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Pokémon

Die Erde bebbt
von

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Erwachen

Alle Pokémons standen um Pierre herum.

Das Zimmer lag recht friedlich und ohne Stress, ein wenig Sonnenlicht fiel hinein.

Sie hielten Wache, unterhielten sich leise, trauerten und fühlten sich nieder geschmettert.

Die Reise hatte der kleinen Gruppe viel Kraft und Energie gekostet.

Ein Chaneira kam, brachte ihnen viel Essen, vor allem Kekse, Reisbällchen, Äpfel und Nahrung die Energie brachte.

Wasser gab es zu trinken.

So viel sie wollten durften sie essen.

Alle sahen glücklich und zufrieden aus.

Nur Karnimani blickte traurig zu seinem Trainer.

Er spürte keinen Hunger, nur Schmerz und Leid.

Das Wasserpokémon machte sich kleine Schuldgefühle, denn es konnte ja nicht den Jungen beschützen und fühlte sich schuldig an seinem Leid.

Das Chaneira brachte ihm was Besonderes zu Essen, doch er schüttelte nur den Kopf und starrte wieder vor sich hin.

Nachtara ging auf ihn zu, legte ihre Pfote auf seine und beruhigte ihn dadurch ein wenig.
 

„Es ist nicht deine Schuld“, sagte sie.
 

„Er muss sich nur ausruhen“, sprach das Chaneira.
 

Sie hatte das Gespräch mit angehört.
 

„Wie meinst du das?“
 

„Ihr sagtet doch, dass ihr mit einem Raumschiff gekommen seid. Da ihr von einem anderen Planeten kommt, hat er den anderen Sauerstoffgehalt nicht vertragen. Es dauert aber nicht mehr lange bis er sich daran gewöhnt hat. Die Lebensverhältnisse bei euch sind schlechter oder nicht?“
 

„Wir haben weniger Kohlenstoffdioxid in der Luft. Bei uns Leben alle im Einklang zu der Natur und den Pokémons.“
 

„Das ist bei uns nur ein wager Traum. Wir haben schon zuviel Verschmutzung auf unserem Planeten, durch die Autos, die Erdölkatastrophe, den Müll den wir tagtäglich produzieren.“
 

„Wozu braucht ihr auch all die Fabriken und Autos?“
 

„Zum Fortbewegen, Stromherstellung etc.“
 

„Dafür könnt ihr auch Pokémons benutzen oder nicht?“
 

„Das ist eine Quälerei. Sie sind unsere Freunde!“, sagte Pikachu.
 

Chaneira gab eine Runde Beeren aus.

Die Pokémons liebten sie.

Es waren sonnengereifte besondere Früchte.

Das Pokémoncenter bekam sie immer vom Beerenmeister bzw. war er auch Händler.

Alle kamen gut miteinander aus, sie redeten, lachten, weinten, machten Witze und Späße.

Der Talisman begann zu strahlen.

Es war ein Leuchten, so grell, dass alle die Augen schlossen.

Eine Gestalt kam in das Zimmer.
 

„Du sollst Leben! Deine Aufgabe ist nicht erfüllt.“
 

Sie verschwand wieder, das Leuchten erstarb sogleich wieder.

Karnimani sah in blaue Augen.
 

„Pierre“, rief es laut und freute sich.
 

„Was ist passiert?“, fragte er.
 

Der Trainer war verwirrt.
 

Warum befand er sich in einem Pokémoncenter?
 

Nachtara erzählte alles, was passiert war und wie sie sich alle kennen gelernt hatte.
 

„Mein armes Karnimani.“
 

Der Junge umarmte es liebevoll.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Ascian_Dragon
2010-06-30T18:16:02+00:00 30.06.2010 20:16
Aw wie cute x3
Jetzt ist Karni happy ^-^
Nja dann bin ich gespannt was sie nun machen =D
Schließlich müssen sie die Weeeelt retten x3
Von:  Lunaria-the-Hedgehog
2010-06-30T07:54:01+00:00 30.06.2010 09:54
Ey das ist krass meine ist noch nicht mal so weit
*seufz*


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