Zum Inhalt der Seite

Schwarze Sonne

KakaSaku // NaruHina
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Trennung

Langsam erhob sich Kakashi von der Sitzgelegenheit und schritt auf Sakura zu, die ihn mit Argusaugen beobachtete.

Genau vor ihr kam er zum stehen und Sakura schluckte leicht ihre nun aufkeimende Nervosität runter. Was wollte er? Sie konnte in seinem Gesicht nichts ablesen.

Was bei ihr wohl nicht der Fall war, denn sie spürte selbst, was in ihren Augen stand. Wut, Verwunderung und Verunsicherung.

Plötzlich bewegte er sich langsam nach unten und hockte sich vor dem Tablett, welches zusammen mit dem Frühstück auf den Boden gelandet war.

„Du solltest mit deinem Eigentum besser umgehen“, mahnte es dann von ihm, während er die Teile wieder auf dem Tablett abstellte.

Sakura stand wie angewurzelt da und bewunderte ihn zum Teil für seine Coolness. Für mehr war sie gerade nicht fähig, denn seine Handlung war so abstrakt im Vergleich zu ihrer Anschuldigung.

Dieser kurze Moment hielt nicht lange inne, denn Kakashi stand in wenigen Sekunden samt Tablett wieder vor ihr und drückte es ihr praktisch in die Hände.
 

„Eh…“, stammelte Sakura und war völlig aus ihrem Konzept gebracht, weiterhin Kakashi anzugreifen und ihre scheinbare Wut damit zu bestärken, womit sie sich gleichzeitig selbst eine Trophäe geben könnte, wenn es gelungen wäre.

