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Tournament in the States

von

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Arrival in NYC

Das Turnier
 

New York, 19.00 Uhr
 

Gerade als er die Tür mit dem kleinen Schild „Shayne O’Connell- Koordinator U.S.S-Team“ schliessen und in den verdienten Feierabend gehen wollte, klingelte noch einmal das Telefon. Seufzend drehte er sich um und sein Blick durchwanderte sein Büro. Hinter dem Bürostuhl hing ein signiertes Riesenposter des Fussballgottes Pele und ein paar Pflanzen standen am Boden. Die linke Wand war mit Bilder des Jugend-und Nationalteams der USA geschmückt; ihre Erfolge und spezielle Events.

Er liess das Telefon noch zwei-dreimal klingeln, ehe er den Hörer abhob.

„Shayne O’Connell.“

Auf der anderen Seite ertönte ihm eine altbekannte Stimme, die mit leicht japanischem Akzent Englisch sprach:

„Good Evening, Shayne. It’s me Munemasa Katagiri from Japan. Ich hoffe, ich störe sie nicht gerade.“

„Nein, keine Sorge, Munemasa. Schön, dass Sie anrufen. Aber um uns kurz zufassen, geht es um die Sache, die wir schon letztes Mal besprochen haben?“

Shayne setzte sich wieder in sein ledernen Bürostuhl und hob die Füsse auf das Pult und lehnte sich entspannt zurück um zu hören was der Japaner zu sagen hatte.

„Ganz genau. Wir wären damit einverstanden, dass die Japanische- und die Amerikanische Jugendnationalmannschaft sich gegenüber stehen würden, in einem Freundschaftsspiel.“

„Ja, ich habe Sie ja damals danach gefragt. Ich finde es schön, dass Sie meinen Vorschlag akzeptieren. Aber ich hätte noch gerne was angefügt.“

Herr Katagiri wurde ganz Ohr.

„Und das wäre?“

„Was halten Sie von einem Turnier?“

„Einem Turnier? Zwischen wem?“

„Zwischen Japan, USA und unserem neuen Team in Hawaii. Es wurde erst seit kurzem offiziell registriert und wir würden gerne ihre Stärke gegen einen Gegner testen, der wahre Stärke kennt. Wie die Japaner! Das habt Ihr uns ja bewiesen bei der World Youth, als Japan überraschenderweise gewonnen hat.

Ich habe es mir so überlegt, dass wir Japan und das US-Nationalteam in New York gegeneinander antreten lassen und dann beide Teams weiter nach Honolulu auf Oahu reisen und dort die letzten beiden Spiele austragen. Und das Team, das zuletzt zwei Siege hat, hat gewonnen und kriegt eine Auszeichnung. Was sagen Sie dazu, mein Freund?“

Auf der anderen Seite war es still und Shayne wusste, dass sich Katagiri alles genau durch den Kopf gehen liess, bevor er antworten würde.

„Hört sich gut an. Ja, ich bin einverstanden. In einem Monat?“

„Vorzüglich. Ich bin schon gespannt wie es enden wird. Auf Wiedersehen Herr Katagiri und bis bald.

„Auf Wiedersehen Mr. O’Connell und herzlichen Dank.“

Der Japaner hängte auf und Mr. O’Connell tippte noch schnell die neuen Daten in sein Macbook, ehe er endlich nach Hause gehen konnte. Was er dieses Mal sicherlich mit einem Lächeln auf den Lippen tat.
 

Tokyo, 8.00 Uhr
 

Herr Katagiri hängte den Hörer auf und stand von seinem Sessel auf.

„Das hätten wir.“

Er nahm sich eine Zigarette aus dem Päcklein, das offen auf dem Tisch lag und verliess sein Büro um in die Kaffeepause zugehen.
 

Wenig Tage später traf sich Katagiri mit dem Trainer Mikami der Jugendnationalmannschaft sowie mit dem Team. Er wollte ihnen die Neuigkeit selber überbringen.

