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Allein

von

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Einsamkeit

Alleine…

Niemand ist da…

Vollkommene Stille…

Was soll ich tun?

Wegrennen?

Wohin?

Ich habe keine Freunde, die mich aufnehmen würden.

Ich habe keine Familie, die mich lieben würde.

Weder hier, noch sonst wo.

Niemand ist für mich da.

Ich anderen aus meiner Klasse meiden mich.

Ich bin ihnen zu „seltsam“ und „unheimlich“.

Die Mädchen schauen immer weg wenn ich Blickkontakt suche.

Und die Jungs…

Sie lachen… sie lachen mich aus…

Selbst Hideki, der einst mein bester Freund war meidet mich.

Er redet kein Wort mehr mit mir.

Das letzte was er sagte war: „Erst wenn du weißt das du auch alleine stehen kannst, rede ich wieder mit dir.“

Ich habe ihn angefleht nicht so gemein zu mir zu sein.

Ich habe ihn um Hilfe gebeten.

Ich bin doch so schwach.

Ich schaffe es nicht alleine.

Ich schaffe es nicht den Unfall zu vergessen.

Nacht für Nacht werde ich von Albträumen heimgesucht!

Warum Hideki…

Hättest du mir damals geholfen würde es mir jetzt nicht so schlecht gehen…

Warum nur…

Hideki…

Dabei… dabei habe ich dich doch geliebt…



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  JennySmiles
2011-10-21T19:59:06+00:00 21.10.2011 21:59
ich finde die Art wie du schreibst interessant ... du gibst wirklich nur die Gedanken deines Charakters wieder ... keine weiteren Beschreibungen, die den Leser ablenken können ^^
allerdings finde ich die Gedankengänge deines Protagonisten sehr zackig... nur kurze Hauptsätze ... ohne Nebensätze ...
normalerweise deutet das ja in der Literatur meist auf einen ungebildeten Menschen hin... aber hier kann man wohl davon ausgehen, dass dieses Satzgefüge auf seine Gemütsverfassung zurückzuführen ist...
er ist aufgeregt ... oder wahrscheinlich schockiert und traurig ... mit diesen Gefühlen würde ich auch keine großen Reden halten :D


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