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Verliebt in Nachbars Sohn 2

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Neustart

„Mensch, wie viele Kisten sind das denn noch? Ich hab gar nicht gewusst, dass ihr so viel Zeug angehäuft hab und noch dazu diese ganzen Bücherkisten, soll ich mir daran einen Bruch heben“, motzte Laro und wischte sich den Schweiß von der Stirn, nachdem er eine Umzugskiste abgestellt hatte, woraufhin ihm ein aufgedrehter Blondschopf um den Hals fiel.

Lachend küsste er die leicht salzig schmeckenden Lippen seines besten Freundes.

„Du weißt doch was ich jetzt studiere, da hat man eben viele Bücher. Noch sind das sogar richtig wenig.“

„Noch wenig? Na ich weiß ja nicht. … Kein Wunder, dass ihr euch eine Wohnung mit extra Bücherzimmer suchen musstet. Aber ist das nicht ein bisschen groß? Ich meine, ich mach mir ein wenig Sorgen, ob ihr das finanziell hinbekommt“, erklärte der Braunhaarige, woraufhin Kaji schmunzelnd meinte: „Brauchst dir keine Sorgen zu machen. Ich hab zwar auch noch ein Jahr Uni vor mir, aber ich jobbe ja nebenbei und hab auch schon in den letzten zwei Jahren so viel wie möglich beiseitegelegt. Was glaubst du woher unsere neuen Möbel sonst kommen?“

„Ja, schon klar, ich mach mir eben trotzdem Sorgen, außerdem lasse ich meinen Mi-chan nur sehr ungern so weit weg“, seufzte Laro und schlang die Arme um Minorus Taille, schmiegte das Gesicht in seine Halsbeuge.

Eng drückte er sich an seinen besten Freund, brachte diesen damit zum Schmunzeln.

„Ich bin ja nicht aus der Welt. Außerdem stand es doch schon lange fest, dass ich mit K-chan zusammenziehe, sobald ich mit der Schule fertig bin.“

„Nur weil es schon lange feststeht heißt das ja noch nicht, dass ich es gut finden muss. Du wirst mir ganz einfach furchtbar fehlen.“

Fest drückte er den Jüngeren an sich ran, wollte ihn ganz einfach nicht hergeben müssen.

Gut, er war heilfroh, dass Tori nach seinem Abschluss bei ihm hatte bleiben können, da er sich für ein Studium in der Nähe entschieden hatte und er ihm dies nun nachgemacht hatte.

So brauchten sie beide wenigstens keine Fernbeziehung führen, auch keine auf Zeit wie die anderen zwei.

Doch seinen besten Freund nun hergeben zu müssen, weil dieser, wie schon lange beschlossen, Kaji hinterher zog oder eher mit ihm zusammen zog, tat weh.

„Bitte komm wieder mit nach Hause, ich murr auch nicht, wenn ich deine ganzen Bücher wieder runter schleppen muss“, quengelte er und drückte ihm einen dicken Kuss auf den Mund, schaute ihn mit einer Mischung aus schmollen und betteln an.

„Jetzt sei nicht so egoistisch, du weißt doch genau wie sehr die Beiden darauf gewartet haben endlich wieder zusammen zu sein“, meinte Tori seufzend zu seinem Liebling und stellte ebenfalls eine Kiste ab, die er gerade mit rein gebracht hatte.

„Och Menno, lasst mich doch wenigstens mal träumen“, murrte der Braunhaarige und kuschelte sich wieder an Minoru, der ihm bloß schmunzelnd durchs Haar streichelte: „Ich bin doch nicht aus der Welt. Wir können es so machen wie K-chan und ich und über Webcam miteinander sprechen und uns oft besuchen kommen. Das hat bei uns doch auch gut geklappt… nach ein paar Anlaufschwierigkeiten, von denen ich gar nicht mehr anfangen möchte.“

„Außerdem muss ich sagen, dass ich schwer enttäuscht bin, dass du nur Minoru-chan wieder nach Hause holen möchtest und mich nicht auch“, mischte sich nun der Rotschopf ein und zog eine gespielte Trauermiene.

Damit brachte er den Kleineren zum Lachen: „Ach, Kaji, als ob ich dich nicht auch lieber wieder daheim haben möchte.“

Kichernd ließ er Minoru los und schlang die Arme um Kajis rechten, drückte sich eng an seine Schulter: „Ich häng doch an euch beiden.“

„Na das klingt doch gleich viel besser“, meinte der Rothaarige daraufhin und strich Laro mit der freien Hand leicht durchs Haar, lächelte ihn liebevoll an.

Dies beobachteten die anderen Beiden eine Weile, bis sie sich beinahe zeitgleich räusperten und ihre Partner leicht schmollend anblickten, sie damit zum Lachen brachten.