„Okay hört mir mal alle zu. Ich habe gute Kundschaft.“

Er erzählte ihnen was er mit Koordinator der USA besprochen und abgemacht hat.

„Erneut wird unsre Mannschaft von Tsubasa Ohzora angeleitet“

Er warf ihm die Kapitänsbinde zu, die ihm Mikami im Vorfeld gegeben hatte.

„Und die Spieler Genzo Wakabayashi, Shingo Aoi und Taro Misaki werden in den Staaten noch dazukommen.“

Ein Jubelschrei ging durch die Menge.

Er lächelte kurz, bat dann aber mit einer Handgeste wieder um Ruhe:

„Wir werden uns in drei Wochen am Tokyo Flughafen treffen und zusammen in die USA fliegen und bis dahin möchte ich vollen Einsatz von euch im Training sehen; denn noch wissen wir nicht wie unsere Gegner spielen.“

Als Katagiri beendet hat, wandte sich Tsubasa an sein Team:

„Los Leute, lasst das Training beginnen und Japan mit Würde zum Sieg führen!“

Voller Begeisterung und Freude begann somit das Training.

»Er ist und bleibt unverbesserlich«, dachte Ishizaki bloss und folgte seinem Captain.

Herr Katagiri und Herr Mikami verabschiedeten sich voneinander und der Erstere verliess das Trainingsfeld, um nach Tokyo zurückzukehren und die letzten Vorbereitungen zu treffen.

Ja, sie würden mit voller Würde den Sieg dieser zwei Spiele mit nach Japan nehmen. Und somit würde sein heissgeliebtes Land auch in Nordamerika Fuss fassen können im Fussball.

Ja, diese Generation verändert den japanischen Fussball vollkommen und es war seine Aufgabe, nein Bestimmung, ihnen dabei zu helfen…
 

Flughafen Tokyo, 10.00 Uhr
 

Der Monat mit hartem Training verging wie im Fluge.

Und somit kam endlich der Tag X, wo sie sich alle mit Katagiri am Flughafen treffen würden. Sanae und ihr Team von Betreuerinnen wurden natürlich auch mitgenommen.

Hikaru Matsuyama freute sich unendlich, denn in New York wartete seine grosse Liebe Yoshiko und er würde sie endlich wieder in seine Arme schliessen können.

Seit knapp einer halben Stunde waren alle Spieler eingetroffen; einige noch nicht so ganz aufgewacht, da sie ihre Heimatstadt früh verlassen mussten um pünktlich zur abgemachten Zeit am Airport sein konnten.

Wie Vorzeigebeispiel Ryo Ishizaki aus Nankatsu.

„Bäh, es ist noch viel zu früh…“, jammerte er gähnend.

„Mensch Ishizaki, du Schnarchnase. Nur wer früh aufsteht, bringt’s zu was.“

Die einzige Antwort die Kazuo Tachibana erhielt war die ausgestreckte Zunge Ryo’s.

Ihr Flug nach New York war zum Boarding bereit, doch noch immer gab der Trainer kein grünes Licht für an Bord zu gehen.

Der langsam ungeduldig werdende Soda erkundigte sich beim Trainer warum.

„Herr Mikami. Wir könnten eigentlich boarden. Auf was warten wir noch? Wir sind ja alle anwesend.“

„Auf uns. Jetzt sind wir komplett.“

Sanae nahm dem Trainer das Wort aus dem Mund; ihr folgten vier Frauen.

„Gut. Bevor wir an Bord gehen, will ich noch schnell unsere Betreuerinnen vorstellen. Sanae ist die Chefin und somit übergebe ich ihr das Wort.“

Taki Hajime sah seinen Chef schräg an.

»Das nennt man wohl vorstellen- Arbeit abgeben…«

Die junge Japanerin mit den braunen Haaren räusperte sich um die ganze Aufmerksamkeit auf sich zu lenken, die sie eigentlich schon hatte.

