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kokoro no furusato

(geistige Heimat; Heimat des Herzens.)
von

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sangatsu

sangatsu

März {m}; dritter Monat {m}; (poet.) Frühlingsmonat {m}; Frühlingsmond {m} (<Jahreszeitenwort: Frühling>)./
 

28. März
 

haruno hajimari - Frühlingsanfang
 

Es waren nun zwei Wochen vergangen, seit Sasuke im Krankenhaus aufgewacht war und festgestellt hatte, dass er wieder in seiner Heimat war.

Jeden Morgen kam sie, um nach ihm zu sehen, wechselte die Verbände und sorgte sich vor allem um seine Sehkraft. Die Augen hatte er bis jetzt noch nicht geöffnet. Er hatte Angst. Was wäre wenn er nichts sah? Was wäre wenn er etwas sah? Er wollte wieder seine eigenen Augen, nicht die seines Bruders, verdammt.

Kummer, Abhängigkeit, Blindheit, Itachi
 

Doch jeder Tag, der verging brachte Hoffnung auf Freiheit. Wegen ihr, nur wegen ihr, spürte er wieder Unabhängigkeit. Er stand auf und ging ans Fenster, gezielt griff er an den Hebel und öffnete es. Dann ein Schmunzeln auf seinen Lippen - Das verdankte er ihr.

Dann griff er an die Seite. Seine Hand umschloss den Hals einer Wasserflasche, langsam tastete er sich am Tisch mit der anderen Hand entlang, bis er den gesuchten Gegenstand, ein Glas, berührte und griff. Er schenkte sich Wasser in ein Glas - Das verdankte er ihr.

Er trank aus, drehte sich um und machte einen großen Schritt über die Beine des Infusions-Ständers. Dann setzte er sich auf das Bett und genoss die Windbrise.

Er stolperte nicht - Das verdankte er ihr.

Sie zeigte ihm alles. Er wusste wo alles stand und wo Fallen versteckt waren - Kabel, die im Zimmer verstreut lagen. Ihre Stimme hatte ihn nun fast zwei Wochen geleitet, ihm Orientierung geschenkt.

Tiefer Dank, ein Hauch von Freiheit, Frühlingswärme, Sakura.
 

„Hinata hör auf zu weinen.“ Kiba nahm seine beste Freundin in den Arm.

„Dieser Trottel hätte dich eh nie verdient.“ Die Hyūga schüttelte ihren Kopf.

„Ach Kiba.“ Der Hundejunge seufzte, umarmte Hinata noch fester und legte sein Kinn auf ihren Kopf.

„Schnurrhaare!“

Hinata sah verwirrt zu ihm.

„Wie bitte?“

„Es sind seine Schnurrhaare. Du stehst auf seine Schnurrhaare, gib’s zu!“

Ein Lachen erschallte und Hinata war kurz glücklich.

Innige Freundschaft, ein kleines bisschen Liebe, ein von Tränen nasser Hund.
 

„Sakura!“

Die Haruno zuckte zusammen, stand kerzengerade und drehte vorsichtig im Gang um.

„Hai, Sensei?“

Lass sie bitte nicht herausfinden, dass ich Sasuke mehr geheilt habe, als ich sollte.

„Wie konntest du nur.“

Nein! Ich bin ein toter Mensch.

„Wie konntest du heute Morgen hier einfach hereinspazieren, ohne dir gratulieren zu lassen? Oder bist du böse auf mich, weil ich dich arbeiten lasse. Du weißt, dass wir momentan unterbesetzt sind und Kaori heult mir schon seit Wochen vor, dass sie mit ihrem Freund in den wohlverdienten Urlaub will. Ich mein, feiern wirst du wahrscheinlich erst am Wochenende, oder?“
 

Die Haruno seufzte erleichtert. Sie lebte. Tsunade hatte nichts gemerkt. Zart lächelte Sakura.

„Nein Sensei, ich bin nicht wütend. Ich wollte nur schnell zu Sasuke. Ich bin so gespannt, ob er sehen kann, schließlich versuchen wir es heute zum ersten Mal.“

Ein sanftes Lächel schlich auf Tsunades Lippen, dann schüttelte sie ihren Kopf, die linke Hand an der Stirn. „Ich wünsche euch viel Erfolg.“

„Danke.“

Sasuke, Sasuke, Sasuke, Sasuke, Sasuke, Sasuke, Sasuke, Sasuke, Sasuke.
 

Naruto schnarchte wie immer laut. Speichel floss ihm aus dem Mund, so dass bereits ein Sabberfleck auf seinem Kissen war. Ganz langsam drehte sich sein Körper. Noch 70° vor dem Sturz.

Er drehte sich immer weiter.30° vor dem großen Aufprall.