„Jetzt schaut doch nicht so… Wenn wir mal ein wenig kuscheln, dann braucht ihr doch nicht gleich denken, dass wir jeden Moment miteinander durchbrennen“, meinte der Ältere schmunzelnd, während Laro ihn wieder los ließ und zum Blondschopf zurückkehrte.

„Mi-chan, kannst du nicht doch daheim bleiben und wenn Kaji fertig studiert hat, dann kommt er auch wieder nach Hause?“

Der Braunhaarige setzte seinen besten Bettelblick auf, wobei seine Augen sogar feucht glänzten.

„Jetzt ist aber gut, hör auf zu quengeln, du machst ihm nur das Herz schwer und redest ihm noch Schuldgefühle ein“, mischte sich Tori wieder in das Gespräch ein und zog seinen Freund zu sich rüber, küsste ihn kurzerhand besitzergreifend.

„T…To-chan“, fiepste dieser anschließend verlegen und kuschelte sich eng an ihn ran: „Tut mir leid, ich will doch nur nicht, dass mein bester Freund so weit von mir wegzieht. Ich weiß gar nicht, was ich dann machen soll, wenn ich mal jemanden zum Ausheulen brauche.“

„Danke“, meinte der Ältere schnippisch und ließ Laro stehen, ging wieder raus, um die restlichen Kartons reinzuholen, was den Braunhaarigen seufzen ließ.

„So war das doch gar nicht gemeint.“

„Das weiß er ganz bestimmt auch, aber er ist vielleicht einfach ein wenig enttäuscht, dass du dich so wenig darüber freust, dass ihr beieinander bleiben könnt“, meinte Minoru.

„Aber das tue ich doch, ich hab doch wochenlang von nichts anderem mehr gesprochen, als das klar wurde. Jetzt ist das doch was ganz anderes, es geht doch gerade darum, dass du weggehst und mit Kaji zusammenziehst. Ist doch klar, dass ich da ein wenig rumquengele. Ihr kennt mich doch alle nicht seit gestern und wisst, wie ich bin und wie ihr mein Verhalten deuten müsst“, rechtfertigte sich sein bester Freund schmollend.

„Das schon, aber vielleicht solltest du lieber direkt mit Tori sprechen, ich wollte eigentlich einen entspannten ersten Abend in meinem neuen Zuhause verbringen und es genießen, dass ihr da seid“, meinte der Blonde ruhig und schob Laro sanft in Richtung Tür, der seufzend raus ging und gleich auf dem Flur auf Tori traf.

„Was ist los? Warum missverstehst du mich so und grummelst herum, To-chan?“, wollte er kleinlaut wissen und zupfte leicht an dem Pullover des Älteren.

„Ach, es ärgert mich nur ein klein wenig, dass du solche Dinge sagst. Ich weiß ja eigentlich, wie du sie meinst, aber trotzdem bin ich mies gelaunt deswegen.“

„Aber, To-chan“, seufzte der Kleinere und schmiegte sich ein wenig scheu an die Brust des Dunkelhaarigen, schloss die Augen halb: „Ich bin doch einfach nur deprimiert, dass ich zwei sehr gute Freunde - einer davon mein bester Freund - teilweise durch diesen Umzug verliere. Dass wir zusammenbleiben können und ich weiß, dass ich immer zu dir kommen kann, wenn etwas ist, steht doch auf einem ganz anderen Blatt. Das steht für mich gerade gar nicht zur Debatte, ich liebe dich doch.“

Er schaute zu ihm auf und schob dabei die Unterlippe vor, schmollte sichtlich, was seinen Freund wieder besänftigte.

„Okay, okay, ich bin ja schon wieder gut mit dir“, seufzte Tori schmunzelnd und hauchte ihm einen kleinen Kuss auf die Schnute.

„Aber jetzt hörst du auf mit deinem Gejammer und auch mit dem Geklebe an Kaji und Minoru, ja?“

„Na gut, ich werde es versuchen“, versprach der Jüngere grinsend und krallte die Finger leicht in das leicht verschwitzte Shirt seines Freundes, reckte sich zu ihm hoch, um ihn noch ein wenig intensiver zu küssen.

Zärtlich umschmeichelte er mit seiner Zunge die des anderen und schmiegte sich dabei eng an ihn, seufzte wohlig auf.

„Ich liebe dich, To-chan“, säuselte er ihm anschließend noch auf die Lippen, bevor er mit ihm zurück in das Wohnzimmer ging und breit lächelnd verkündete: „Wir haben uns wieder vertragen.“

„Sehr schön, dann können wir ja jetzt endlich die restlichen Kartons hoch holen und dann räumen wir das Gröbste ein, bevor wir uns um das Büfett kümmern“, meinte der kleine Blondschopf grinsend und reckte sich kurz einmal.

