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Regen der meine Tränen ersetzt

Der Regen. Er weint für mich, weil ich es nicht kann.
von

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Sein Weg führte ihn durch die dunklen Flure. Es war weitgehend still nur hier und da hörte man die Diensthabenden Wachen miteinander plaudern.

Kazuya schlich barfuss umher. Er belauschte die Wachen und versuchte herauszufinden was mit Takuro geschehen war. Doch keiner der Wachmänner sagte etwas das ihm weiterhalf. Der Junge hätte sich gefreut einen Mann wie Takuro hier im Palast zu haben. Jemanden mit dem er vielleicht hätte sprechen können, dem er von seinen Träumen und Ängsten erzählen konnte. War er wirklich schon fort? Es war nicht unwahrscheinlich. Das etwas eigenartige Verhalten des schönen Mannes war sicher auf Missfallen gestoßen. Er konnte es niemanden verdenken. Wahrscheinlich hatte er auch den Wachen gesagt dass alle Menschen gleich waren und diese hatten ihn ausgelacht und fortgejagt.

Der dunkelhaarige Junge war nun im hinteren Garten des Palastes angekommen. Hier hielt er sich gerne auf und setzte sich an den Teich mit den großen und bunten Kois. Diese Fische waren handzahm und kamen an den Rand des Teiches wenn man die Finger ins Wasser hielt. Es machte dem Jungen einfach Freude sie zu beobachten. Es ließ ihn für ein Weilchen sein ödes Leben vergessen.

Doch heute Nacht war er unachtsam, und plötzlich hatte ihn auch schon jemand gepackt und zog ihn am Kragen seines Gewandes weg vom Wasser.

„Was hast du hier zu suchen Bengel?“, schrie die dunkle Stimme eines Wachmannes. Kazuya war zu erschrocken um sich verteidigen zu können. Auch weil er keine gute Erklärung hatte, den er durfte hier nicht sein. Dienern war das betreten des Gartens nur gestattet wenn sie hier sauber machten und das war im Moment nicht die richtige Zeit dafür.

Das Geschrei der Wache hatte leider sehr schnell Isaku, den Oberkammerdiener alarmiert der nun mit seinem Bambusstock auf den Jungen zukam, der noch von dem Wachmann gehalten wurde, jedoch versucht war sich zu befreien, was zwecklos war. Er besaß nicht die Kraft gegen den muskelbepackten Kerl anzukommen der ihn am Kragen hielt wie eine junge Katze.

„Ich wusste es!“, fauchte Isaku und das erste was Kazuya zu spüren bekam war eine Ohrfeige die sein Gesicht hart traf. „Wenn einer Ärger macht dann bist es immer du Kazuya. Aber bitte! Ich werde dir schon noch Manieren beibringen und dir notfalls einprügeln wo dein Platz in diesem Hause ist.“

Gesagt getan. Kazuya wurde an den Haaren herumgerissen und auf alle viere gedrückt wie ein Hund. Dann sauste der erste Schlag auf sein Hinterteil nieder. Ein brennender Schmerz durchfuhr den jungen Körper und er biss die Zähne zusammen. Er würde nicht schreien und er versuchte auch nicht zu heulen, obwohl jeder weitere Schlag ihm die Tränen in die Augen trieb.

Der Junge hörte wie der Stock ein weiteres Mal aufgezogen wurde und durch die Luft sauste, doch der erwartete Schmerz blieb aus. Stattdessen hörte er einen erschrockenen Laut vom Oberkammerdiener und er wagte es über seine Schulter hochzusehen. Seine blauen Augen weiteten sich als er sah was da vor sich ging.

Der Wachmann war zur Seite getreten und machte einem großen Mann mit hellem Haar Platz der den Arm von Isaku gepackt hatte als dieser gerade zuschlagen wollte.

„Takuro…“, flüsterte er überrascht.

