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Incomplete Lovers

R'n'R [Reituki]
von

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Incomplete Lovers

Es ist immer das selbe mit dir, gerade wenn ich glaube das du mich aus dem selben Winkel betrachtest wie ich dich, zerstörst du all meine Hoffnungen.

Wenn ich es überhaupt Hoffnung nennen kann.

Vielleicht ist es eher schon eine Erwartung die ich im inneren an dich stelle.

Ich weiß es selbst nicht so genau.

Ich weiß nicht einmal, was ich von dir halten soll.

Dabei kennen wir uns wirklich schon so lange, erkennen sofort wenn etwas mit dem anderen nicht stimmt.

So auch dieses mal. Du schaust mich mit einem besorgten blick an und fragst, ob alles in Ordnung sei.

Natürlich nicht! Wie könnte es auch? Nach alledem was du während des Interviews gesagt hast!

Aber egal, das brauchst du nicht zu wissen! Und so winke ich nur mit der Hand ab und nicke.

„Es ist nichts.“ Antworte ich dir knapp und kehre dir auch schon den Rücken zu.
 

Wahrscheinlich würdest du mich gleich fragen ob wir noch gemeinsam etwas machen wollen. Sei es einfach faul bei dir rumzuhängen oder einen Film zu gucken. (Wobei ich mich sowieso frage wo da jetzt der unterschied liegt.)

Doch bevor es so weit kommen kann nehme ich meine etwas zu kurz geratenen Beine in die Hand und flüchte mich zu Uruha, welchen ich auch gleich anspreche!

„Kouyou, hast du noch was vor?“ Ohne wirklich auf eine Antwort zu warten fahre ich fort. „Nein? Prima! Dann lass uns doch heute mal zusammen deine Noten durchgehen.“

Ein kurzer Blick zu dir genügt und ich sehe dein erstauntes aber dennoch etwas enttäuschtes Gesicht. Wie Uruha darauf reagiert interessiert mich gar nicht.

Wieso schaust du jetzt so? Wir waren nicht einmal verabredet gewesen, also guck mich nicht so an!

Denn genau das ist es, was mich anschließend gleich reue fühlen lässt.

Ich habe Mitleid mit dir!

Fast hätte ich mich dazu entschlossen Uruha doch sausen zu lassen nur um mit dir in deiner bescheuerten Wohnung rumzusitzen, als der besagte Gitarrist auch schon sein Ok gab.
 

-
 

Jetzt war es schon gleich halb elf am Abend und wir waren immer noch nicht fertig gewesen.

Meine Geduld neigte sich allmählich dem ende zu, was sicher nicht nur an meinem Schlafmangel lag.

Uruha hingegen konnte wohl noch ganze fünf Stunden so weiter machen. Wie hielt er das nur aus?!

Entweder er trank weniger als vorher oder er trank mehr und war immun gegen alles geworden.

Eigentlich sollte man darüber ja keine scherze machen... Sein Alkoholproblem machte uns schon das ein oder andere mal das Leben schwer.

Anscheinend hatte er es jetzt aber so weit im griff.

Als ich mir zum wiederholten male die Haare aus dem Gesicht nach hinten striff bemerkte er es wohl endlich.

Ich wollte nach hause! Und zwar sofort!! Einfach nur noch schlafen und an nichts mehr denken.

Etwas peinlich berührt kratzte Uruha sich am Hinterkopf und packte seine Noten endlich ein.

„Tut mir leid Takanori. Aber wenn du müde bist musst du das doch sagen!“ Ermahnte er mich und ich setzte nur ein schiefes lächeln auf.

„Schon gut. Ich wollte eben helfen so gut es ging.“

Von wegen helfen. Ich wollte nur eine Ausrede um nicht mit Reita zusammen rumhängen zu müssen.

Ein übler Nachgeschmack machte sich auf meiner Zunge breit und ein wenig verzog sich dabei mein Gesicht.

Wieso musste ich immer zu solchen mitteln greifen?
 

Nachdem sich Uruha noch drei mal entschuldigt hatte machte er sich dann auch schon auf und verschwand aus dem Proberaum. Dann wohl gänzlich aus dem Gebäude.

Keine drei Minuten später konnte ich den Motor eines Autos hören welches gerade um die Ecke düste. Vermutlich war er das gewesen.

Nun war ich alleine gewesen.

Müde ließ ich mich zurück auf das Sofa fallen und schloss für eine weile meine Augen.