…Baaaam.

„KUZO! Autsch, Autsch, Autsch!“ Seinen Rücken reibend stand der Uzumaki auf.

Warum musste er auch immer hinfallen?

Einige Zeit verging, bis Narutos Schmerzen nachließen. Er sah auf den Kalender, dort war die Zahl 28 mit einem roten Stift durchkreuzt worden. Sein Gesicht ließ darauf schließen, dass er nachdachte.

Und er dachte… und dachte… und dachte, aber fand keine Lösung.
 

Sakura stand vor Sasukes Uchiha Krankenzimmertür. Sie fühlte sich wie am ersten Tag seiner Rückkehr. Nervosität stieg in ihr auf. Angst lauerte in ihr. Würde er wieder sehen? Diese Frage stellte sie sich seit zwei Wochen regelmäßig. Wie wird es ihm gehen?

Ihr Herz pochte, ihre Handfläche war feucht vom Schweiß, ihr Gemüt war angespannt. Tiefes Einatmen. Ausatmen. Tür öffnen.

Angst, Sasuke, Angst, Sasuke, Angst, Sasuke, Angst, Sasuke, Angst, Sasuke.
 

Sasuke lag in seinem Bett. Er war wach. Seine Füße waren überschlagen und seine Arme hinter dem Kopf verschränkt. Das Öffnen der Tür realisierte er erst, als sie schon fast wieder geschlossen war. Dank dem Ausschließverfahren, wusste er sofort, dass es Sakura war, die gerade in sein Zimmer kam - Naruto wäre viel zu laut gewesen. Sie kam meist morgens, aber weil er schon so früh aufgestanden war, kam es ihm vor, als wäre es schon mittags.

„Guten Morgen Sasuke-kun.“ Ihre Stimme wirkte unsicher.

„Hn.“

„Wie geht es dir?“ Wie immer fand er diese Frage lästig.

Ein kurzes Schweigen, dann seine Antwort: „Mir geht es den Umständen entsprechend.“ Er hörte sie tief einatmen. Ihre Anspannung spürte er und er wurde unruhig.
 

Sai schloss die Tür hinter sich. Er wollte Kakashi abholen, schließlich waren sie verabredet um sich mit Naruto zu treffen. Ein kalter Luftzug zog hinter ihm vorbei. Er drehte sich um und sah in die Augen von Kiba.

„Hallo Inuzuka-san.“

Kiba schaute ihn grimmig an, dann verzerrte er sein Gesicht, sodass er einem wilden Hund ähnelte, und fauchte: „Sag deinem komischen Fuchsfreund, dass er ein Hühnchen mit mir zu rupfen hat.“

Dann ging er, ohne ein weiteres Wort, an Sai vorbei und verschwand hinter der nächsten Abbiegung.

Stutzend folgte Sais Blick ihm nach. Er seufzte, als er ihn nicht mehr sehen konnte und zog dann den Schlüssel aus dem Schloss. „Was hat Naruto wieder angestellt?“
 

Sie roch anders als sonst, das war das Erste, was Sasuke wahrnahm, als sie ganz nah vor ihm stand.

Wieso trug sie Parfum auf? Ist heute ein besonderer Tag?

Er wusste ja nicht mal welches Datum heute war. Er atmete tief ein und aus. Er roch an ihr. Den Geruch konnte er nicht identifizieren. Er roch zu süß, zu abstrakt, zu stark. Ihren natürlichen Duft mochte er viel mehr, dieser war sanft und nicht aufdrängend, war süß, aber nicht zu süß, eine Nuance Kirsche, aber nicht Kirschblüte. Frühling, ja, Frühling roch so wie Sakura.
 

Sie nahm sanft seinen Kopf zwischen ihre Hände und setzte sich zu ihm auf das Bett. Ihr Herz pochte so laut und stark, dass sie befürchtete, dass es aus ihrer Brust springen könnte und sie es quer durch ganz Konoha jagen müsste, um es sich dann in ihrem Burstkorb anzuketten. Sie atmete einmal tief ein und aus. Augen geschlossen. Das Pochen immer stärker. Die Angst größer.

Sasuke, Hoffnung, Sasuke, Befürchtungen, Sasuke, Blindheit.
 

Ihre Hände waren kälter als sonst. Vorsichtig legte er seine um ihre Gelenke.

„Was ist los?“

„Wir werden es heute versuchen.“

Erstarren, Glückswirbel, Angst, ein weiterer Moment wie Fliegen und Fallen.
 

Der Druck auf ihre Handgelenke ließ nach, er hatte sie losgelassen. Sakura seufzte erneut. Dann schluckte sie.

„Bist du bereit?“

Er nickte einfach nur.
 

Kakashi saß in seinem Wohnzimmer und las seinen Lieblings-Roman.