„Wieso denn ein ganzes Büfett?“, wollte daraufhin Laro wissen und legte den Kopf leicht schief, worauf ihm Kaji entgegnete: „Wir haben noch Misaki und Chisaki und natürlich auch Rayou eingeladen, die konnten aber leider nicht zum Umzug helfen kommen. Die Mädchen sind arbeiten und Rayou kümmert sich um die Uni und seine Mutter.“

„Ach so… To-chan, du wirst die Zwillinge lieben, sie sind einfach toll, ich hab sie total lieb und wir schreiben uns ganz viel per Mail oder Simsen auch“, fiepste der Braunhaarige und grinste breit, war nun wieder richtig aufgekratzt.

„Ich bin gespannt“, lachte der Ältere und wuschelte Laro liebevoll durchs Haar, bevor sie sich alle wieder an die Arbeit machten.

Zunächst holten sie die letzten wenigen Kartons in die Wohnung und arbeiteten sich dann Zimmer für Zimmer voran, räumten das Gröbste schon ein und verstauten maximal noch zwei Kisten pro Raum in einer Ecke.

Nur die Küche und das Bad waren am Ende schon komplett fertig, was aber keine wirkliche Schwierigkeit darstellte, da die neue Küche schon vor ein paar Tagen eingebaut worden war und sie die beiden Zimmer größtenteils vorab hergerichtet hatten.

Anschließend zogen sie sich in die Küche zurück und genehmigten sich jeder ein kühles Getränk, während sie das Essen vorbereiteten.

Es gab Salat, kleine Bouletten, eine herrliche Lasagne, kleine Schnittchen und noch vielerlei Kleinkram, immerhin hatten sie sich ein üppiges Mahl verdient und das bedeutete ja nicht, dass es unbedingt sehr ausgefallene Dinge geben musste.
 

„Wann kommen die Anderen denn“, wollte Tori wissen, der heißhungrig mit Laro in den Ofen zur Lasagne stierte.

Sie konnten es kaum erwarten, dass es Essen gab, denn ihre Mägen knurrten schon verdächtig.

„Jeden Moment, also starrt nicht in den Ofen, sondern helft uns lieber den Tisch umzuräumen, damit wir alle Platz haben, so wie er jetzt steht wird das wohl nichts“, meinte der Blonde lachend, denn der große Küchentisch stand noch an der Wand, so wie er normalerweise ja auch stehen sollte, aber für den gemeinsamen Abend einfach unpraktisch war.

Gemeinsam fassten sie also alle mit an und so war der Tisch schnell in eine komfortablere Position gebracht worden, woraufhin sie ihn noch schön deckten.

Anschließend ließ sich Laro auf dem Schoß seines Freundes nieder, der sich hingesetzt hatte und fragte hungrig: „Wann kommen sie denn nun?“

Wie aufs Stichwort klingelte es an der Tür und Minoru setzte sich in Bewegung.

Es waren die Zwillinge und hinter ihnen versteckt offenbarte sich schließlich auch Rayou, der zunächst gar nicht aufgefallen war, sondern erst, als der Blonde die Mädchen zur Begrüßung umarmt hatte.

„Hey, was versteckst du dich denn so? Traust dich wohl nicht so recht, weil du Laro heute nicht ärgern kannst, wo er seinen Freund auch dabei hat, was?“

„Dummes Zeug, als ob ich mich vor irgendwem fürchten würde“, murrte der Braunhaarige und umarmte Minoru nun ebenfalls, bevor sie im Flur ihre Sachen ablegten und sich in die Küche führen ließen.

Die Wohnung hatten die Drei schon einmal vorab besichtigt, weshalb sie die neuerliche Führung auch auf nach dem Essen verschoben.

So begrüßten sie erst einmal auch noch die restlichen Drei, wobei Tori den männlichen Neuankömmling kritisch musterte.

„Schau nicht so, ich fresse schon niemanden und deinen Klenen schon gar nicht.“

„Nenn mich nicht so“, murrte der sogenannte Klene sofort und schmiegte sich ein wenig näher an den Dunkelhaarigen, versuchte sich fast ein wenig bei ihm zu verstecken.

Rayou hingegen begann zu lachen und flegelte sich auf einen der Stühle, gönnte sich erst einmal ein Bier, das inzwischen auf dem Tisch stand.

„Fragt man nicht normalerweise“, murrte Laro daraufhin sofort, was in seinem Freund unbewusst die Eifersucht aufkeimen ließ.

Er mochte es gar nicht, dass sich der Jüngere einem anderen so interessiert zeigte, denn deutete er diese kleinen Kabbeleien als Flirterei.

Daher zog er seinen Schatz auch resolut noch ein wenig enger an sich ran und knappste ihm leicht ins Ohr, warf ihm einen vielsagenden Blick zu, als der Braunhaarige die Hand zum Ohr führte und ihn entgeistert anschaute.