Nur ein bisschen, dachte ich. Ich müsste nur noch ein bisschen kraft tanken das auch ich meine Autofahrt nach hause überlebe.

Dann kam es mir wieder hoch. Die Erinnerungen an das Interview.

„Hm. Er hat sich nicht verändert. Also interessiert er mich auch nicht.“ Hatte er lachend gesagt.

Sofort öffneten sich wieder meine Augen. Stumm starrte ich an die Decke über mir.

Dümmlich lachend konnte ich nur darauf Antworten, das ich mich selbst kein bisschen interessant finde.

Ein bitteres lächeln zierte meine Lippen. Was wollte ich mit dieser Aussage erreichen?

Seine Aufmerksamkeit? Wollte ich, das er sich um mich sorgt?

Manchmal konnte ich nichts anderes über mich denken, als mich einfach nur erbärmlich zu finden!

Warum mussten wir auch über die Veränderungen der anderen sprechen?
 


 

„Du hast dich wirklich kein bisschen verändert.“

Sofort schreckte ich auf und starrte an die Tür. „Was machst du hier? Ich dachte du wärst längst zu hause!“

Ja, was zur Hölle machte Reita um diese Uhrzeit noch hier im Studio?!

„War ich auch. Aber dann ist mir eingefallen, das ich noch was vergessen hab.“

Fragend zog ich eine Augenbraue in die Höhe. Selbst wenn Reita etwas hier vergessen hatte machte er sich nicht die mühe es am gleichen Tag wieder zurück zu bekommen. Schon gar nicht wenn es so spät war!

Ich wusste nicht genau was ich darauf sagen sollte, deswegen blieb ich still und wollte gerade aufstehen. Doch Reita war schneller und streckte mir seine Hand entgegen.

Zögerlich packte ich zu und ließ mir aufhelfen.

„Wenn du so weiter machst wirst du wieder im Studio einschlafen!“

Diesen Kommentar konnte ich nur mit einem Augenrollen beantworten. Ich wusste das ich ein Workaholic war! Das musstest er mir nicht ständig unter die Nase reiben!

Weiter darauf eingehen wollte ich nicht, also entschloss ich mich doch dafür, etwas zu der 'vergessenen' Sache zu sagen.

„Aha. Und was hast du jetzt vergessen?“

Schamlos grinste Reita mich an und hielt immer noch meine Hand fest.

„Dich.“

….

..
 

Wie bitte? Nicht, das dass mich auf falsche Gedanken bringen würde aber... bitte?!

Ich konnte nicht anders als ihn einfach nur überrascht anzustarren, während er mich langsam aber sicher doch aus dem Studio schleppte.

Ich verstand ihn nicht. Ich verstand den Kerl einfach nicht! Was genau wollte er mir damit sagen?

Wollte er mich nur wieder auf den Arm nehmen oder war das wirklich dieses mal anders gemeint?

Obwohl... was führte ich mich überhaupt so auf? An dieser Aussage war doch überhaupt nichts eindeutiges dran gewesen!

Vielleicht nahm ich diese ganze Sache doch ein bisschen zu ernst und sollte erst mal einen Gang runter schalten.

Schon allein die Tatsache das ich solche Dinge von Reita erwartete war krank!
 

Draußen angekommen drückte der Bassist mir einen Helm in die Hand. Er war also mit dem Motorrad hier.

„Wo fahren wir hin?“, fragte ich ihn, doch wollte er mir keine richtige Antwort geben.

„Zieh den Helm an und steig drauf.“

Na toll. Das dass ganze ohne Motorradjacke auch nicht viel brachte, sollten wir wirklich auf den Boden landen, war wohl egal gewesen.

Egal, ich sollte mir nicht immer über so unwichtige Dinge Gedanken machen! Und so stieg ich einfach hinter Reita auf das Motorrad auf.

„Halt dich gut fest!“ Und schon war er losgefahren.

Der hatte gut reden! Noch im letzten Moment klammerten sich meine Arme um Reitas Oberkörper.

Trotz Helmes spürte ich wie der Wind durch meine Haare wehte und meine Nase kitzelte.

Es war lange her gewesen das ich mit Reita zusammen auf dem Bike gefahren bin.

Und ich spürte, das ich es vermisste.

Aber ich musste mich distanzieren... Ansonsten würde Reita es bemerken.

