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Pokémon

It`s a dream or really?
von

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Never world

Ihr kennt doch noch das Lapras in meiner anderen Fanfiction von mir?
 

Es hat ganz kurz einen Gastauftritt gehabt, als Retter in der Not.

In dieser Fanfiction geht es darum, weshalb Lapras selten sind und so einsam.
 

Ich sehne mich

nach einer Brise vom Meer

Ich vermisse dich

so sehr,

dass es weh tut.
 

Meine Bucht

an der ich lebe,

mit Wucht

untergegangen die Insel ist.

Ich schöpfe Mut

sehne

mich nach dir.

Wenn ich dich hören kann,

geht es mir gut
 

Meine Familie war schon fort,

allein zurück

blieb ich dort

an der Stelle, wo die Insel einst lag.

Ich sehne mich

nach dir

Oh... ich erschrak

Ich glaub an dich
 

Ich sehne mich sehr

nach der Brise des Meeres

den Palmen und den sonnigen Strand

Bitte komm und hilf mir

Ich danke dir
 

Das arme Lapras schwamm einfach hierhin und dorthin, auf der Suche nach seiner Familie, die er als Kind nicht mehr gesehen hat und nach einer neuen Heimat.

Das Wasserpokémon besaß keinen Namen, den man als Mensch aussprechen konnte.

Nennen wir es Caleb, wie der Schutzengel.
 

Irgendwo in Iowa

Uhrzeit: 20 h 53 min
 

Lichter funkelten und flackerten am dunklen Nachthimmel. Es waren keine Sterne oder fliegende Insekten, sondern was anderes – Außerirdisches.

Ein junger Mann stürzte die Treppe hinunter und verließ das Haus.

Unterwegs verlor er seine Pantoffeln, ging auf nackten Fußsohlen so schnell wie der Forscher konnte. Ihm fiel nicht auf, dass er halbnackt war und um ihn herum, sich die Welt veränderte.

Von den Feldern, wo sich sein Haus befand, blieb nichts übrig, denn Bäume, Blumen, Gestrüpp wuchsen daraus hervor. Sein Blick lag immer noch auf das Aufblitzen der Lichter.

Kann es sein?

Der 17-Jährige begann zu rennen und…
 

Dunkelheit um gab ihn.

Wo war er?

Ihm fiel auf, dass er in ein Loch gestürzt war.

Tief war es nicht. Mühsam kletterte der Forscher aus dem Loch und erschrak.

Was war geschehen?

Der junge Mann stand an einem wunderschönen Strand. Er war überseht mit Muscheln und Glitzer. Lange stand der Forscher da, dachte nach…

Jemand sprach ihn an.

Er konnte niemanden entdecken.
 

„Hier unten.“
 

Sein Blick glitt über den Boden und entdeckte etwas. Ihm fiel kein vernünftiges Wort ein, um es zu beschreiben. Es sah aus wie ein Hund, aber es war keiner.
 

„Mein Name lautet Evoli. Wie ist deiner? „
 

„Zain“, sagte der Forscher zittrig.
 

Seine Gedanken spielten verrückt, wirbelten herum, bauten sich auf und ab. Der junge Mann fiel um, das letzte was er hörte war:
 

„Komm und hilf uns. Wir brauchen dich.“
 

~
 

Zain fiel aus dem Himmel und krachte in sein Bett, nach dem Aufprall wachte er auf.
 

„Habe ich alles geträumt oder war es Wirklichkeit?“
 

Die Decke wurde unaufhaltsam von dem Bett geschmissen. Er stand auf, ohne sich umzudrehen ging der junge Forscher ins Badezimmer. Ihm folgte eine Spur aus Sand.
 

„Komm und hilf uns. Wir brauchen dich.“
 

Es hallte in seinem Kopf nach.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Zain
2011-02-07T09:49:49+00:00 07.02.2011 10:49
uhi das gedicht am anfang ist wunderschön*-* und die restliche geschichte ist auch super geschrieben:D
Von:  Lunaria-the-Hedgehog
2010-09-07T14:43:19+00:00 07.09.2010 16:43
Das ist schon sehr gut gemacht...
ich hab da drin eine schreibblockkade^^


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