"Was soll das?“, fuhr der schöne Mann dessen sonst freundliche Augen nun wütend funkelten den Oberkammerdiener an. „Warum schlägst du den Jungen?“

„Aber junger Herr...“, stammelte der ältere Mann erschrocken. „Er ist hier eingedrungen. Er hat in diesem Bereich des Palastes nichts zu suchen.“

„Junger Herr?“ Kazuya verstand kein Wort.

"Ich habe ihm gesagt er solle hierher kommen. Ich habe ihn hierher befohlen.“, sprach Takuro nun und seine Stimme klang schneidend und kalt.

„Das…das wusste ich nicht junger Herr. Ich entschuldige mich für mein Unwissen. Bitte vergebt mir.“, jammerte der Kammerdiener unterwürfig und sank in die Knie als der junge Mann ihn losließ. Schnell verbeugte er sich und zog sich dann zurück. Ebenso die Wache. Kazuya starrte zu dem Mann in dem roten Kimono hoch und hockte immer noch auf dem Boden. „Junger Herr? Du bist…ihr seid…“

„Der Neffe des Shóguns ja. Mein Vater bat mich hierher zu kommen um mich hier zu verstecken. Man sucht nach mir. Ich habe Feinde die meinen Tot sehen wollen.“, sagte Takuro und reichte dem Jungen seine Hand, aber als dieser sie nicht nehmen wollte, griff er nach seinem Arm und zog ihn hoch. „Bist du schwer verletzt?“

Kazuya schüttelte den Kopf und machte sich von dem anderen los. Er konnte es nicht fassen. Er war nicht nur ein Samurai, er war ein direkter Verwandter seines Herrn und somit ein Man von Adel.

„Kazuya!“, beim Klang seines Namens sah der Junge hoch in die braunen Augen seines Gegenübers. Takuro sah ihn freundlich an und berührte die Wange des Jungen mit seinem Fingern. „Alles was ich dir gesagt habe ist wahr. Sieh mich an. Ich bin wie du es nennst ein Mann von Adel und dennoch wandere ich durch das Land, allein, und gebe mich als ein einfacher Samurai aus. Wir sind das was wir aus uns machen Junge. Ich wollte nie sein was ich bin, also änderte ich es. Das könntest du auch. Wenn du nur an dich glaubst und an deine Fähigkeiten. Wenn du ein Samurai sein willst dann lerne und befreie dich von dem Leben als einfacher Diener.“

Der Junge war gefangen von dem Blick der auf ihm lag und ohne zu wissen warum, nickte er.

Takuro lächelte und streichelte durch das dunkle Haar des Kleineren.

Von nun an war Kazuya fast ständig bei dem jungen Neffen seines Herrn. Die anderen Diener munkelten hinter vorgehaltener Hand über eine Liebesbeziehung. Kazuya aber wusste was Takuro und er waren. Freunde! Der Standesunterschied war ihnen gleichgültig. Kazuya lernte es zumindest mit der Zeit und Takuro lehrte ihn die ersten Schritte auf seinem Weg zum Samurai.

Offiziell waren die beiden natürlich Diener und Herr, aber sie entwickelten ein Band der Freundschaft das stärker war als ihre Herkunft. Doch gab es Gründe weshalb Takuro verfolgt wurde und Feinde hinter ihm her waren. Zwar fürchtete der attraktive Mann sie nicht, aber sie lauerten auf ihn bis ihre Zeit gekommen war.
 

Es war wieder ein regnerischer Tag. Beinahe ein Jahr war vergangen seid Takuro in das Leben des jungen Kazuyas getreten war.

Kazuya war nun aus den Diensten des Shóguns getreten und auf den Weg in die Stadt. Um von dort aus den Weg anzutreten den Takuro ihm geebnet hatte. Er würde zu dem ehemaligen Sensei seines Freundes reisen um bei ihm zu lernen was es hieß wirklich ein Samurai zu sein. Nun war er soweit wie Takuro fand.