„Aber To-chan“, murmelte er verstehend und begann dann liebevoll zu lächeln: „Brauchst du nicht sein, ehrlich nicht“, erklärte er schmunzelnd und schlang die Arme um den Hals des Größeren, küsste ihn innig.

Tatsächlich kabbelte er sich einfach nur gerne mit Rayou und liebte dafür seinen Freund von Herzen, weshalb er auch nur zu gerne mit ihm angab.

„Ich liebe dich“, schnurrte er dem Dunkelhaarigen auf die Lippen und kuschelte sich dann wieder an ihn ran, hatte komplett vergesse, dass er eben noch ganz quengelig gewesen war, weil er Hunger hatte.

Rayou derweil hatte sich erst einmal umgeschaut und dem Gespräch der beiden Gastgeber mit den Zwillingen gelauscht.

Sie schnatterten über alles Mögliche, angefangen davon, dass sie sich auch ja oft besuchen mussten bis hin zu Dekotipps.

„Ich will ja nicht stören, ihr Schnattertanten, aber ich glaube das Essen ist gut, zumindest duftet es herrlich und sieht so aus“, erinnerte der partnerlose Braunhaarige schließlich seine Freunde und bequemte sich selbst zum Herd, um die Lasagne zu prüfen.

„Jupp, ist fertig. Alle Mann zu Tisch, ich hab Kohldampf.“

„Pah, kommt als Letzter, will aber als Erster essen“, maulte Laro und bekam gleich noch einen dicken Kuss von Tori, bevor er aus der Umarmung entlassen wurde, damit er sich selbst auf einen Stuhl setzen konnte.

„Jetzt ist genug gezankt“, bestimmte Minoru fröhlich und half Rayou das restliche Essen auf den Tisch zu stellen, bevor sich alle endlich hinsetzten und sich auch gleich raubtierartig bedienten.

Trotz diverser kleinerer Kabbeleien und Streitgesprächen über unterschiedliche Meinungen, wurde es noch ein sehr ausgelassener Abend, bei dem wirklich alle Freunde ihren Spaß hatten und im Endeffekt beschlossen, dass sie das mindestens einmal im Monat wiederholen wollten, als festes Ritual, schon allein, damit sie einander nicht aus den Augen verloren.
 

~*~*~*~*~*~*~
 

„Und? Bist du immer noch so eifersüchtig, To-chan?“, wollte Laro später vom Dunkelhaarigen wissen, mit dem er auf der ausgeklappten Schlafcouch lag und eigentlich mit ihm schlafen sollte.

„Na ja, vielleicht ein bisschen, aber ich denke im Großen und Ganzen habe ich begriffen, dass ich das nicht sein muss… tief irgendwo drinnen…“

Kichernd zog der Kleinere Tori in seine Arme, woraufhin dieser sich gleich eng an seine Brust schmiegte und seufzend die Augen halb schloss.

„Ich mag’s nicht, wenn du so fixiert auf einen anderen bist, auch wenn ich weiß, dass du mich liebst.“

„Schon gut, so ein bisschen Eifersucht ist ja auch in Ordnung, das zeigt ja auch nur, dass ich dir wirklich wichtig bin“, murmelte der Jüngere und strich dem anderen liebevoll durchs Haar, krauelte ihn ein wenig.

„Gut, ganz abstellen kann ich das nämlich nicht. … Ich liebe dich und ich bin stolz darauf, dass du meinen Ring die ganze Zeit über trägst und vor niemandem verbirgst, dass er von mir ist.“

„Wieso sollte ich denn auch? Ich will nicht verbergen, dass wir zueinander gehören, nur weil manche Leute eventuell ein Problem damit haben könnten, dass wir beide Kerle sind.“

„Das meinte ich gar nicht, ich meinte eher, weil ich doch so schrecklich tollpatschig bin, dass es manchmal schon richtig peinlich ist“, murmelte der Dunkelhaarige und schmiegte sich ein wenig enger an ihn ran.

„Ach! Was redest du denn da schon wieder? Für mich bist du perfekt so, wie du bist. Wehe du redest dir da irgendwas anderes ein. Es reicht doch wohl, wenn du mich hast und Minoru und Kaji mögen dich auch und die Mädchen haben auch gemeint, dass ich einen ganz tollen Kerl abbekommen habe. … Selbst Rayou hat so was in der Richtung noch gesagt, bevor er gegangen ist.“

„Ehrlich?“

„Ehrlich, du kleiner Döskop“, lachte der Kleinere und knuddelte seinen Freund übermütig: „Ich liebe dich und das zählt, also vergiss deine trübsinnigen Gedanken, To-chan.“

„Ich gebe mir Mühe“, murmelte Tori, der sich nun schon wesentlich besser fühlte und Laro noch einen kleinen Kuss auf den Hals hauchte, bevor er sich wieder an seine Brust schmiegte und wohlig seufzend die Augen schloss.

