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Meine Gedanken kreisen nur um dich

Xion & Riku
von

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Kapitel 10

sow das ist das letzte Kapi *freu*
 

Kap 10:
 

Ich lief durch Twilight Town in der Hoffnung Riku würde mich so schnell wie möglich finden.

Ausser Atem blieb ich vor dem kleinen Wald stehen. Wo war er nur? Erschöpft liess ich mich auf den Boden sinken und schloss die Augen. Ich wollte ihn endlich sehen.

„Verdammt, wo bist du?“, seufzte ich.

„Wenn suchst du denn?“

Ich schlug sofort meine Augen auf. Mir gegenüber sass Riku und sah mich mit seinen wunderschönen Augen an. Sofort kam mir unser Kuss in den Sinn und mein Herz pochte noch stärker.

Ich starrte ihn weiterhin einfach an ohne etwas zu sagen. Jetzt wo mir bewusst war, was ich vorhatte bekam ich Panik.

„Wenn suchst du Xion?“, fragte er wieder.

„Ehm ich habe dich gesucht.“

Sein typisches Grinsen erschien.

„Wie wärs wenn wir an einen anderen Ort gehen?“, fragte er mich und streckte mir die Hand aus. Lächelnd griff ich nach ihr. Mit einem Ruck zog er mich rauf, sodass ich an seine Brust stiess. Überrascht sah ich in seine Augen.

„Wollen wir los?“ Ich nickte. Er nahm mich bei der Hand und liess ein Tor erscheinen.

„Ich wusste gar nicht, dass du das kannst.“, sagte ich zu ihm.

„DU hast nie gefragt.“

„Stimmt. Wohin gehen wir eigentlich.“

„Wirst du schon sehen.“, grinste er wieder, „Schliess die Augen.“

„Wieso denn.“, fragte ich neugierig.

„Nun mach schon.“, Riku trat hinter mich und hielt mir die Augen zu, „Vertraust du mir?“

Ich nickte. Es stimmte. Ich vertraute ihm. Ich grinste. Eigentlich wollte ich ihm sagen, dass ich ihn liebe, und jetzt? Jetzt hab ich keinen Mut mehr und er bringt mich an einen anderen Ort. Naja auch egal. Ich seufzte.

„So öffne deine Augen wieder.“ Ich tat wie mir gesagt wurde. Riku hatte mich tatsächlich nach Nimmerland gebracht. Vor mir erstreckte sich ein wunderschöner Anblick. Die Sonne ging gerade im Meer unter und liess das Wasser in allen Farben leuchten. Das Piratenschiff von Hook, schwamm ruhig und alleine vor sich hin. Um uns herum waren alle vier Jahreszeiten auf einer Insel unterteilt. Es war wirklich ein wunderschöner Anblick.

„Wie schön.“, flüsterte ich.

„Gefällt es dir?“ Er stand hinter mich und schlang mir seine Arme um mich.

„Ja sehr. Doch wieso hast du ich hierhergebracht?“ Ich sah über meine Schultern und lehnte mich zu ihm. Riku drückte mich noch näher an sich. Seufzend legte ich meine Hände auf sein. Ich war so richtig glücklich.

„Ich wollte dir mal zeigen wie der Sonnenuntergang hier aussieht. Wie du siehst, ist er genau so schön wie du.“

Ich wurde rot. Wa…was erzählte er da nur?

„Ach Riku, erzähl nicht so ein Blödsinn.“, seufzte ich mit einem Lächeln auf den Lippen. Er drehte mich zu ihm um, damit ich ihn ansehen konnte.

„Ich erzähl keinen Blödsinn!“, mal wieder legte er seine Hand auf meine Wangen, „Du bist einfach perfekt.“ Ich wurde noch roter. Bevor ich genau wusste, was ich genau tat, stellte ich mich auf die Zehenspitzen, und küsste Riku auf den Mund. Zuerst sah er ziemlich überrascht aus, doch dann schlang er die Arme um mich und schloss seine Augen. Wie schon bei unserem ersten Kuss, war es wunderschön. Er küsste mit so einer Hingabe, es war wirklich unglaublich.

Wiederwillig lösten wir uns schweratmend voneinander. Wir mussten schliesslich auch Luft holen. Riku lächelte mich einfach nur an.

„Wofür war das denn?“

„Dafür das du perfekt bist. Nicht ich bin es sondern du!“ So, das war der Moment. Jetzt musste ich es ihm sagen. Ich holte Luft und fing an zu zittern.

„Xion, was hast du? Ist alles in Ordnung?“ Er sah besorgt aus.

„J…ja alles Okey. R..Riku i…ich muss dir was sagen.“ Ich schluckte.

„Na dann sag schon.“

„Versprich mir nicht zu lachen.“ Hab ich das gerade gesagt? Mann wie blöd kann man sein.

„Ich würde nie über etwas lachen, dass du mir sagst.“ Und wieder pochte mein Herz noch stärker gegen meine Brust. Dieser Junge brachte mich einfach um den Verstand

„R..Riku.“

„Warte.“ Überrascht sah ich zu ihm. , „Ich würde dir zuerst gerne was sagen.“

„Ehm na gut. Was denn.“ Er kam mir näher.

„Xion, in der letzten Zeit durfte ich dich kennenlernen und du bist so wunderbar und einzigartig. Es war so eine wunderschöne Zeit mit dir und ich möchte, dass diese Weitergeht. Und in der letzten Zeit, habe ich gemerkt, dass sich für mich etwas verändert hat. Xion, ich habe mich in dich verliebt.“

Ich riss meine Augen auf.

„W…was?“

„Ich liebe dich!“

Mir stiegen die Tränen in die Augen. Oh mein Gott. Hatte der Junge den ich liebe, tatsächlich gesagt er liebt mich?! Ich konnte es kaum fassen. Ich konnte mein Glück nicht ausdrücken.

„Wieso weinst du den? Ist es so schlimm für dich.“ Schnell schüttelte ich den Kopf.

„N…nein überhaupt nich. Ich...ich bin einfach so unglaublich glücklich.“, schluchzte ich, „Genau deswegen hatte ich dich gesucht.“ Ich lachte

„Wieso hasdt du mich gesucht?“, fragte er nach.

„Mein Gott bist du schwer von Begriff.“, lachte ich, „Ich liebe dich auch du Trottel.“ Glücklich sah er mich an. Eine Sekunde später, hängte ich auch schon an seinen wunderbaren Lippen. Ich war noch nie so glücklich. Endlich wusste ich was er für mich empfindet und er wusste es auch von mir. Das war wirklich der schönste Tag in meinem Leben. Kaum hatten wir uns wieder getrennt umarmte mich Riku.

„DU glaubst nicht wie glücklich du mich machst.“, flüsterte er mi in Ohr.

„Oh doch das weiss ich.“, lächelte ich und küsste ihn wieder.
 

Die restliche Zeit mit Riku war die schönste in meinem Leben. Alles in meinem Leben war perfekt. Ich hatte alles was ich brauchte, Freunde und jemanden denn ich liebte. Doch jede schöne Zeit musste leider enden.

Doch ich war glücklich. Ich habe jeden Tag in meinem Leben an ihn gedacht und mit ihm verbracht. Bis zu dem 358. Tag, den Tag an dem ich sie alle alleine lies.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: firelady
2011-02-01T19:27:40+00:00 01.02.2011 20:27
Oh deine FF war so schön T/////////////////////T
Bis auf das Ende. Das ist so traurig. Das hätte ich nicht so gemacht. *schnief* Aber ansonsten hat mir deine FF so richtig schön gefallen.


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