„Um mich kurz zu fassen. Ich glaube die Meisten von euch kennen uns noch, oder sollten. Naja trotzdem noch einmal. Das hier ist Yayoi Aoba, Freundin von Jun Misugi (Beide erröteten); Kumi Sugimoto und Yukari Nishimoto aus Nankatsu, genau wie ich. Und hier.“

Sie deutete auf die Letzte im Bunde.

„Rike Mashida aus Fukuoka, meine Cousine.“

Das erwähnte Fane nur, um die Fronten gleich klarzustellen, den sie wusste, dass das hübsche Mädchen mit den schwarzen langen Haaren, das Interesse mancher Fussballer weckte.

„Hey zusammen. Freut mich, dabei zu sein.“

Sie schenkte den Jungs ein zuckersüsses Lächeln. Fane schaute sie nur von der Seite ein wenig komisch an.

»Ich werde es noch bereuen, sie mitgenommen zu haben…«

Sie seufzte und fuhr fort.

„In den Staaten kommen noch zwei weitere dazu: Yoshiko Fujisawa…“

Ihr Blick wanderte zu Matsuyama, der ein breites Grinsen kaum unterdrücken konnte.

„und Azumi Hayakawa.“

Tsubasa sah seine „persönliche“ Betreuerin an, hatte sie soeben Azumi gemeint?

Auch Yayoi entging dieser Name nicht, aber sie strahlte viel, Betonung auf viel, weniger Begeisterung aus als der Captain.

Urabe Hanji, der als Ersatzspieler mitgereist war, fragte verwundert:

„Wer ist den Azumi Hayakawa?“

„Eine Japanerin, die seit einiger Zeit in Frankreich lebt.“

Soda unterbrach sie diesmal.

„Frankreich liegt ja nicht grad neben Japan, wie kommt sie den zu uns als Betreuerin?“

Er kratzte sich am Kopf, wurde aber dadurch nicht schlauer und sah Sanae an.

Doch es war nicht sie, die antwortete, sondern Tsubasa.

„Ich nehme mal an durch Misaki, oder Sanae?“

Sie konnte ihr Grinsen kaum unterdrücken; Tsubasa hatte ihr also zugehört und es sogar bemerkt.

„Stimmt, Tsubasa.“

Sie genoss es seinen Namen auszusprechen, wie immer eigentlich.

„Taro hat ne Freundin…“, spottet Matsuyama lachend über seinen nicht anwesenden Freund.
 

Genau in diesem Augenblick ertönte der Lautsprecher und rief ihren Flug aus.

„Reisende nach New York bitte jetzt zum Terminal B 35 gehen. Sie können nun Boarden.“

„Gehen wir.“

Lachend und quatschend folgten sie dem älteren Mann in die Richtung, die gerade ausgerufen wurde.

Herr Katagiri hatte so reserviert, dass sie den hinteren Teil im Flugzeug für sich hatten, und dazu noch einen Flachbildschirm benutzen konnten.

Kurze Zeit später startete der Jet auch schon.

Als sie die gesetzte Höhe erreichten und sich abschnallen konnten, richtete sich Mikami auf und drehte sich zu seinen Spieler um.

„So hört mir zu. Wie mir gesagt wurde, spielen wir als erstes gegen die amerikanische Nationalmannschaft, diese dann gegen Hawaii und am Schluss wir gegen Hawaii. Aber unterschätzt beide Teams nicht, obwohl die eine „nur“ eine Mannschaft ist. Ihr werdet es danach noch in einem kurzen Film sehen. Zwar trat USA noch nie an einer Weltmeisterschaft an, aber dennoch denke ich, dass es hart wird und wir unser Bestes geben werden.