Doch sie hätte es besser wissen müssen. Kakashi aus der Reserve zu locken konnte man nicht mit Naruto vergleichen, der schon beim ersten lauten Laut auf sprang.
 

~~~~
 

Naruto fühlte sich in derselben Zeit als fünftes Rad am Wagen und vergnügte sich mit dem Gedanken, dass zumindest der Tee gut schmeckte. Er saß auf einer Holzbank und beobachtete Hinata und Neji beim Training, die sichtliche Veränderungen in den letzten Jahren hinter sich hatten.

Neji war zwar immer noch überlegen und verfügte über große Kapazitäten, aber Hinata erwies sich als hartnäckig und hatte ebenfalls paar neue Techniken, die er noch nicht gesehen hatte.

Doch es änderte nichts an der Situation, dass ihm langweilig war und dies einen unangenehmen Beigeschmack hatte.

Seine Gedanken führten unausweichlich zu Sasuke hinüber und diese Botschaft vor einigen Tagen. Das war kein Gehirngespenst gewesen und es war definitiv kein Zeuge vorhanden. Als Ninja bemerkte man schnell eine andere Anwesenheit und besonders nachts war man aufmerksam.
 

„N-Naruto-kun, diese Blätter sollst du dir durchlesen“, lächelnd hielt Hinata ihn ein Stapel von Blättern hin und perplex schaute er hoch. War das Training schon vorbei?

„Was ist das?“, fragte er skeptisch und entnahm forsch die Blätter aus ihren Händen. Anstatt die Antwort selbst zu suchen schaute er Hinata intensiv an, der paar Schweißperlen von der Stirn liefen und ihre Atmung verlief schneller als normal. Das Training setzte sich wohl voll durch.

„Anweisungen für…die Arbeit in der Akademie“, erwiderte sie und setzte sich langsam neben ihn hin.
 

Hinata verhielt sich still, während Naruto die Blätter durchlas und geduldig wartete sie auf Neji der duschen war.

Ihr wurde nicht erklärt, weshalb sie auf Naruto aufpassen müsste und im Prinzip ging es sie rechtlich gesehen nichts an.

Es würde nichts an der Tatsache ändern.

Doch ihre Fragen häuften sich und nicht gerade wenige waren mit Sorge geprägt.

Mit Enttäuschung hatte sie damals die Nachricht vernommen, dass Naruto seine Ninjakarriere aufgibt und damit ihr eigenes Versprechen weniger Bedeutung erfuhr. Doch die Enttäuschung wich schnell der Besorgnis und Hinata hatte sich vorgenommen etwas offener auf Naruto zuzugehen.

Wie sollte sie es nur anstellen, wenn diese beinahe schon lächerliche Schüchternheit auf ihr lag wie ein Fluch?
 

Sie hatte so viel trainiert in den letzten Jahren und wollte immer besser werden, aber was brachte einem Anerkennung im Beruf, wenn man selbst auf der Strecke blieb und nicht hinterher kam?

In vielen Momenten wollte sie so vieles erreichen und doch quälte dieser Gedanke schon, weil die Ausführung immer scheiterte. Besonders wenn es um Naruto ging.

„Naruto-kun?“, ohne nachzudenken erhob sich ihre zierliche Stimme und sorgte für seine vollste Aufmerksamkeit. Die Hitze stieg auf und unwillkürlich kam ihr der Sinn der Sache.

„W-warum…bist…du unter…Beobachtung?“, stammelte sie vor Angst vor noch so einer Reaktion seitens Naruto, der sie schon mal sitzen gelassen hatte. Doch stattdessen hoben sich seine müden Mundwinkel etwas nach oben.

„Das glaubst du mir eh nicht“, lächelte er wehmütig und schaute wieder auf die Unterlagen. Hinata verkrampfte ihre Hände die auf ihrem Schoss lag. Jetzt könnte sie es ihm beweisen, wenn nicht jetzt, wann dann?

„Ich…werde dir glauben. Immerhin macht man das nicht aus Spaß“, ausdrucksstark, wie sie es immer in ihren Leben sein wollte, erwiderte sie seinen perplexen Blick und schaffte es auch noch zu einem Lächeln, als Naruto tatsächlich anfing zu erzählen.

„Sakura war die einzige, die zu mir gehalten hat“, beendete Naruto die Geschichte, die für Hinata keineswegs unglaubhaft war. Mit Erschrecken hatte sie gelauscht und jeden wütenden Ton verstanden.
 

„Was habt ihr nun vor?“, fragte sie zaghaft und ihre aufgebaute Selbstsicherheit entwickelte sich zurück im Betracht zu der Geschichte. Sie hatte geahnt, dass Naruto und Sakura irgendetwas Verbotenes getan hatten, doch diese Emotionalität dahinter war viel schrecklicher als die Beobachtung überhaupt. Der eigene Sensei verrät sie und das sogar noch bis in den Grundsubstanzen des Teams.

„Ich weiß es nicht. Zurzeit kann ich mich ja schlecht mit Sakura unterhalten“, zuckte Naruto die Schulter und legte die Unterlagen weg.

„Könntest du mir ein Gefallen tun?“, fragte er und Hinata erhöhte automatisch ihre Konzentration um die darauffolgende Aufgabe vernehmen zu können.

„Erzähl das keinen mit Kakashi. Das wird nur ein Tratschthema“, grinste er zu ihr hin und Hinata entspannte sich wieder. Da war ihr Naruto wieder, der sich trotz Ärger noch um andere sorgte.

„Ich verspreche es“
 

~~~~
 

Es waren mittlerweile drei Stunden vergangen und Sakura hatte ihr Schweigen nicht gebrochen. Kakashi hatte zweimal versucht ein Gespräch anzufangen, doch diesen Sieg würde sie unter keinen Umständen noch mal abgeben.

Ihr Verhalten war kindisch und es wäre nur logisch gewesen die Situation zu klären, bevor es vollkommen eskaliert.
 

Sakura hatte sich auf ihren Fenstersims gesetzt und beobachtete die annähende Dämmerung, die sich auf ihren Gemütszustand deutliche beruhigende Spuren hinterließ.

Trotzdem war sie nicht gewillt Kakashi in irgendeiner Form ein Schritt entgegen zu kommen, da er auch nicht den Anschein machte, dass ihn etwas störte.

Zumindest blätterte er nun seelenruhig durch die Tageszeitung, dessen aktuelles Hauptthema nicht „Naruto Uzumaki und Sakura Haruno unter Beobachtung“ war, sondern dass die Wirtschaftslage sich deutlich verbesserte.

