus stehen.

Die Idee überkam ihn sofort.

Schnell brach er einen Stachel ab, tippte ihn mit dem Zauberstab an und sprach eine Formel, dann warf er ihn durch den sich schließenden Türspalt in das Zimmer des Mädchens. Niemand schien es bemerkt zu haben.

Mit einem Grinsen ging er in sein Zimmer, schloss die Tür und nahm den Kaktus von der Kommode. Er brachte ihn hinüber zu seinem Nachttisch und stupste ihn mit seinem Zauberstab an, beinahe im selben Moment konnte er leise aber deutlich Narzissas Stimme hören.

„Wenn du das machst, kann es ihn genauso aufregen, als wenn Alfons und Lucius wieder mit dem Thema anfangen.“, stellte die Frau fest. Irgendwas schnappte im Hintergrund auf.

„Draco hat Fieber, sollte er sich überhaupt daran erinnern, dann würde er sich vielleicht denken, dass es ein Fiebertraum war.“

„Ein Fiebertraum der rein zufällig in sein Zimmer marschiert, alles klar. Du weiß nicht was passiert, wenn mein Mann plötzlich auf die Idee kommt nach ihm zu sehen und dich da erwischt. Das ist Wahnsinn.“

Sathyria seufzte lautstark.

„Mach es nicht. Ich rate dir davon ab.“

Kurz war es still. Irgendwas machte einen Ton als würde ein Korken gezogen werden, dann kam Sathyria wieder zu Wort.

„Ich würde ihm nur gerne ein einziges Mal als... na ja, als ich selbst gegenübertreten. Diese Gelegenheit hab ich vielleicht nie wieder.“, murmelte sie traurig.

„Amy“, zischelte Narzissa.

Alfons wurde hellhörig. Er hatte es gewusste, er wusste es!

„Amy ich habe den anderen geschworen, dass dir kein Todesser etwas antut!“

Alfons musste sich zurück halten nicht freudig auf und abzuspringen.

„Ich weiß...“, hörte er seine Tochter seufzen.

„Und weißt du was passiert, wenn Lucius, Bella oder sogar dein Vater heraus finden, dass du noch lebst und dann auch noch hier unter uns bist?“

Alfons stutzte.

„Sie würden mich vermutlich so schnell es geht umbringen.“, Amy seufzte erneut. „Aber... ich will doch nur kurz.“

„Amy, NEIN!“, knurrte Narzissa. „Und nun trink den Vielsafttrank! Die Verwandlung muss aufrecht erhalten bleiben!“

Erneut war es still bei den beiden, aber nur für wenige Sekunden.

„Na geht doch.“, meinte Narzissa zufrieden. Erneut hörte man einen Stöpsel, dann das Klappern von Flaschen und etwas wurde verschlossen.

„Nun geh ins Bett Kind.“

„Ist gut.“

Das schwere Seufzen seiner Tochter war das Ende der Unterhaltung.

„Und denk daran: In sechs Stunden spätestes musst du ihn wieder nehmen.“, ermahnte Narzissa. „Und auch wenn es dann mitten in der Nacht ist: Keine heimlichen Ausflüge hinüber zu Draco! Das Risiko ist viel zu hoch.“

„Ich weiß, du hast ja recht.“

Dieses mal war es Narzissa die seufzte.

Leise quietschte ein Bett, dann bewegte sich scheinbar eine schwere Decke.

„Ich wünsch dir eine schöne Nacht, Kleines.“

„Ich dir auch.“

Die Tür ging auf und die nächste Stimme war die von Bellatrix Lestrage.

„Ich will ihr noch einen Kuss geben!“, singsangte sie und gleich darauf hörte man einen lauten Schmatz.

„Schlaf gut, Tante Bella.“

„Das werde ich, das werde ich!“, erklärte sie.

„Komm jetzt, Bella, lassen wir sie schlafen.“, Narzissa lachte, als hätte es das Gespräch vorher nie gegeben. „Und du denk daran, was ich dir gesagt habe!“

„Was hast du ihr gesagt?“

„Nächtliche Ausflüge in Dracos Zimmer sind verboten.“

„Ah, da läuft der Hase also lang!“, die Belustigung in Bellatrix Stimme war heraus zu hören. „Hör auf deine zweit liebste Tante, Sathyria, Draco braucht seine Ruhe.“

„Aye Aye, Captain Lestrange.“

Bella quietschte vor Begeisterung.

„Gute Nacht“, damit schien sie den Raum zu verlassen.