Okay kurz zu den Informationen, die ich über diese Spieler habe. Sind nicht viel, aber vielleicht helfen sie.“

Mikami räusperte sich und fuhr fort:

„In der Nationalmannschaft müsst ihr unbedingt auf den Captain Chris Moore aufpassen. Er ist laufstark und hat einen starken Abschluss, zwar spielt er weitgehend im Mittelfeld, aber ab und zu schaltet er sich auch in den Sturm ein.

Ein weiterer Spieler ist der Stürmer Sammy-Jamie O’Neal. Ein richtiger Hitzkopf, aber hat einen schnellen linken Fuss, schreckt aber nicht von Fouls zurück.“

Er ging durch die halbe Mannschaft und erwähnte praktisch zu jedem etwas, das von Nutzen sein konnte.

Am Schluss zeigte er ihnen noch den versprochenen Film der Mannschaft, die dort gerade gegen Kanada spielte.

„Nicht schlecht dieser Moore.“

„Ja vor allem der Schuss am Schluss. Der Torwart hatte keine Chance.“

Hitzig wurde über das Team diskutiert.

„Habt Ihr auch etwas über Hawaii?“

„Tut mir leid, Tsubasa. Da muss ich die enttäuschen. Wir haben keine Informationen erhalten über diese Equipe.“

»Interessant… Ich kann es kaum erwarten«

Tsubasa bekam wieder das Glitzern in seinen Augen; sein Kampfgeist war geweckt.

Jun Misugi, der ebenfalls als Spieler registriert wurde, erkundigte sich nun nach etwas völlig anderem:

„Ich weiss, passt nicht wirklich, aber von wem werden wir eigentlich abgeholt?“

„Ja gute Frage…“

Katagiri, der bis jetzt geschwiegen hatte und nur zugehört hatte, kam dem Trainer zuvor:

„Mein Kollege und Mithelfer bei diesem Turnier: Mr. O’Connell. Er stellt uns auch einen Führer für New York zu Verfügung. Dieser bringt uns auch in unser Hotel.“

Ken Wakashimazu kehrte zum eigentlichen Thema zurück, nachdem Katagiri sich wieder sich selbst zugewandt hatte und scheinbar zu schlafen versuchte.

„Werden alle Spiele in New York ausgetragen?“

„Nein, nur unser erstes Spiel. Danach fliegen wir sowie die Yankees nach Hawaii.“

„Irre. Hawaii!!!“

Ishizaki sprang vor Freude fast in die Luft und hätte doch beinahe noch seinen Eier kopf angestossen.
 

Die restlichen Flugstunden vergingen nur langsam, jeder vertrieb sich die Zeit anders; die einen schauten Fernseh, andere quatschten, schliefen oder spielten Karten wie das alte Shutetsu-Trio.

Tsubasa widmete sich den Informationen von den Spielern der USA. Ryo und Urabe quatschten mit den Betreuerinnen, allen voran mit Fane’s Cousine, die sich irgendwie im Mittelpunkt des Interesses widerfand. Sanae hingegen beobachtete ihren Schwarm und reiste langsam in Land der Träume…
 

…und wurde jäh von der Stimme der Stewardess geweckt.

„Bitte anschnallen. Wir werden in Kürze auf dem Flughafen in New York landen.“

Das kleine Zeichen zum bitte Anschnallen erleuchtete wieder über ihren Köpfen und somit wurden auch die letzten aus ihrer Beschäftigung rausgeholt.

Sie überquerten die Freiheitsstatue, wo die Wellen wild ans Ufer schlugen und wieder zurück ins Meer flossen; kleine Punkte bewegten sich und Autos in Miniaturform fuhren kreuz und quer durch die Stadt. Dann endlich konnten sie das Aufsetzen des Flugzeuges unter sich spüren und vor ihnen erstreckte sich der monströse Flughafen New York Citys.
 