„Ich liebe dich auch“, schnurrte er noch und genoss es gekrauelt zu werden, bis er nach nicht allzu langer Zeit auch endlich Schlaf fand.
 

~*~*~*~*~*~*~
 

Derweil hatten Minoru und Kaji sich schon mal damit beschäftigt ihr Bett so leise wie nur irgend möglich einzuweihen und lagen nun ebenfalls eng aneinander gekuschelt da.

„Das war ein schöner Abend… ein schöner Tag“, fiepste der kleine Blonde und hob den Kopf, den er auf der Schulter des Älteren abgelegt hatte, schaute ihn grinsend im Halbdunkel des Zimmers an.

„Wahnsinnig schön, besonders zum Ende hin, wo wir die ganze Schlepperei hinter uns hatten und nur noch feiern brauchten. Von dem herrlichen Mitternachtsschmaus mal ganz zu schweigen.“

„Welchen Mitternachtsschmaus? Wir haben doch gar nichts mehr gegessen, nur ein wenig geknabbert?“, meinte der Jüngere und blickte Kaji verständnislos an, der jedoch nur ein sehr breites Grinsend zeigte, bis bei seinem Liebling endlich der Groschen fiel.

Verlegen versetzte Minoru dem Größeren einen kleinen Schlag auf die Schulter und murrte: „Du bist so blöd manchmal.“

„Ah, jetzt ist der Groschen gefallen, was?“, fragte der Rotschopf lachend und nahm Minorus Gesicht in die Hände, zog ihn zu sich ran, um ihn leidenschaftlich zu küssen.

„Solche nächtlichen Snacks könnte ich gut öfters vertragen.“

„K-chan, hör jetzt auf, wie soll ich denn so jemals zum Einschlafen kommen? Du kannst mich doch nicht so aufziehen und das in unserer ersten Nacht in unserem gemeinsamen Liebesnest.“

Mit roten Wangen schaute der Kleinere seinen Freund an und hauchte ihm noch einen weiteren kleinen Kuss auf die Lippen, bevor er sich in seine Arme sinken ließ.

„Hach, ich liebe dich so, du bist so niedlich und richtig zum Anbeißen“, schnurrte Kaji und schloss Minoru fest in seine Arme, begann ihm sanft durchs Haar zu streicheln.

„Spinner“, murmelte der Jüngere und schloss wohlig seufzend die Augen: „Ich liebe dich auch, K-chan.“

Eng kuschelten die beiden sich aneinander und genossen die Nähe des anderen, während sie ganz allmählich in den Schlaf dämmerten.
 

~*~*~*~*~*~*~
 

„Haru-chan? ... Haruki“, rief der Blonde seinen Freund am frühen Nachmittag, nachdem er dessen Haus betreten hatte, da er ihnen frischgebackenen Kuchen von daheim mitgebracht hatte und den nun mit ihm essen wollte.

Doch Haruki schien einfach nicht hören zu wollen, allerdings war die Haustür nicht verschlossen gewesen, also musste er auch da sein.

Murrend stellte Shiina also erst einmal den Kuchen auf dem Küchentisch ab und holte ihnen je einen Teller aus dem Schrank und dazu noch Gabeln aus der Besteckschublade.

Kurz dachte er darüber nach ob er nicht schon alleine essen sollte, doch dann entschied er sich doch dafür den Älteren lieber zu suchen und ging als erstes rauf in sein Zimmer.

„Haru, bist du hier?“, fragte er, als er vorsichtig in das Zimmer lugte und erblickte den Dunkelhaarigen doch tatsächlich schlafend auf seinem Bett.

Er lag auf dem Bauch und ein Arm hing über die Bettkante, so dass seine Hand auf dem Boden ruhte.

„Sag mal, das ist ja wohl nicht dein Ernst, da brüll ich mir die Seele aus dem Leib und du pennst hier“, tadelte ihn Shiina und stemmte dabei die Hände in die Hüften.

Dann aber ließ er sich von dem niedlichen Anblick erweichen und seufzte schmunzelnd, setzte sich neben ihm auf die Bettkante und streichelte ihm liebevoll durchs Haar.

„Hey, aufwachen, du Schlafmütze. Hast du vergessen, dass wir verabredet waren und ich uns leckeren Kuchen mitgebracht hab? ... Komm schon, mach die Augen auf.“

Er beugte sich zum Größeren runter und wollte ihm einen Kuss auf die Wange hauchen, wobei ihm ein gewisser Geruch in die Nase stieg, den er zuvor nicht bemerkt hatte.

„Hast du gesoffen?“, fragte er nun schrill und zog ihm schroff an den Haaren: „Los jetzt, wach auf und erklär mir, warum du saufen gehst und mit wem!“

Shiina war fuchsteufelswild und wütend, hasste es ohnehin, wenn der Ältere Alkohol trank.

