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Shakugan no Shana third

von

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Trainingsstunden und eine Weihnachtsfeier

Kapitel 4: Trainingsstunden und eine Weihnachtsfeier
 

Der nächste Tag. Yuji und Shana wachen in sein Zimmer auf, wo beide in sein Bett liegen. Beide wollen erst mal die Lage checken, merken was los ist und springen auf. „Was machst du in mein Bett?“, wundert Yuji. „Du hast mir doch erlaubt bei dir zu Übernachten!“, antwortet sie barsch. „Das heißt aber, dass wir nicht in einen Bett schlafen sollen! Was sollen die anderen von uns halten?“, fragt er weiter. „Urusai! Urusai! Urusai!“, gibt sie zur Antwort.

Als sie sich umziehen will, rast Yuji schon mal ins Badezimmer, um nicht, wie beim letzten Mal eine Faust zu kriegen. „Was hat er denn?“, fragt sie ahnungslos. „Ähm… Bringe mal Yuji und Umziehen in einen Zusammenhang…“, antwortet Alastor nervös. Sie begreift, was er meint und wird rot.

Während dessen bei Yuji. Der zieht sich im Badezimmer um und meint: „Das war so was von knapp! Ich hab kein Bock so viele Male ihre Faust spüren zu müssen!“

Der stolpert über einen Hocker und kracht durch die Badezimmertür. Shana kommt halbnackt herbeigeeilt und sieht selbst, dass er selber nur oben ohne ist. Beide betrachten sich gegenseitig und werden rot. „Yu- chan! Shana- chan! Seid ihr in Ordnung?“, fragt Yuji´s Mutter und kommt die Treppen hoch.

Als sie die Beiden erblickt, rennen die Beiden mit einem Aufschrei zurück, verschließen die Türen und keuchen vor Schreck. „Ich mache dann mal das Frühstück.“, verkündet sie und geht wieder runter.

Verlassen wir mal das Geschehen und schauen mal nach, was Wilhelmina treibt. Sie ist momentan in einer Wüste und wird von einem Medusa- Wurm angegriffen. „Ein Medusa- Wurm stellt sich mir in den Weg- de arimasu“, stellt sie fest. „Beseitigen.“, sagt Tiamat. Und schon schnellen ihre Bänder hervor und fesseln den Wurm. Es kommen aber zu ihren Entsetzen noch mehr von diesen Viechern „Oje…“, sagt sie angewidert.

Zurück bei Yuji und Shana. Die beiden haben es sich auf den Esstisch gemütlich gemacht und essen Reisbällchen bzw. Melonenbrötchen. „Sag mal Shana. Willst du heute zu Ike- kun´s Weihnachtsfeier kommen?“, fragt Yuji. „Eine Weihnachtsfeier? Gerne, nur wenn du aber auch kommst!“, antwortet Shana und beist traditionell nach ihrer Art in eine Melonenbrötchen rein. „Na logisch! Er hat ja mich auch eingeladen und ich darf jemanden mitnehmen. Deswegen habe ich ja auch dich gefragt. Unter anderem sollst du so was auch mal erleben.“, sagt er. Sie schaut in rot an und überlegt erfreut: (Das er sich sogar für mich die Mühe macht… das freut mich wirklich!) „Shana, woran denkst du gerade?“, fragt Alastor. „Ah… Unwichtig!“, antwortet sie verschreckt. Doch dann fragt sie stutzig: „Sag mal Yuji… warum hast du eigentlich nicht Kazumi- chan gefragt, ob sie nicht mit dir gehen soll?“ Er ist überrascht und antwortet: „Nun ja… Ich will vermeiden deine Gefühle zu verletzen oder dich eifersüchtig zu machen, Ich hab es ja schon gemerkt, dass ich oft genug deine Gefühle verletzt habe.“

„Nun denn. Wann sollt ihr eigentlich dort sein?“, fragt seine Mutter, die gerade Nachschub bringt. „So gegen 17 Uhr.“, antwortet er und schnappt sich noch ein Reisbällchen.

Währendessen bei Ike. Der hat gerade die Planung für die Weihnachtsfeier im Kopf. „Wenn ich alles richtig mache, kann Yoshida- san mir einfach nicht widerstehen! Es wird eine Feier, die niemand vergessen wird! Erst beginne ich mit einen Rundgang am Hafen und überrasche alle mit einer Yacht, die ich von meinen Verwandten ausgeliehen habe. Am Abend schauen wir uns gemeinsam den Sternhimmel an und überrasche alle mit einem Feuerwerk! Das wird perfekt!“, freut er sich und stellt sich einen gemeinsamen Abend mit Kazumi vor.