„Ich werde jetzt Andromeda schreiben. Wir sehen uns dann zum Frühstück.“

Die Tür schloss sich. Man hörte noch kurz ein paar Decken, die sich bewegten, dann kehrte Stille ein, in dem Zimmer gegenüber.

Alfons schluckte.

Angst. Sie hatte Angst vor ihm.

Nachdenklich stand er auf.

Konnte man dagegen etwas machen?

Er wartete einen Moment, sodass er sicher sein konnte dass niemand auf dem Flur war, dann steckte er den Kopf hinaus und wies mit der Spitze seines Zauberstabes zu dem unteren Türspalt der gegenüber liegenden Tür.

„Accio Kaktusdorn“, murmelte er und konnte noch gerade so das spitze Ding auffangen, ehe es in seinem Gesicht landete.
 

Ihre Koffer wurden in den Zug gebracht, kurz nachdem sie auf ihrem Gleis ankamen.

Sathyria und Draco verabschiedeten sich von seinen Eltern und stiegen dann ein.

Die Wagen waren wesentlich leerer, als die des Hogwartsexpresses. Das war auch nicht verwunderlich, wenn man bedachte, dass noch nicht einmal einhundert Schüler von Hogwarts nach Frankreich fuhren.

Die Todesser hatten dafür gesorgt, dass Reporter vor der Fahrt anwesend waren, um für ihren Artikel für den nächsten Tag zu recherchieren, in dem sie natürlich diese ganze Schulaktion glorifizieren wollten.

Offiziell hieß es, dass die besten und talentiertesten Schüler von Hogwarts nach Südfrankreich geschickt wurden, um dort nur von den besten Zauberern und Hexen zu lernen, dami sie eines Tages die Spitze ihrer Welt anführen konnten. Wer eins und eins allerdings zusammen zählen konnte, wusste natürlich, dass es sich hierbei vorwiegend um eine Säuberung der Zaubererlinien handelte und dass vermutlich nicht mal die Halbblüter, die man eingeladen hatte, lange in dem Regime überlebten. Böse Zungen behaupteten sogar, dass man sie nur mitgenommen hatte, um an ihnen die unverzeihlichen Flüche lehren zu können.

Im Prinzip war die ganze Aktion also schlicht und ergreifend nur traurig.

Draco schob eine Abteiltür auf und ging vor Sathyria hinein.

„Das sieht doch ganz gemütlich aus.“, meinte er und ließ sich auf die Bank fallen.

Amy nickte und sah neugierig auf den Gang hinaus.

„Wartest du auf irgendwas?“

„Victorian, Tracey und Vaisey…“, erklärte sie nickend. Er seufzte.

„Nein, oder? Nicht der schon wieder. Musst du denn immer mit Romulus auf einer Stelle hocken?“

„Er ist immer noch mein Freund, Draco.“

„Ja, schon, aber...“

„Ich werde ihn sicher nicht einfach so fallen lassen, wie du deine Freunde in Frankreich.“, vollkommen verdattert sah er Sathyria an. Sie schlug sich die Hände vor den Mund.

„Entschuldige bitte.“

Wieso hatte sie das nur wieder gesagt? Sie war so aufgeregt, wieder an ihre alte Schule zu kommen, dass sie schon ein paar mal solche Spitzen fallen gelassen hatte. Aber wie lange würde Draco sich das noch von ihr gefallen lassen?

Er wandt den Blick von ihr ab und sah aus dem Fenster.

„Entschuldige bitte, Draco, dass war so nicht gemeint!“, beteuerte sie. Sie ließ sich neben ihm auf den Sitz plumpsen.

Er sagte nichts, sah nur weiter hinaus und zu dem anderen Zug, der nach Hogwarts fahren würde.

„Warum sagst du es dann?“, fragte er nach einer Weile traurig.

„Ich weiß nicht...“, murmelte sie. „Es ist mir so heraus gerutscht.“

„Hallo, Sathyria, lange nicht gesehen!“, rief eine fröhliche Stimme und der dazugehörige Junge spazierte in das Abteil.

„Victorian!“, freute sie sich und sprang auf, doch die Freude ihres Freundes war bereits wieder verflogen. Er hatte Draco entdeckt.

„Hast du in ihrem Mantel einen Sensor oder so was versteckt, oder wieso klebst du an ihr, wie eine widerliche Klette?“, keifte er ihn an. Draco sprang auf, legte einen Arm um Sathyria und zog sie an sich.