Noch dazu lag er nun so besoffen im Bett, dass er nicht einmal beim Haare ziehen wach wurde, was den Blonden nur noch mehr aufbrachte.

„Haruki“, donnerte er und schaffte es damit endlich den Schlafenden wach zu bekommen.

„Hm...? Was’n los“, nuschelte Haruki und hob schwerfällig den Kopf, zog den herunterbaumelnden Arm wieder aufs Bett und rieb sich die Augen: „Shi-chan?“

„Bist du total bescheuert? Warum liegst du am helllichten Tag besoffen im Bett?!“

„Ich“, setzte der Dunkelhaarige schlaftrunken an und blickte dabei zu Shiina auf, erkannte endlich wie aufgewühlt sein Liebling war.

Er konnte seine Halsschlagader wild pochen sehen und sein Gesichtsausdruck sprach Bände.

„Was denn los? Wieso schaust du denn so angesäuert?“

„Warum wohl? Stinkst wie eine Schnapsbrennerei!“

„Ach das... ich hab mir einen Kräuterschnaps von meinem Vater genommen, weil ich so blöde Magenschmerzen nach dem Mittagessen gehabt hab und er immer meint dann soll man einen kleinen Schnäppi trinken“, erklärte der Ältere und streckte sich leicht.

Doch Shiina war mit dieser Erklärung längst nicht zufrieden, fauchte: „Das ist doch bloß eine blöde Ausrede, als ob du Bauchschmerzen gehabt hättest!“

Wütend verschränkte er die Arme vor der Brust und sah seinen Freund tadelnd an.

Dieser drehte sich nun auf den Rücken und zog eine Wärmflasche unter der Bettdecke hervor, präsentierte sie dem Jüngeren beinahe mit einem vorwurfsvollen Blick.

Der Blonde wurde auch sogleich ganz still und beugte sich dann zu ihm runter, hauchte ihm viele kleine entschuldigende Küsse aufs Gesicht und den Hals.

Dabei maunzte er reuig: „Tut mir leid, tut mir leid, tut mir leid~ ... Entschuldige, Haru-chan. Ich dachte du besäufst dich hier und dabei ging es dir in Wahrheit einfach nur schlecht.“

Entschuldigend hauchte er dem Älteren noch einen weiteren Kuss auf die Lippen und schmiegte sich dann an seine Schulter, fragte kleinlaut: „Geht’s dir denn inzwischen besser?“

„Ja, ich hab keine Bauchschmerzen mehr und ein Stück Kuchen könnte ich auch schon wieder vertragen. ... Shi-chan, ich weiß doch, dass du Alkohol absolut hasst, seit dem dein Onkel Koujiro damals so an seinem Hochzeitstag ausgetickt ist. Aber ich hatte eben wirklich ordentlich Krämpfe und wir hatten nichts weiter im Haus, also hab ich’s mit einem kleinen Taschenflaschenschnäppi versucht.“

„Schon gut, ich glaub dir ja und es tut mir ehrlich leid, dass ich dir erst unterstellt habe, dass du lügen würdest… wie du schon gesagt hast, inzwischen reagiere ich einfach allergisch auf Alkohol.“

Haruki nickte nur und schloss den Jüngeren liebevoll in die Arme.

Sein Onkel hatte damals stark mit dem Alkohol übertrieben und rumgepöbelt.

Das Schlimmste aber war gewesen, dass er auch randaliert hatte und wild um sich geschlagen.

Später kam raus, dass er aus heiterem Himmel seinen langjährigen Job verloren hatte und deswegen mit den Nerven komplett am Ende gewesen war.

Koujiro hatte nicht gewusst wie er das seiner Frau hatte beibringen sollen, noch dazu wo sie sich gerade erst ein Haus gekauft und die Hypothek noch nicht ganz beglichen hatten.
 

„Schnucki? Magst du noch ein wenig kuscheln oder können wir uns jetzt den Kuchen genehmigen, den du mitgebracht hast“, wollte Haruki frech grinsend wissen, brachte seinen Freund damit zum Lachen und riss ihn wieder aus seinen trüben Gedanken.

„Du bist so ein Schleckermäulchen, aber gut, wenn du meinst, dass das dein Magen schon wieder aushält, dann los, Haru-chan.“

Mit Schwung stand Haruki auf und schnappte sich dann die Hand des Jüngeren, zog ihn einfach mit sich raus auf den Flur und von da aus in die Küche.

„Hey, jetzt schleif mich doch nicht einfach so hinter dir her, ich wäre schon alleine hinterher gekommen“, meinte Shiina leicht schmollend und blickte den Dunkelhaarigen vorwurfsvoll an.