Und dann nahm Junko seine Hand und legte diese auf ihre Bru-

Ding Dong.

Der Kopierninja zuckte zusammen, sah auf die Tür dann auf die Uhr und stellte fest, dass er wieder die Zeit vergessen hatte.

„Sai, warte einen Moment, ich mach dir gleich auf.“ Er zog sich die Maske über das Gesicht, nahm sich seine Krücken und machte sich auf den Weg, die Tür seinem Teammitglied zu öffnen.
 

Sai trat ein und sah sich um. Kakashis Wohnung sah aus, wie er sie sich vorgestellt hatte - akkurat, aber dennoch herzlich. Schnell half Sai Kakashi sich auf den Krücken zu halten und begrüßte ihn mit einem typischen Lächeln. „Hallo Hatake-san, ich wollte Sie abholen, damit wir pünktlich bei Naruto sind.“ „Hi Sai.“ Kakashi lehnte sich von ihm.

„Du brauchst mich nicht stützen. Ich kann allein gehen und stehen. Wäre nicht das erste Mal, dass ich mit Krücken laufe, aber danke dir.“

„Das hatte ich mal in einem Buch gelesen. Tut mir Leid, falls ich Sie damit gekränkt habe.“

Kakashi lächelte sanft und nickte dann.

„Hast du nicht. Wollen wir los? Naruto wartet sicher schon.“
 

Naruto saß in seinem Wohnzimmer, aß ein bisschen Obst, schließlich hatte er seiner Mutter versprochen sich gesund zu ernähren, und schaute fern.

Als es klopfte, stutzte er kurz, aber öffnete schnell die Tür. Vor ihm standen Kakashi und Sai.

„Dattebayo, Sensei und Sai, was macht ihr denn hier?“

Narutos Besucher räusperten sich.

Einige Sekunden vergingen. Vollkommende Stille. Dann ein Schrei.

„AH! Sakura hat heute Geburtstag, Dattebayo! Ich hatte es glatt vergessen. Kommt rein! Wir haben so viel zu planen!“ Kakashi und Sai sahen sich einfach nur an, schüttelten ihre Köpfe und fanden sich damit ab, dass Naruto sich nie ändern würde.
 

Nachdem Sakura den Raum abgedunkelt hatte, löste sie ganz vorsichtig die Binde von Sasukes Kopf, bis sie das freigelegte Gesicht von ihm sah. Es war sauber – ein Hoffnungsschimmer. Sie betrachtete es sich genauer.

Er hat sich kaum äußerlich verändert, obwohl er anderen Menschen so viel Leid gebracht hat.

Sakura, sieh genauer hin.

Ihr Atem stockte. Erst jetzt realisierte sie die tiefen und dunklen Schatten in seinem Gesicht.

Du hast Recht, er hat sich verändert.

Die Spannung stieg. Angst lag in der Luft.

Hass, Angst, Zweifel, Liebe, Hoffnung, Glaube.
 

Er spürte, dass „seine“ Augen freigelegt waren. Er wurde immer unruhiger. Einerseits wollte er sofort seine Lidern öffnen und sehen, aber die Angst hinderte ihn.

„Sasuke, du kannst sie öffnen.“

Er konnte nicht; irgendwas hinderte ihn. Verdammt, geht auf! Geht auf, geht auf.

„GEHT AUF!“

Alles blieb schwarz, schwarz, schwarz.
 

Sakura erschrak und schritt zurück. Dann legte sie ganz ruhig ihre Hand auf seine. Mit einem heftigen Ruck entzog er sich ihr. Er nahm nicht wahr, dass seine Augen bereits geöffnet waren. Er konnte immer noch nichts sehen.

Wieso nur? Wieso kann er nichts sehen? Seine Augen sollten wieder in Ordnung sein.

Vielleicht hat er seine Sehkraft vollkommen verloren. Ihr traten Tränen aus den Augen. Wie konnte sie ihm nur helfen?

Es war zum Verzweifeln.

Sasuke, Sasuke, Sasuke, Sasuke, Sasuke, Sasuke.
 

Er fing an zu zittern. Wut und Angst mischten sich in ihm und er war kurz davor seine Fassung zu verlieren. Seine Mimik sah qualvoll aus.

Wieso? Wieso? Wieso?
 

Sie spürte sein Chakra aufflackern. Und sie fühlte sich in die Zeit zurück versetzt…

Shi no mori - Wald des Schreckens.

„Sakura, wer hat dir das angetan?“ Sasukes Blick voller Wut. „Sakura, wer hat dir das angetan.“

Zwei Arme werden fast rausgerissen. Böshaftigkeit. Er geht auf jemanden zu. Angst. Tränen.