„Wir sind zusammen hergekommen, was dagegen, Romulus? Zufällig hat sie die letzten vier Tage bei mir gewohnt.“

„Das gibt dir aber noch lange nicht das recht dich aufzuführen, als würde sie dir gehören!“

„Jungs, könnt ihr nicht mal endlich damit aufhören?“, schrie Tracey Davis von der Eingangstür. „Ihr beide macht mich so fertig, das glaubt ihr gar nicht!“

„Sathyria mag euch beide, kommt damit klar.“, knurrte Vaisey und ließ sich in dem Abteil auf einen Platz fallen.

Draco waren die beiden egal. Sie kamen ihm nicht in die Quere was Sathyria betraf, aber Victorian Romulus ging ihm doch gewaltig gegen den Strich. Zu allem übel ließ der auch noch gerade seinen Rucksack auf die Bank fallen und setzte sich daneben.

„Was soll das denn jetzt?“, griff Draco ihn erneut an.

„Ich sitze bei meinen Freunden, was dagengen?“

„Ja, ich war zu erst hier.“

„Draco, jetzt benimmst du dich kindisch!“, bestimmte Sathyria und drückte ihn auf seinen Platz zurück. „Dann sitzen wir eben alle fünf hier drin, was soll’s? Ich werde mich nicht zwischen euch entscheiden, wenn es das ist, worauf ihr hinaus wollt!“, sie setzte sich neben Draco, der Victorian immer noch anfunkelte. Romulus sah mit nicht besserem Gesichtsausdruck zurück.

„Draco, kommst du mit hinter?“, Blaise steckte den Kopf ins Abteil und sondierte kurz die weiteren Passagiere darin. Er konnte sich nicht vorstellen, dass er hier bei dem Veelasohn bleiben wollte, mit dem er sich sowieso dauerhaft stritt, augenscheinlich sogar gerade in diesem Moment.

Draco sah auf. In seinem Kopf ratterte es.

Sollte er mit seinen Freunden mitgehen oder die Zugfahrt mit Romulus in diesem kleinen Raum verbringen. Die Entscheidung wäre ihm leicht gefallen, wenn seine Cousine nicht anwesend gewesen wäre.

„Kommst du mit?“, fragte er sie.

Sie schüttelte den Kopf.

„Nein, tut mir leid. Die drei sind meine Freunde und ich bleibe hier. Wenn du gehen willst, dann tu das.“

Er knurrte etwas Unverständliches und sah sich noch einmal um.

Es missfiel ihm sie hier alleine zurück zu lassen.

„Geh nur, Todesser“, knurrte Victorian von der anderen Seite. „Denn stell dir vor was passiert, wenn wir in Frankreich bei deinen Kollegen ankommen und du dir ein Abteil mit zwei Halbblütern und einer halben Veela teilst.“

Amy trat nach Victorians Schienbein. Er funkelte sie nur an, meckerte aber nicht, wie er es bei jemandem anderen getan hätte.

Das war’s. Jetzt reichte es Draco.

Er nahm seine Jacke und erhob sich.

„Wo gehst du hin?“, fragte Amy.

„Keine Sorge Sathyria, wir sitzen nur ein paar Meter weiter im offenen Abteil.“, erklärte Blaise ihr. „Du kannst ja nachkommen, wenn du willst.“

Im Gegensatz zu seinen anderen Freunden war Blaise seit der Silvesterfeier auffallend nett gegenüber Amy gewesen. Bei den anderen jedoch, hatte sich nichts verändert.

„Ich hoffe du kommst nach.“, knurrte Draco noch zu Sathyria und ging zur Tür. Kaum war der Weg frei sprang Victorian auf und setzte sich dorthin wo Draco vorher gesessen hatte, dicht neben die Schwarzhaarige.

Für dieses Manöver kassierte er einen weiteren, hasserfüllten Blick, den er mit nicht minder starken Gefühlen erwiderte, dann war Draco verschwunden.

Sathyria funkelte ihren Veelafreund an, der nur breit zu Grinsen begann, als sich die Abteiltür geschlossen hatte.

„Was ist?“, fragte er scheinheilig und legte einen Arm um sie. Endlich hatte er sie wieder für sich allein.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Omama63
2015-09-26T07:56:59+00:00 26.09.2015 09:56
Jetzt hat Alfons keine Zweifel mehr. Ich denke mal, dass Alfons seiner Tochter nichts tun würde. Er scheint sie zu vermissen.
Draco und Victorian werden wohl keine Freunde mehr. Sie sind Konkurrenten und wollen Beide das Selbe, Sathyria.
Bin schon gespannt, was Alfons jetzt machen wird.

Lg
Omama63
Antwort von:  XdramaX
26.09.2015 10:07
tja, lies weiter und du erfährst es ;)


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