Zurück bei den Beiden. Sie haben beschlossen zu trainieren und gehen deshalb zum Park. Dort angekommen errichtet Yuji ein silbernes Fusetzu und meint: „Ich soll also uneingeschränkte Zauber erlernen… Ich habe schon Magery- san gefragt, aber sie war wieder mal betrunken…“ „Okay, Verstehe… Ich kann da nicht wirklich helfen, aber Alastor weißt bestimmt einiges.“, sagt Shana. „Nun ja… Ich kenne einige uneingeschränkte Zauber für Kämpfe, sowohl einfache, als auch schwere.“, sagt er und fährt fort: „Ich kann somit euch beide trainieren, damit ihr im gleichen Niveau bleiben könnt.“ „Einverstanden!“, sagen beide und hören zu was er sagt. „Versuchen wir erst einmal ein Irrlicht erscheinen zu lassen. Fokussiert eure Energie an einen bestimmten Punkt und lasst ein Irrlicht erscheinen, den ihr wegschleudert.“, erklärt er. Beide folgen, was er sagt und tatsächlich erscheinen zwei kleine Irrlichter in roter und silberner Farbe, die gen See zusteuern und explodieren. „Hey! Das ist ja einfach!“ ruft Yuji erstaunt. „Das ist aber nur ein einfacher Zauber. Versucht mal mehrere Irrlichter erscheinen zu lassen!“, befehlt er. Gesagt getan. Sie lassen mehrer Irrlichter erscheinen, die im Himmel verschwinden. „Erstaunlich! Ihr Beiden lernt aber recht schnell mit solchen uneingeschränkten Zaubern umzugehen…“, meint Alastor. „Du macht’s das recht gut!“, gratuliert Shana Yuji. „Du aber auch!“, sagt er verlegen und lächelt. Sie wird rot.

Kazumi kommt zufällig vorbei und sieht die Beiden. „ Hallo Sakai- kun und Shana- chan! Was macht ihr?“, fragt sie und kommt näher. Die Beiden schauen zu ihr und begrüßen sie ebenfalls. „Wir trainieren uneingeschränkte Zauber.“, antwortet Yuji. „Uneingeschränkte Zauber?“, fragt sie sich. „Uneingeschränkte Zauber sind, wie der Name schon sagt, Techniken, die man überall anwenden darf, wie das Fusetzu zum Beispiel.“, erklärt Shana.

„Lass uns mal fortfahren!“, verkündet der Anhänger und sagt: „Streckt eine Hand aus, fokussiert dort eure Energie und sagt: Boka kabe! (Feuerwand)“ „Boka kabe!“, rufen Beide und es erscheinen vor ihnen Siegel auf den Boden, die flammende Wände der jeweiligen Farbe erscheinen lassen. (Wie ich das gerade so sehe, sind Beide ein perfektes Duo um Kampf gegen Tomogaras! Ich bin dagegen ein Niemand und will trotzdem an Sakai- kuns Seite sein…)“, überlegt Kazumi bedrückt. „Wir lassen das mal für heute! Ihr habt euch eine Pause verdient!“, beschließt Alastor und das Fusetzu verschwindet.

Zurück bei Wilhelmina. Sie ist an einen Fluss angekommen und sieht, dass ein Tomogara in Form eines aufrecht gehenden Krokodils ihr den Weg versperrt. „Erst die Würmer, dann ein Krokodil… Was kommt noch? Ein Amok laufender Löwe de arimasu?“, beschwert sie sich.

„Nicht verzweifeln!“, sagt Tiamant und es fängt an, Feuer zu speien. Sie weicht perfekt aus und fesselt es mit ihren Bändern.

Verlassen wir mal den Kampf, beschleunigen die Zeit und lassen es mal kurz vor 17 Uhr sein. Yuji, Shana und Kazumi, die in der Zwischenzeit auf seinen Kosten, etwas Schickes für die Weihnachtsfeier besorgt haben, sind am Hafen eingetroffen, wo Ike schon auf sie wartet. Der staunt nicht schlecht, als er sein Traummädchen in einem schicken Winterkleid sieht. (Oh man! Sie sieht darin wirklich gut aus!), denkt er. So treffen auch Ogata- chan mit Eita und Keisaku im Schlepptau ein.

Nach einer kleinen Begrüßung folgt nun Ike´s „großer“ Auftritt und verkündet: „Wir sind vollzählig! Folgt mir und staunt die weihnachtliche Schönheit des Hafens.“

Erst beim genauen betrachten fällt ihnen die Pracht auf. „Es ist wirklich Schön, Yuji!“, staunt Shana und bemerkt ein Laden, der Weihnachtsgebäck, wie Lebkuchen, Stollen und Plätzchen verkauft. „Willst du welche mal probieren?“, fragt Yuji und führt sie zum Stand hin. Dort kauft er eine kleine tüte mit Plätzchen und überreicht sieihr. „Die schmecken echt gut!“, sagt er und lächelt. Sie kostet davon und staunt nicht schlecht: „Lecker!“ Eita und Kei sind gerade damit beschäftigt, an einen Stand gegen eine Maschine Armdrücken, wo Ogata- chan sie anfeuert. Ike und Kazumi sind so gesehen die einzigen, die vorankommen.

An einen Steg ist die Gruppe überrascht: Sie sehen an einen Landungssteg eine kleine Yacht.

„Wie hast du die gekriegt?“, fragt Yuji. „Ein Verwandter von mir ist Millionär und hat sie mir ausgeliehen.“, antwortet er stolz. Dort eingestiegen, stechen sie los und genießen die Fahrt.

Als Ike etwas ankündigen wolle, rüttelt es plötzlich auf den Schiff und die Gruppe wird unruhig. „Was ist hier los?“, frgt Ogata- chan verschreckt. Doch es wird schlimmer: Kazumi bemerkt, dass sie direkt in ein Strudel zulaufen! „Oh, nein! Ein Strudel!“, ruft sie, aber es ist schon zu spät: Als alle nachschauen wollen, saugt der Strudel sie ein…
 

Ich hoffe es hat euch gefallen! Ich bin mir nicht sicher, ob Feuerwand wirklich Boka kabe bedeutet…



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Yinyin24
2016-07-26T05:28:40+00:00 26.07.2016 07:28
Eine echt coole Story ich mag Shakugan no Shana. :D


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