Unsere Beziehung war sowieso schon kompliziert genug gewesen.
 

Wie zu erwarten hielten wir vor seiner Haustüre an. War klar das er wollte, das ich noch mit rauf kam.

Und mein Herz begann schneller zu schlagen.

Also deswegen wolltest du mich abholen kommen, ja? War es denn schon wieder so lange her gewesen...?

Ohne etwas zu sagen folgte ich dir in deine Wohnung. Es war wie immer. Alles ein wenig unordentlich und dennoch erträglich.

„Setz dich.“, sagte er. Und es klang eher wie ein Befehl, nicht wie ein Angebot.

Dennoch ging ich dem nach und machte es mir auf dem Sofa bequem.

Obwohl ich recht müde war, war jetzt an schlafen gar nicht mehr zu denken.

Ich war nervös gewesen, weil ich nicht wusste was als nächstes geschieht. Und auch wenn wir schon hunderte male diese Situation hatten, so war ich mir immer noch unsicher.

Ich war nicht schüchtern oder naiv gewesen. Ich wusste einfach nicht, wo ich bei Reita stand.

Und selbst wenn ich es wüsste, könnte ich darauf nichts erwidern.

Es könnte alles so einfach sein, wenn ich ihn nur einmal nach seinem Befinden fragen würde.

Wenn ich ihm sagen würde was ich denke und vor allem was ich fühle.

Aber da lag auch schon das Problem...

Sobald es um Gefühle geht komme ich nicht mehr weiter.

Aber wer würde seinem besten Freund schon sagen das er in ihn verknallt war? Wer?

Wer würde schon auf so eine Beziehung eingehen?

Und dennoch...
 

Es ist das selbe Spiel, wie immer. Du schaltest den Fernseher ein und setzt dich neben mich.

Eine Sache die mich nicht gerade ruhiger stimmt.

Deinen linken Arm streckst du auch nur ganz zufällig aus und platzierst ihn auf der Rückenlehne hinter meiner Schulter.

Jeder andere Mensch wäre in dieser Situation glücklich.

Aber mich quält es, das ich dir nicht sagen kann wie ich empfinde.

Ich riskiere einen Blick rüber zu dir und bemerke sofort, das ich es nicht hätte tun dürfen.

Deine Augen ruhen auf mir und du hast wieder diesen ganz bestimmten Blick.

Wieso schaust du nicht einfach in den Fernseher, du Idiot!

Ich weiß was jetzt kommt, ich weiß es ganz genau.

Und dennoch bin ich nervöser denn je. Ich weiß nicht wieso, aber heute ist irgendetwas anders.

Vielleicht werde ich es doch schaffen und dir meine Gefühle sagen? Oder ich werde endlich diesen Schlussstrich ziehen... ich weiß es nicht.
 

Langsam sinken deine Lippen auf meine und ich schaffe es nicht, meine Augen vollkommen zu schließen.

Meine Gedanken rotieren durch jede Zelle in meinem Kopf und machen mir das entspannen schwer.

Wenn ich so darüber nachdenke, dann erzähle ich es dir lieber doch nicht.

Schließlich interessierst du dich ja nicht für mich...

Es ist bitter, wenn man sich gerade in so einem Moment daran erinnert...

Das ich mich nicht konzentrieren kann bleibt dir nicht verborgen und sofort brichst du den Kuss ab.

„Was ist los?“ Höre ich dich sagen und sehe dabei zu Boden.

Diese Situation ist gerade mehr als verlockend. Ich könnte dem allen ein Ende setzen und mich von dieser Last befreien.

Ich schweige weiterhin und du starrst mich nur an.

Keiner von uns beiden sagt ein Wort und es vergeht eine halbe Ewigkeit bis endlich wieder etwas passiert.

Du ziehst dich zurück und gehst auf Distanz, ziehst dabei wieder deinen Arm zurück.

„Hm. Ich hab gewusst das der Tag irgendwann kommen wird.“, sagst du ganz gelassen und schaust wieder in den Fernseher.

Jetzt ist es wohl so weit. Wenn nicht ich den Schlussstrich ziehen werde, dann wohl du.

Aber etwas in mir sagt, das ich es so nicht akzeptieren kann.

Ich will wissen, warum du dich nicht für mich interessiert!

„Du hast gesagt, du interessierst dich nicht für mich.“
 

-
 

Für einen kurzen Moment spürte ich einen stechenden Schmerz in meinen Handgelenken und ein enormes Gewicht auf mir.