Sakura war sich ziemlich sicher, dass die Regierung ihre Finger im Spiel hatten. Immerhin wurde für diese Aktion viel Personal benötigt und irgendwo gab es immer eine Schwachstelle, die sich bei Journalisten ausheulten.

Wirklich interessant oder relevant fand Sakura es trotzdem nicht, sondern ihr Augenmerk galt Kakashi, der es nicht zu schätzen wusste.

„Hm!“, brummte sie laut um ihr eigenen Kodex nicht zu brechen am heutigen Tag ein Gespräch anzufangen, welches ihrer Laune entsprach. Sie wollte nur ein Gespräch, wovor Kakashi sich aber drückte und nicht weiter drauf einging.

„Ahja, bevor ich das vergesse“, stand Kakashi plötzlich auf und legte die Zeitung beiseite und schlenderte zu Sakura hin. Kurz vorher holte er etwas aus seiner kleinen Tasche und dieses etwas entpuppte sich als geknickte Unterlagen.
 

„Diese sollst du bis morgen lesen“, gelangweilt streckte Kakashi ihr die Papiere entgegen, die Sakura als Aufforderung ansah sich ihrer Wut erneut Platz zu schaffen.

Sie riss ihm die Blätter weg und haute sie achtlos auf den Boden um in Wirklichkeit Kakashi zu erwischen. Sie hatte nicht wirklich vor ihn anzugreifen, doch er sollte sehen was er ausgerichtet hat.

Wie erwartet konterte Kakashi zurück und hatte mit Leichtigkeit ihre Handgelenke in seinen Händen.

„Ich kann dich verstehen, Sakura. Aber ich hätte es nicht getan, wenn ich mir nicht sicher gewesen wäre“, sagte er laut und Sakura wollte seinen Griff entwinden, doch Kakashi verstärkte seinen Griff.

„Sicher? Wo sollst du dir sicher sein? Das Naruto und ich verrückt geworden sind, oder was?“, keifte sie wütend zurück und wehrte sich weiterhin gegen seinen Griff und unmittelbar auch gegen seine Nähe, die sie gerade nicht haben wollte.

„Ich bin mir sicher, dass es für euern Schutz ist. Überleg doch mal, wenn diese Sache einen größeren Radius angenommen hätte. Sasuke war ein Verbrecher und viele andere Nationen hätten euch gefangen genommen“, antwortete Kakashi ruhig und hoffte Sakura damit beruhigen zu können, doch sie spürte eine lähmende Enttäuschung in sich, die jegliche Vernunft blockierte.
 

„Gerade du! Du hättest an uns glauben müssen, verdammt, wir haben keinen mehr vertraut als dir!

Jahrelang warst du unser Vorbild und was stellt sich raus? Du bist ein Lügner, wie alle anderen! Wir…hatten nur noch dich“, ihre Stimme brach beim letzten Satz und ihre Schultern fielen schlaff zusammen. Diese Erkenntnis tat weh und symbolisierte einen neuen Verlust innerhalb im Team.
 

Kakashi schaute auf Sakura, die mittlerweile keine Kraft mehr hatte sich zu wehren. Ihre Anschuldigungen gingen nicht an ihn vorbei und hinterließen eine bittere Spur. Doch er durfte sich keine Schwäche erlauben und somit Sakuras Anschuldigungen verstärken.

„Sakura“, sagte er langsam und versuchte sich selbst zu beruhigen, indem er sie losließ und seine Hände gleitend ihren Weg in seine Hosentasche fanden.

Sie ging ein Schritt zurück und Kakashi spürte in diesen Moment die wahrhaftige Entfernung, die nicht nur aus einem Meter bestand. Sakura hatte sich meilenwert von ihm entfernt, desgleichen es ihr anscheint selbst schmerzte.