Sie hatten sich schon im Palast verabschiedet. Kazuya hatte geweint und sein Freund meinte dass es keinen Grund dafür gab. Immerhin würde er nun der Erfüllung seines Traumes näher kommen und das war ein Grund zur Freude.

Beinahe schwermütig schritt der Junge nun durch die Gassen der Stadt. Die Regenwolken hingen tief und es würde nicht mehr lange dauern bis es anfing zu regnen, das konnte man riechen.

Kazuya dachte an das was Takuro ihm gesagt hatte. Das sie sich wieder sehen würden und dann war auch Kazuya ein Samurai. Dieser Gedanke stimmte ihn etwas fröhlicher so dass er sein Tempo erhöhte und etwas schneller ging.

Die ersten Regentropfen fielen auf die Erde als plötzlich zwei vermummte Gestalten vor ihm vom Dach der umstehenden Häuser sprangen und ihn mit ihren Schwertern bedrohten.

„Wenn haben wir den da? Der kleine Geliebte von diesem Mistkerl.“, knurrte einer von ihnen und der zweite lachte dumpf.

Kazuya schluckte hart und wich einen Schritt zurück. Er hatte nur einen Dolch bei sich. Was war ein Dolch gegen zwei Schwerter?

„Als Geisel taugt er schon. Wenn Takuro erfährt das wir seinen Liebsten haben dann liefert er sich uns schon freiwillig aus. Scheinbar ist er ganz versessen auf dich Kleiner.“, meinte nun wieder der erste der beiden Männer.

Der dunkelhaarige Junge wusste von den Gerüchten um ihn und seinen Freund. Die Wahrheit glaubte ihnen ohnehin keiner also hatten sie nichts weiter darüber gesagt. Nun kamen die beiden näher und wollten Kazuya packen, doch plötzlich stach eine Katanaspitze bei dem rechten der beiden aus der Brust heraus und er starrte darauf wie auch Kazuya und der zweite Mann, dann brach er röchelnd zusammen und hinter ihm stand Takuro. In seiner Hand das blutige Schwert.

„Was? Wieso? Verschwinde von hier!“, rief im der Junge zu den von den Dächern kamen noch 4 weitere Angreifer und stürzten sich auf ihn.

Takuro schlug sich wacker. Er parierte geschickt und schnell. Blut spritzte an die Wände der umstehenden Häuser. Kazuya schnappte sich die Waffe des ersten Toten und kämpfte an der Seite seines Freundes und es gelang ihnen sie zu besiegen. Sie standen nun allein im strömenden regen und zu ihren Füssen die Leichen der Attentäter.

„Warum bist du hier?“, flüsterte Kazuya atemlos. „Warum bist du nicht im Palast geblieben?“

„Ein Brief…sie haben mir zukommen lassen was sie dir antun wollten. Ich konnte das nicht zulassen.“, antwortete Takuro und Kazuya fiel ihm in die Arme.

Sie hielten einander fest. Es war der Regen der auf ihre Körper prasselte und der hellhaarige junge Mann löste sich ein wenig von seinem kleineren Freund, hob dessen Kinn an und lächelte ihn an. „Ich hätte mir nie verziehen wenn dir etwas geschehen währe Kazuya.“

Ihre Lippen waren einander so nahe das Kazuya den heißen Atem auf seiner Haut fühlen konnte und er sich in den Augen des anderen verlor.

Takuro näherte sich weiter den Lippen des Jungen und plötzlich erschien hinter ihm etwas Dunkles. Kazuya riss die Augen auf und wollte noch etwas schreien, doch da blitzte schon etwas Glänzendes auf und drang in den Rücken seines Freundes ein.

Mit einem verzweifelten Schrei sprang Kazuya hinter dem anderen Mann hervor und rammte dem Angreifer der sich tot gestellt hatte seinen Dolch in den Hals. Wieder spritzte Blut und dieses Mal sank er wirklich tot zur Erde.