Erschrocken sehe ich in dein wütendes Gesicht. Was ist los? Das waren doch deine Worte!

„Lass mich los! Was soll das?!“

Gezielt verteilst du dein Körpergewicht auf mir, so das ich mich nicht wehren kann. Mit einer Hand hältst du dabei meine Handgelenke fest.

Mein Körper selbst verteilt sich gerade auf der geringen Sitzfläche des Sofas.

Ohne mir zu erklären was du da tust presst du auch schon erneut deine Lippen auf meine und versuchst dir eintritt in meinen Mund zu verschaffen.

Ach so. So läuft das jetzt. Was ich dir nicht mehr gebe holst du dir mit gewallt?

Langsam schließe ich meine Augen, betrachte es als unser „letztes mal“.

Ich gewähre, verschaffe deiner Zunge somit mehr Freiraum sich in Bewegung zu setzen.

Auch wenn ich es leid bin, so habe ich deine Lippen doch vermisst.

Ein leises seufzen entweicht mir und ich kann nicht leugnen das es mir gefällt, so wie du mich küsst.

Es ist Atemberaubend, wie sich deine warme und feuchte Zunge ihren weg durch meine Mundhöhle bahnt. Forsch stupst du meine Zunge an, umschmeichelst sie und lässt sie dann doch wieder frei. Nur um mich im nächsten Moment wieder einzufangen.

Du merkst das ich keines falls abgetan bin und wanderst mit deiner freien Hand unter mein Shirt. Kurz zucke ich darauf hin zusammen, geahnt habe ich diese Bewegung nicht.
 

Das deine Lippen nun von einem grinsen geziert sind kann ich jedoch deutlich spüren, weswegen ich auch beginne, dir sanft aber dennoch mit druck auf die Unterlippe zu beißen.

Was deinerseits ein knurren entlocken lässt.

Nun grinse ich.

Die raue Hand unter meinem Shirt begibt sich auf Wanderschaften und ich kann fühlen, wie du versuchst meine angehauchten Muskeln zu umschmeicheln.

Leider habe ich davon nur so gut wie keine, ein Grund, warum ich hier jetzt wohl so ausgeliefert liege.

Aber es stört mich nicht. Ich habe mich mit dem Gedanken angefreundet, das ich unser letztes mal genießen werde.

Während du nicht aufhören kannst mich so gierig zu küssen dränge ich dir ganz schwach meinen Oberkörper entgegen.

Es wundert mich, das du den Widerspruch in mir nicht mitbekommst. Wahrscheinlich wirst du zu sehr von deinen trieben geleitet.

Vereinzelnde Fingerspitzen streichen über meinen Brutkorb und berühren zart meine Knospen.

Ein leises keuchen entweicht mir, was den Kuss auch lösen lässt.

Doch du kennst keinen halt, platzierst deine weichen Samtkissen sofort auf meinem Hals um sachte in die Haut zu beißen.

Es hat kaum angefangen und doch machst du mich so verrückt! Wie geht das?

Würdest du mich jetzt los lassen hätte ich keine Absichten davon zu laufen. Im Gegenteil, ich würde viel eher mit machen.

Meinen Kopf lege ich zur Seite und zeige dir somit, das ich noch mehr Angriffsfläche für dich bereit habe. Sofort gehst du auf mein Angebot ein.

Ich kann spüren wie deine weiche Zunge über meine Haut tanzt. Wie deine Lippen an mir Saugen und deine Zähne beißen.
 

Langsam beginne ich mich unter dir zu winden. Ich will Freiraum! Lass mich los, verdammt!

Und während ich versuche mich aus deinen Fängen zu befreien beginnen Zeigefinger und Daumen deinerseits meine schon aufgestellten Knospen zu reizen.

Ich kann nicht mehr tun als dir mein stöhnen zu schenken. Und ich weiß es ist die höchste Befriedigung für dich.

Eines deiner Beine verirrt sich zwischen meinen Schritt. Du willst mich heute wirklich herausfordern, oder?

Gerade als ich dich darum bitten wollte, meine Hände doch los zu lassen, tust du es auch schon von selbst.

Aber wohl doch nur, weil du nun auch die andere Hand benötigst, nicht wahr?

Denn ehe ich in irgend einer weise reagieren kann, hast du mir auch schon mein Shirt ausgezogen.