Dieser schlang die Arme um seine Taille und küsste ihn entschuldigend, schnurrte dabei: „Tut mir leid, mein Liebling. Sei wieder gut, ja?“

„Was krieg ich dafür?“

„Was du nur willst“, versprach der Ältere schmunzelnd und zog ihn noch ein wenig näher zu sich ran.

„Dann bedienst du mich jetzt schön“, erklärte der Kleinere grinsend und setzte sich an den Küchentisch: „Tee muss noch gekocht werden, den hätte ich gerne zum Kuchen… oder du kannst mir auch einen leckeren Kakao machen. Dann müssen Tassen rausgeholt werden und der Kuchen aufgeschnitten.“

Shiina schien sich in seiner Rolle als Gast zu gefallen, richtig gut zu gefallen, außerdem kümmerte er sich sonst meist um solche Dinge, wenn er Kuchen mitbrachte und es war einfach mal schön bedient zu werden.

„Ich mache dir das, was du lieber trinken magst und ich nehme stark an, dass das der Kakao ist?“

Fragend blickte Haruki den Kleineren an, während er schon blind die Milch aus dem Kühlschrank fischte.

„Richtig. Machst du gleich ein wenig mehr, so dass es vielleicht für zwei Tassen reicht? … Bitte?“

„Klar, mache ich, Shi-chan.“

„Toll“, schnurrte der Blonde und beobachtete seinen Freund schmunzelnd, fand ihn niedlich, wie er vor sich hin werkelte und sich Mühe gab.

Daher stand er auch nach einer Weile auf, als Haruki gerade das Kakaopulver in die Milch schüttete und schlang die Arme um seine Mitte, schmiegte sich eng an seinen Rücken.

„Ich liebe dich, Haru-chan. Zum Glück hast du mich damals überfallen… obwohl das wirklich nicht gerade die feine Art gewesen ist und ich dir eigentlich deswegen böse sein müsste.“

Er kicherte leicht und kuschelte sich noch ein wenig näher an den Älteren ran, der verschmitzt lächelnd die Arme auf Shiinas legte und sich leicht mit ihm hin und her wiegte.

„Entschuldige, aber das bereue ich kein bisschen, höchstens, dass ich es erst als Spiel bezeichnet habe.“

„Das sollte es auch, du hast mir dadurch ganz schön das Herz schwer gemacht. Aber jetzt ist das ja zum Glück anders.“

Wohlig seufzte er und öffnete die Augen wieder leicht, grinste vor sich hin.

„Denkst du auch noch an den Kakao, Haru-chan?“

Erschrocken zuckte der Angesprochene zusammen und öffnete die Augen wieder, die er träumerisch geschlossen hatte.

„Ach du Schreck, sag doch früher was“, meinte er hektisch und schob schnell den brodelnden Kakao auf eine kalte Herdplatte.

„Na toll, der ist doch jetzt bestimmt total angebrannt.“

„Dann schütte ihn in eine Kanne, ohne vorher umzurühren. Du musst das Angebrannte ja nicht erst noch losschaben, dann geht das schon“, meinte der Jüngere sanft, war ihm keineswegs böse.

Zum einen hatte er den Größeren selbst abgelenkt und zum anderen war es ja wirklich kein Weltuntergang, wenn ihm der Kakao angebrannt war.

„Gut, dann mache ich das, aber ärgern tut’s mich trotzdem. Ich steh davor und krieg nichts mit.“

„Machst du deinem Bruder jetzt schon Konkurrenz?“, fragte Shiina scherzend und stellte sich nun mehr auf die Seite, so dass er sich an die Schulter seines Freundes schmiegen konnte.

„Ärgere mich nicht. Ich bin kein Tollpatsch wie er, auch wenn er ein liebenswürdiger Tollpatsch ist. Du weißt doch, dass ich der Sunnyboy in der Familie bin.“

Kichernd beugte der Kleinere sich zu ihm hoch und küsste ihn geradezu schnurrend auf die Wange.

„Gräm dich nicht. Es war ja gar nicht böse gemeint. Ich liebe dich doch über alles, mein Schatz. Außerdem, lass das bloß nicht Tori hören, der ist dann sicher enttäuscht oder so.“

„Ach was, der ist hart im Nehmen, außerdem weiß er ja, wie ich es meine.“

„Dann ist ja gut, gibt es jetzt Kakao und Kuchen oder dauert das noch? Ich hab tierische Lust auf meinen leckeren, selbstgemachten Kirschstreusel.“

„Den hast du gemacht? Ich dachte du machst den mit dem Pudding und so“, quengelte Haruki, woraufhin sein Freund die Augen verdrehte: „Hab ich auch gemacht, extra für dich Quälgeist.“

„Oh~ du bist der Beste, Shi-chan. Wenn ich dich nicht hätte“, schnurrte der Ältere und drehte sich zum Blonden, schlang die Arme um seine Taille und küsste ihn voller Begierde, gab ihnen einen Moment lang nicht mehr frei, bevor er ihn schließlich frech angrinste.