„Sasuke, hör auf!“ Umarmung. Sasuke & Sakura.
 

„Wieso Sakura? WIESO SEH ICH NICHT?!“

„Sasuke-kun, ich… ich…“ Ihre Sicht war durch die Tränen zu verschwommen. Schnell versuchte sie ihre Tränen zu trocken, damit sie ihn erblicken konnte. Sein Chakra wurde immer tobender, die Luft wurde immer dünner. Die Tür wurde geöffnet.

Und kaum erhaschte sie einen Blick auf ihn, sah sie in seine Augen, sie waren rot – Sharingan!
 

Es war finster, unter ihm war eine riesige Wasserlake. Er sah hinunter und sah sein Spiegelbild, das blank und rot war. Er konnte nur seine Umrisse betrachten. Dann sah er sich um. Zuerst sah er nichts, doch dann blitze etwas auf. War da ein Ausgang? Da, ganz weit dahinten, war ein Licht! Euphorie stachelte ihn an zu rennen. Und er rannte und rannte, und er kam dem Licht einfach nicht näher. Auf einmal hörte er, weiter entfernt, ein anderes Plätschern und blieb abrupt stehen.

Stopp, Unsicherheit, Ungewissheit, Angst.
 

Sakura sah sich um - alles war schwarz. Wo war sie?

Sie lag in einer Wasserlake. Panik stieg in ihr auf.

„Hilfe, Hilfe, Hilfe!“

„Beruhig dich Sakura!“

SCHOCK

Sakura drehte sich abrupt um. Dann sah sie… sich.

„Was… zur… Hölle.“ Ihre Augen weiteten sich.

„Tu nicht so überrascht. Als ob du nicht wusstest, dass es mich gibt.“

Sakura schluckte. Da war sie - Ihr zweites Ich.

„Heiliger Kami, ich dachte du bist ein Hirngespinst!“

Die andere Sakura verdrehte ihre Augen.

„Sei froh, dass du mich hast. Wir sind in Sasukes Tsukuyomi gefangen.“ Sakura hustete.

Ihr zweites Ich drehte sich um und lief los und sie saß da auf dem Boden, bis sie panisch aufstand.

„Hey, wo willst du hin? Und was meinst du mit "Sasukes Tsukuyomi"?“ Die innere Sakura blieb stehen und wandte sich zu Sakura.

„Shanaroo, wir suchen Sasuke!“
 

to be continued
 

Aoki_lee



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von:  vanii
2010-12-04T17:39:51+00:00 04.12.2010 18:39
klasse ff und ein klasse kapi
ich finde es richtig interessant, dass sasu saku in gedanken dankt
jedoch finde ich den schluss, naja ich weiß nicht, traurig?schlimm?
ich denke beides
wie kann er nur sowas machen?, mhh, ich hoffe saku findet noch eine lösung und damit sasu wieder sehen kann

freue mich wenn es weitergeht

glg

vanii
Von:  ChilliSchote
2010-11-25T14:59:49+00:00 25.11.2010 15:59
eine super geile FF!!!
die Story is super, ich bin schon sehr gespannt wie es weiter geht.
Du schreibst super und es ist alles sehr flüssig.
Ich freu mich schon auf viel mehr von deiner Schreibkunst!

LG
Sam
Von:  xSasuSakux
2010-09-14T12:57:06+00:00 14.09.2010 14:57
krass
das kapi ist echt hamma
und mit dem ende hätte ich jetzt echt nicht gerechnet
das sie in dem tsukiyomi voin sasu ist
aber ihr zweites ich ist auch da
nein, wie geil ist das denn? xDD
freu mich auf das nächste kapi

lg
xSasuSakux
Von:  Atenia
2010-09-14T11:09:25+00:00 14.09.2010 13:09
klasse gemacht
Von:  _senorita_marie_
2010-09-12T19:44:32+00:00 12.09.2010 21:44
hammer pitel
und dann die aktion von sasuke
ich hoffe sakura hat erfolg
freu mich schon, wenn es weiter geht

gglg mary
Von: abgemeldet
2010-09-12T14:40:09+00:00 12.09.2010 16:40
Hey!
Oh man,ganz ehrlich,ich liebe deinen Schreibstil. <3
Ich kann einfach nicht aufhören zu lesen,wenn ich erst angefangen habe.

Das Kapitel war total toll!
Du triffst die Charaktere einfach immer perfekt.
Aber das Ende war irgendwie...verwirrend.
Ich habs nicht ganz kapiert.

Naja,mal sehen,wie es weitergeht.
Bis dann!
Berry~

Von:  xxx
2010-09-12T13:09:31+00:00 12.09.2010 15:09
hii
ein klasse kappi wieder
dankeee für deine ens wieder^^

gruß xxx


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