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Intro der Nacht

von

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Die Sonne sinkt vom Himmel nieder,

Autos dröhnen auf den Straßen,

Eine Katze reckt die Gliede,

Menschen hetzen durch die Gasse.
 

Blutig rot bemalt , die Berge,

Langsam aller Lärm verklingt,

Wasser rauscht in voller Stärke,

Nebel vom Vergessen singt.
 

Kälte greift nach allem Leben,

Dunkelheit schleicht leis herran,

Sonne hat sich längst ergeben,

Mond zieht leuchtend seine Bahn.
 

Nebel füllt nun alle Plätze,

Jede Straße leergefegt,

Dass Dunkelheit die Welt besetze,

Wind hat sich bereits gelegt.
 

Aus den Häusern dringen Lichte,

Stille hüllt die Menschen ein,

Schwärze drängt sich immer dichte,

Nacht nur, scheint real zu sein.



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