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Cure Candy & Cure dragon

zwei neue Cures sorgen für trouble
von

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Shou-kun und ich

-Tsukikos Sicht-

«Schon wieder eine neue Schule... Das ätzt!», mit diesen Gedanken machte ich mich auf den Weg zu meiner neuen Schule.

Ich war gerade erst hier hin gezogen und musste nun auf diese Schule gehen.

Nicht das es schon reichen würde das ich mitten im Schuljahr wechseln muss, nein!

Meine neue Schule ist auch noch so bescheuert und teilt die Schule in zwei Hälften auf.

Jungen und Mädchen. Die haben sie doch nicht mehr alle!
 

Ich seufzte als ich die Schule sah.

Schön war sie ja nicht gerade.

„Nagisa, warte!“, hörte ich ein Mädchen schreien.

Ich drehte mich um um zu sehen wer da so laut war.

Das Mädchen was gerade geschrien hatte hatte Blau bis Violette Haare und blau bis Violette Augen.

Sie ging gerade mit einen Jungen den Weg zur Schule hoch.

Diese Nagisa, die von dem Mädchen gerufen wurde, blieb stehen und drehte sich zu ihr um.
 

„Dann beeile dich Honoka, ich will die neuen sehen!!“, schrie diese.

Das andere Mädchen hieß also Honoka.

Nagisa hatte dunkel Orange kurze Haare und braune Augen.

Sie trug, genau wie Honoka und die anderen, die Schuluniform.

Hatte ich schon erwähnt das ich diese Uniform potthässlich finde?

Die steht mir voll nicht und den meisten anderen auch nicht.
 

Ich schaute noch mal zu dieser Honoka.

Der Junge der neben ihr stand sah richtig gut aus.

Er hatte braune Haare und braune Augen.
 

„Hey Fuji-Pi, mal wieder mit Honoka unterwegs?“, begrüßte ihn ein anderer Junge.

Fuji-Pi hieß er also.

Gut zu wissen.

„Ja, was dagegen?“, beantwortete Fuji-Pi seine Frage.

Der Junge der sich zu Fuji-Pi und dieser Honoka gesellt hatte schaute hoch und schaute genau in meine Richtung.

Ich hatte ganz vergessen das ich total auffällig da stand, denn ich starrte direkt zu denen herüber und war die einzige die stand, die anderen gingen alle weiter und unterhielten sich über die verschiedensten Sachen.
 

„He, siehst du das Mädchen da oben? Die starrt die ganze Zeit zu uns. Ich glaube die steht auf mich!“, sagte dieser Junge.

Dafür hätte ich ihn jetzt gerne eine Gescheuert, als ob ich so einen schlechten Geschmack hätte und auf ihn stehen würde, was bildete der sich ein?
 

„Wenn du meinst“, sagte Fuji-Pi nur.

Er schaute zu mir hoch und ich wurde automatisch leicht rot.

Wie ich so was hasste!!

Ich drehte mich schnell um und ging weiter hoch, hörte aber dennoch genau zu was sie sagten.
 

„Wer ist das? Ich habe sie noch nie zuvor gesehen. Ihr?“, fragte Fuji-Pi die anderen.

„Vielleicht ist das eine der beiden neuen?“, meinte diese Honoka dazu.

«Der beiden? Da kommt noch eine neu auf diese Schule?»

„Kann gut sein, werden wir ja nachher erfahren“, sagte Nagisa dazu.
 

Den Rest hörte ich nicht mehr, da ich mir meine Kopfhörer nahm und Musik hörte.

Ich hörte gerade Lollipop von Big Band.

Und passend zu diesem Lied holte ich einen Lolly aus meiner Tasche, machte das Papier ab und steckte ihn mir in den Mund.
 

Ich stand gerade vor dem Sekretariat und wollte die Tür auf machen, als mir plötzlich jemand auf die Schulter tippte.

Erschrocken drehte ich mich um und sah Fuji-Pi genau ins Gesicht.

Ich nahm meine Kopfhörer aus den Ohren und fragte ihn was denn sei.

„Du bist im falschen Schulgebäude, das hier ist das Schulgebäude der Jungs. Das der Mädchen ist das andere.“, sagte er zu mir und lächelte.

Ich wurde rot und schaute ihn geschockt an.
 

„Ich bin im falschen Gebäude?“, fragte ich verdattert.

Als Antwort bekam ich ein Nicken von Fuji-Pi.

„Soll ich dich zu deiner Klasse begleiten, ich weiß eh schon in welche Klasse du kommst. Und da ich die erste frei habe habe ich eh nichts zu tun.“, sagte er.

Ich nickte nur.

„Gerne“
 

„Sag mal, wie heißt du eigentlich?“, fragte mich Fuji-Pi.

„Tsukiko Fujiwara, kannst mich ruhig Tsukiko nennen. Von meinen Freunden wurde ich früher immer Tsuki genannt. Du?“, fragte ich.

Natürlich wusste ich ich das ihn alle Fuji-Pi nannten, aber ich glaubte nicht das er wirklich so heißt.

„Ich bin Shougo Fujimura. Ich werde von allen immer Fuji-Pi genannt, was mich aber ehrlich gesagt sehr nervt.“, erzählte er.

Shougo Fujimura also.

„Und wie soll ich dich nennen?“, fragte ich ihn.

„Hm. Keine Ahnung, ist dir überlassen.“ Sagte er und dann lächelte er mich an.

Sein lächeln war echt umwerfend.

«Fujimura ist zu unpersönlich. Er mag es nicht Fuji-Pi genannt zu werden. Ich nenne ihn einfach Shougo. Obwohl, das ist auch doof. Shou-kun? Das mag ich. Einfach mal fragen ob es okay wäre wenn ich ihn so nennen würde.»

„Darf ich dich Shou-kun nennen? Ist mal was anderes!“, fragte ich ihn und wurde leicht rot.

„Stimmt, ist wirklich mal was anderes.“, lachte er.

„Okay, aber nur wenn ich dich Tsuki-chan nennen darf.“, sagte er und lächelte mich an.

„Okay, abgemacht.“, sagte ich.



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