„Ich lieb dich“, wisperte Shiina und lächelte den Dunkelhaarigen verliebt an, der die Stirn gegen seine lehnte und sich leicht mit ihm hin und her wiegte, ihn dann noch einmal ganz fest an sich drückte.

„Ich dich auch. … Und jetzt gibt es Kuchen!“

Geschwind holte er eine Kanne aus dem Schrank und goss vorsichtig den Kakao hinein, rührte dann noch einmal einen Löffel Kakaopulver zusätzlich hinein, bevor er die Kanne auf den Küchentisch stellte, wo der Jüngere inzwischen den Kuchen abgedeckt hatte.

„So, jetzt schau. Wäre dir dieser Kuchen genehm?“, fragte Shiina verschmitzt grinsend und deutete auf den Kuchen mit der Puddingschicht, wobei die Augen des Größeren zu funkeln begannen: „Oh ja, genau den hab ich gemeint. Und jetzt…“

„Holst du uns noch schnell zwei Tassen?“, fragte der Blonde grinsend dazwischen.

„Ähm… klar“, lachte Haruki und holte noch schnell die gewünschten Tassen aus dem Schrank, goss ihnen auch gleich den Kakao ein, bevor er sich ein Stück Kuchen nahm und auch dem Blonden ein Stück auffüllte, jedoch vom Kirschstreusel, da dieser ja schon zuvor erwähnt hatte, dass er sich auf diesen freute.

Anschließend stahl er sich noch einen Kuss von seinem Liebling, bevor er heißhungrig zu essen begann, den Kleineren damit zum Schmunzeln brachte.

„Schling nicht so, es nimmt dir schon keiner weg“, lachte er und küsste ihn schnurrend auf die Wange, bevor auch er sich seinem Kuchen widmete, den gemeinsamen Nachmittag mit seinem Liebsten noch richtig genoss.
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

Hallo, ihr Lieben <3

Ich wünsche euch verspätet noch mal: Frohe Weihnachten und vorausschauend schon mal einen guten Rutsch ins neue Jahr ^.~
 

Endlich hab ich es geschafft das letzte Kapitel fertig zu schreiben und nun will ich es euch auch nicht mehr länger vorenthalten. Ich sehe es mal wieder mit einem lachenden und einem weinenden Auge. Einerseits freue ich mich darüber eine Story beendet zu haben und andererseits kann ich mich wieder kaum von meinen Charakteren trennen ^.Q

Trotzdem hoffe ich, dass euch meine Fortsetzung von 'VINS' gefallen hat und dass ihr mir evtl. auch in Zukunft bei einem neuen Werk wieder als fleißige Leser und Kommischreiber zur Seite steht ^ô^

Und wenn ich schon dabei bin, einen besonders riesen großen Dank mal wieder an alle Kommischreiber, ich freu mich über jedes noch so kurze Feedback <3
 

*süßkram bereitstell*

*alle leser knuddel*
 

eure luci-maus ^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  FreakyFrosch1000
2011-01-22T23:24:11+00:00 23.01.2011 00:24
"wimmer"
T.T

jetzt ist es vorbei"schnief"

das war wirklich ein tolles Abschlusskapitel!!
:)
überall ist es gut ausgegangen.. soo solls sein"grins"
To-chan ist sooo niedlich♥

na klar werd ich noch andere Werke von dir lesen :)
würdest du mir bescheid sagen wenn etwas neues von dir kommt??

Bis dahin"wink"

Lg freakyfrosch
Von:  Mel_Vineyard
2011-01-06T19:59:44+00:00 06.01.2011 20:59
so jetzt hab ichs endlich geschafft alles zu lesen. denn ich hatte in letzter zeit zu viel um die ohren, um irgendwas zu lesen...

die fortseztung hat mir auch gefallen, wenn ich auch fand, dass haruki und shiina ein bisschen zu kurz gekommen sind.
aber sonst wars echt toll, natürlich mit ein bisschen drama zwischendurch und auch was mit laro und tori...ich mag tori irgendwie...
chisaki und misaki sind auch total lustig, ich glaube sie passen es gut zu minoru. mich würd auch interessieren was rayou so treibt..ich weiß nicht, er ist irgendwie lustig..

lg
Mel
Von:  Onlyknow3
2010-12-27T17:15:20+00:00 27.12.2010 18:15
Super gelöst mit dem Neustart,bin begeister wie immer.Ausserdem einen schöneren Schluß von einer solch Turbulenten Geschichte gibt es nicht.
Gratuliere dir das hast du perfekt gelößt.

LG
Onlyknow3
Von:  Bumblebee86
2010-12-27T00:21:01+00:00 27.12.2010 01:21
scöner schluss ^^


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