Die Türen öffneten sich und alle strömten hinaus. Die Zollkontrolle passiert, suchten sie alle ihr Gepäck und marschierten zur Ankunftshalle, wo sie schon erwartet wurden, mit einem Schild, das den Aufzug „Nationalteam Japan“ hatte.

Ein Mann mittleren Alters stand neben dem jungen Mann, der das Schild hochhielt. Als er sie sah, kam er auf sie zu und begrüsste alle ziemlich herzlich.

„Welcome here in New York”.

Er schüttelte dem Vertreter des japanischen Verbandes die Hand, dann Mikami.

Tsubasa musterte den Amerikaner, der hier in einem nicht ganz billigen Anzug vor ihnen stand und sie mit den beiden unterhielt. Aber schon bald wanderte sein Blick weiter zu seiner Begleitung, wo er altbekannte Gesichter entdeckte.

„Misaki, Wakabayashi, Aoi!“

Ausser Freude rannte er auf die Drei zu und umarmte alle miteinander.

„Mann, freu ich mich euch zu sehen.“

„Und ich mich erst, Tsubasa“, antwortete sein bester Freund Taro Misaki

Noch einen kurzen Moment waren die Anderen perplex von Tsubasas Reaktion, doch bald schon machten sie es ihm nach; ein freudiges Wiedersehen allerseits.

Sanae begrüsste währenddessen die zwei alleindastehenden Betreuerinnen.

Sie gab den Spielern noch eine Weile sich zu freuen, stellte aber dann die zwei letzten Betreuerinnen vor.

„Darf ich präsentieren: Das sind Yoshiko und Azumi.“

Die letztere war eine schlanke Japanerin mit kurzen braunen Haaren, die ein einladendes Lächeln auf den Lippen hatten.

Yoshiko zögerte nicht lange und fiel ihrem Hikaru um den Hals.

Yayoi’s Laune sank in den Keller hinab und blickte Azumi böse an.

»Warum sie? Warum Azumi, meine Sandkastenfeindin, meine Staatsfeindin Nr.1«

Beide stritten sich damals, als Azumi noch in Japan lebte, um Tsubasa. Dann zog Azumi weg und ein Jahr darauf Tsubasa. Und das Ganze ging vergessen, schliesslich hatte sie ja jetzt Jun. Aber trotzdem…

Azumi schien auch nicht so glücklich über Yayoi’s Anwesenheit zu sein, aber ihre Miene erhellte sich sichtlich als Tsubasa in ihr Blickfeld trat.

„Tsubasa!“

Sie fiel ihm um den Hals.

„Schön dich wiederzusehen. Lange her!“

„Ihr kennt euch?“

Tsubasa antwortete auf Sanae’s Frage.

„Jep, wir gingen zusammen zur Grundschule, bis zur vierten Klasse.“

Fast wurden die drei älteren Herren vergessen, bis sich Mr. O’Connell sich zu ihnen umdrehte und sie unterbrach.

„Tut mir leid, dass ich euch unterbrechen muss, aber ich möchte euch noch euren Führer Chris Moore vorstellen“.

Der Captain der amerikanischen Mannschaft trat hervor und begrüsste sie auf Japanisch, mit starkem amerikanischem Akzent.

„Hallo zusammen“

Zu Tsubasa gerichtet:

„Du musst Tsubasa Ohzora sein. Ich habe schon viel über dich gehört. Freut mich, dass wir uns endlich persönlich gegenüber stehen. Ich bin Chris Moore, der Captain des Nationalteams.“

Er ergriff die Hand des etwas verdutzt aus der Wäsche schauenden Tsubasa.

„Folgt mir bitte. Draussen wartet einen Bus, der uns zu eurem Hotel bringen wird.“

Sie liessen sich nicht zweimal bitten. Der blonde Amerikaner mit dem hippen Haarschnitt führte sie hinaus, wo tatsächlich ein weisser Mini-Van des New Yorkers Fussballteam wartete.

Zusammen brausten sie hinein in den Verkehr…



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