Doch auch Takuro lag nun auf dem Boden. Der dunkelhaarige Junge fiel neben ihm auf die Knie und sah auf den blutbefleckten Körper hinab.

„Das ist alles meine Schuld…“, flüsterte er gebrochen. „Wenn du nicht wegen mir gekommen währst Takuro. Ich…das wollte ich nicht…“

Der Verwundete lächelte während die Regentropfen auf sein Gesicht fielen. Er hob seine Hand an die Wange des anderen, versuchte das Blut aus dem verängstigten Gesicht zu wischen und Kazuya legte seine Hand auf Takuros Hand.

„Es ist nicht weiter schlimm. Ich habe dich gerettet Kazuya. Ich wusste dass es früher oder später passieren würde. Weine nicht um mich. Versprich es mir. Werde das was du dir immer erträumt hast. Werde ein großer Samurai und vergiss mich nicht. Ich werde immer im Herzen bei dir sein.“, wisperte Takuro und fühlte die Kraft aus seinen Gliedern weichen. „Erfülle deinen Traum! Versprich es mir!“

Kazuya schüttelte den Kopf und weinte, doch Takuro zog ihn zu sich herab, sah ihm in die blauen Augen und flüsterte gegen seine Lippen. „Liebst du mich?“

Der dunkelhaarige konnte nur nicken.

"Dann versprich es mir!“, forderte der Verwundete.

"Ich verspreche es dir!“, brachte Kazuya nun hervor. „Weil ich dich liebe.“

Ein letztes Mal lächelte Takuro, dann zog er Kazuya ganz zu sich herab und verband ihre beider Lippen zu einem zärtlichen Kuss.

„Ich liebe dich auch Kazuya. Auf ewig…“, hauchte er gegen die zitternden Lippen, dann schlossen sich die haselnussbraunen Augen und die Hand sank zu Boden.

Das prasseln des Regens war alles was noch zu hören war…



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Yu_B_Su
2010-08-07T14:55:49+00:00 07.08.2010 16:55

Eine nette Abenteuergeschichte! Wenngleich die beiden Charas nicht völlig neu und innovativ sind und allen gängigen Klischees - Takuro als schöner, intelligenter Mann, dem all der Luxus nix bedeutet und Kazuya als kleiner Naivling mit größen Träumen - entspricht, mag ich sie!

Die Gliederung war nicht ganz so gelungen, ich hätte den Teil, als er weggeht, in ein Extra-Kapitel gepackt, damit der Zeitsprung deutlicher wird, so wirkt es etwas sehr gerafft, zu schnell, gerade, weil es ja Kazuyas Traum ist, ein Samurai zu werden, da wären mehr Details, wie Takuro ihm hilft, ganz nett.

Außerdem war die Sache mit dem Verfolgtwerden etwas plötzlich; es hätte gereicht, wenn er nur aus Standesgründen oder wegen einer Heirat an den Palast geholt wird.

Die Idee, immer auf Shonen-Ai anzuspielen, aber gleichzeitig zu betonen, dass es das nicht ist, fand ich sehr gelungen, wenngleich du am Ende stark in eine Richtung driftest, aber durch den Tod Takuros wird es abgewendet, so wird es nicht völlig kitschig.

Der Ausdruck ist ganz gut, nur bei der Action-Szene habe ich nicht verstanden, wer was macht - wie kann Kazuya hinter einem anderen Mann stehen, wenn er kurz davon war Takuro zu küssen? Außerdem hast du ein das/dass Problem und wenn/denn....mal abgesehen von den Kommas...

So, Entspurt!