Du fällst über mich her wie ein Tier über seine Beute. Mit deinen Lippen hauchst du abermals sanfte küsse auf meinen Oberkörper, kratzt gleichzeitig mit deinen Fingernägeln über meine Seiten.

Oh ja. Dieses mal ist es anders als sonst! Es ist aufregender...

Das Spiel hat seine Routine verloren. Versuchst du mich etwa zu beeindrucken?

Ich finde es ungerecht das du dein Shirt noch anbehalten darfst. Und darum reiße ich es dir förmlich vom Leib.

Dein Blick dabei ist nur zu herrlich, gerne hätte ich jetzt laut gelacht. Aber du sollst ruhig sehen das mir das alles so nicht passt!

Etwas mürrisch zwingst du mich wieder dazu, mich in die Sofakissen zu legen, weswegen ich jetzt schmolle.

Doch die anschließende Behandlung lässt mich meinen ärger auf dich vergessen.

Du lässt deine Zunge kreisend um meine kleinen rosa Erhebungen fahren, saugst an ihnen und schiebst sie in alle Richtungen.

Immer wieder leckst du über die angeschwollene Stelle und entlockst mir abermals ein erregtes stöhnen.

Dein Bein an meiner Körpermitte hat auch damit begonnen, mehr druck auf mir auszuüben.
 

Langsam beginne ich wieder zu merken, das ich dich wirklich will. Nicht nur einfach so, sondern wirklich!

Und ich beginne wieder an deine Worte zu denken, was mich sofort in die Realität zurück holt.

Sofort öffne ich meine Augen und starre an die Wand.

Meine Hände krallen sich schlagartig in deine Haare um deinen Kopf von deinem tun aufzuhalten.

Es hätte fast geklappt... Es wäre auch zu schön gewesen wenn.

„A-akira ich...“

„Ich interessiere mich nicht für dich Takanori. Ich will dich!“

Erschrocken sehe ich dich an und deine entschlossenen Augen durchbohren mich fast gänzlich.

Mein Herz schlägt nicht mehr... so kommt es mir jedenfalls vor.

Und dann, als ich es wieder schlagen fühlen kann verliere ich meine Selbstbeherrschung.

Wie von selbst schlingen sich meine Arme um deinen Nacken, drücken dich zu mir nach unten.

Ich muss dich jetzt einfach küssen, ich will dich!

Erneut verwickeln sich unsere Zungen in einen heißen Kuss.

Leidenschaftlicher und inniger als davor.

Das ist meine Antwort. Und du weißt, was sie zu bedeuten hat.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Matchakeks
2010-09-04T11:01:23+00:00 04.09.2010 13:01
ich muss es dir jetzt einfach sagen/schreiben
....
ICH LIEBE DIE FF >DDD~ *schmacht*
T///T ich find es ja voll schwer in der ICH-form zu schreiben aba du hast das super hinbekommen
es is einfach super angenehm zu lesen un da du dich für diese form entschieden hast verschaffst du somit richtig gute einblicke in die gedanken X3 *sooo luuuv* außerdem kommt bei dir der dialog nicht zu knapp das is sehr gut XD ich kenn das bei anderen FF´s was ich dann immer schade finde
un die abschnitte find ich sehr hilfreich XD *mich bedank*
was dir auch gut gelungen is: is die länge vom ersten kapitel genau richtig nicht zu viel un nicht zu wenig hast den verlauf perfekt beschrieben~
was auch noch erwähnt werden sollte is dass deine FF nicht plump rüber kommt XDDD find ich spitze
>w< deine story is auch voll spannend *zappel* un ich vergöttere dich für deine wortwahl~ *schwärm*
ich finde du hast die charas gut getroffen ;3 *katsching*
voll lustig dass dir das interview die idee gab deswegen find ichs um zu dramatischer QwQ
hach~ ja Reita is sooo süß in deiner FF <3 un Ruki tut mir richtig leid der arme macht sich immer zu viele gedanken...es is einfach traumhaft schön...ich liebe Reituki über alles un du hast es sehr schmackhaft rüber gebracht...ich will mehr °Q° *blut geleckt hab*
also ab an die tasten un schreib weiter ♥

luvachu~ danke für die widmung un das vorlesen >///> *in love*
Von:  Snaked_Lows
2010-08-31T02:32:00+00:00 31.08.2010 04:32
gefällt mir *_____________*
liest sich wirklich klasse!!!


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