Von:  Monsterseifenblase
2010-07-15T09:49:47+00:00 15.07.2010 11:49
*reinschnei*

Weißt du, was mir jetzt gerade erst auffällt? Obwohl, das stimmt nicht ganz, es ist mir eben schon aufgefallen, hab nur immer vergessen es zu erwähnen :) Auch im Titel der ganzen Geschichte fehlt ein Komma.
Eigentlich muss es doch heißen:
Regen, der meine Tränen ersetzt.
Oder?
Zumindest das solltest du korrigieren, weil es immer scon ein bisschen blöd wirkt, wenn schon im Titel, der ja auch in den FF Übersichten dann erscheint, ein Fehler drin ist. So was führt - zumindest bei mir - direkt dazu, dass ich über die Qualität einer Geschichte urteile und sie meistens gar nicht erst lese, bevor ich sie mir überhaupt angeschaut habe. Ich hoffe, du verstehst, was ich meine:)
Weißt du was, ich zeig dir jetzt mal, was ich damit meine, wenn ich sage, dass du so viele Kommata schluderst ;D

Es war weitgehend still, nur hier und da hörte man die diensthabenden (Adjektiv, klein!) Wachen miteinander plaudern.
Kazuya schlich barfuss umher. Er belauschte die Wachen und versuchte herauszufinden, was mit Takuro geschehen war. Doch keiner der Wachmänner sagte etwas, das ihm weiterhalf.


Ich hoffe, jetzt kannst du das auch besser nachvollziehen. So, jetzt geh ich weiterlesen:)

...
Gibt es echt handzahme Kois? Das ist jetzt ehrliches Interesse, ich hab keine Ahnung von Fischen, aber so was habe ich noch nicht gehört....hab bis jetzt nur die Erfahrung gemacht, dass die mal kommen wenn man Futter ins Wasser schmeißt xD Aber vielleicht mögen Fische mich auch einfach nur nicht...
Ich hab noch ein schönes Wort gefunden, über das wir reden können :D Tod :D
-->Ich habe Feinde die meinen Tot sehen wollen.
Man ist tot, aber es heißt der Tod.

Was mir auch ins Auge gesprungen ist, ist dass du immer alles schön detailiert beschrieben hast und dann ab diesem Satz: Von nun an war Kazuya fast ständig bei dem jungen Neffen seines Herrn.Auf einmal sehr bündelst und mit vier oder fünf Säzten eine größere Zeitspanne zusammenfasst. Ich finde, den Übergang hätte man geschickter machen und das ganze vielleicht auch noch um drei oder vie Sätzen erweitern können ,damit nicht dieser Eindruck aufkommt, dass du kein Lust mehr hattest xD Es muss stilistisch einfach zum Rest passen.
Deswegen kommt dieses dramatische Ende einfach viel zu plötzlich...die Geschichte, die du in Worte fassen wolltest, hat Stoff für viel mehr Kapitel gehabt, es ist so, als wolltest du sie - im zweiten Kap, nicht im ersten, das war in der Hinsicht deutlich besser - zu einem schnellen Ende bringen, damit hättest du sie viel besser ausformulieren können. Auch die Sezne am Ende hatte einfach noch nicht genug Dramatik :D
Aer ich bin auch eine Dramaqueen, mich in der Hinsicht zufrieden zu stellen ist schwer xD
Aber ich hoffe du weißt was ich meine, wenn ich sage, dass das Ende einfach zu abrupt kam.

Zum Inhalt hab ich auch noch eine Frage..(ich hab nicht so viel Ahnung, von dem ganzen Hirarchiekram da drüber), ist es echt einfach so möglich, dass dieser Neffe sich mit eionem Diener anfreudet, ohne dass der Onkel, der den ja scheinbar immer nur als eine Art Hund betrachtet hat, was dagegen hat? Und dass dieser Diener dann einfach geht, um Samurai zu werden?
Das sind diese Stellen, in denen viel mehr Konfliktpotenziall drin ist, das du hättest ausschöpfen könnnen....da hast du es dir auf gut Deutsch ein bisschen einfach gemacht :D Wobei das jetzt nicht böse gemeint sein soll....:)

Ich wackel dann man zum Epilog :)

Lg
Monsterseifenblase

KmS


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