„Lass mich in Ruhe…Ich will nichts mehr mit dir zu tun haben“
 

~~~~

Am nächsten Tag
 

Sakura spürte einen Ansatz von Freude als sie vor der Akademie stand und fast sehnsüchtig auf Naruto wartete. Ihr kam es wie Ewigkeiten vor ihn nicht gesehen zu haben und dabei gab es etliche Sachen zu besprechen, doch aus relativ simplen Gründen konnten sie manches nicht besprechen.

Kakashi saß wohlbehütet auf einen der Bäume und schien diesmal auch konzentrierter zu sein als sonst, immerhin trafen die Übeltäter gleich aufeinander.

Zu gerne würde Sakura ihm ein Strich durch die Rechnung machen und Naruto links liegen lassen, doch ihre Freude und auch ihr Bedrängen mit Naruto zu sprechen waren zu groß um diese ignorieren zu können.
 

Sie hatte sich nämlich paar Gedanken um Sasuke gemacht und begrenzt versucht Anhaltspunkte zu finden. Doch jegliche Versuche waren zum Scheitern verurteilt, wenn solche Stolperfallen wie der Hyuuga-Clan und Kakashi vorhanden waren.

Beide Parteien sind optimiert dazu Personen zu überwachen und nötigenfalls auch außer Gefecht zu setzen, was ihr sicherlich mehr Probleme bereiten wird als Naruto.

„Du guckst in die falsche Richtung“, hörte sie die vertraute Stimme hinter sich lachen und rasch drehte sich Sakura zu ihm um. Neben ihn stand ein unbekannter Hyuugamitglied, trotzdem ließ Sakura es sich nicht nehmen Naruto herzlich zu begrüßen.

„Ich schlafe mehr oder weniger bei denen, deshalb die falsche Richtung“, meckerte Naruto sinnlos und wedelte abwertend mit seinen Händen, obwohl Sakura es sich schon gedacht hatte. Machte auch mehr Sinn, wenn Naruto bei den Hyuugas übernachtete um somit zahlenmäßig im Kontrast zu Narutos Stärke zu stehen.

„Frag mich mal. Kakashi hat es sich bei mir gemütlich gemacht“, ihre Stimme schien eingefroren zu sein und auch Naruto suchte nun Kakashi, der jetzt vom Baum runter sprang.

„Guten Morgen“, wünschte dieser gutgelaunt und trat der kleinen Gruppe bei, wo einzig und allein der Hyuugamitglied ihn ebenfalls begrüßte.

„Komm, wir sollten los“, entschloss Sakura energisch und schnappte Narutos Ärmel um weitere Peinlichkeiten mit Kakashi zu entgehen.
 

In den Räumlichkeiten angekommen waren sie auf sich selbst gestellt und mussten ohne weitere Vorbereitungen die erste Klasse unterrichten, die sie von einer Mitarbeiterin der Akademie überreicht bekommen hatten.

„Guten Morgen“, lächelte Sakura zufrieden in die Klasse als sie durch die Gesichter gegangen war und mit einem erleichterten Seufzer keine Störenfriede ausmachen konnte.

„Zu meiner Rechten ist Naruto-sensei und mich nennt ihr Sakura“, irgendwie hatte Sakura das Gefühl das Sprechen zu übernehmen, denn Naruto stand auffälliger Weise ziemlich verkrampft neben ihr.

Die verhältnismäßig sehr große Klasse begrüßte die beiden sehr verhalten und eine unkomplizierte Stille schwebte im Klassenraum.

„Da wir neu sind und euern bisherigen Leistungsstand nicht kennen, schreibt ihr nun ein Test“, kündigte Sakura streng an, womit sie die friedvolle Stimmung zerstörte und gleich Antisympathie sammelte.
 

Naruto verteilte einen kleinen Test mit sehr einfachen Fragen, die eigentlich jedes Kind schon in diesem Alter beantworten könnte.

Mit dieser kleinen Pause lehnte sie sich am Fenstersims an und neigte ihren Kopf hinaus zum Fenster. Diese Arbeit würde sie gleichsetzen mit der Hölle. Im Allgemeinen kam sie zwar gut mit Kindern klar und sah auch nicht die Problematik darin, einzig und allein störte sie der Gedanke den Kindern etwas vorzutäuschen.

In den Unterlagen stand es so glasklar den Kindern eine sehr harmlose Version von Missionen zu erzählen, so dass einfache Gartenarbeit im Vergleich gefährlich war.

Einfach tatenlos zusehen wie diese Kinder sich auf ihr Abgrund freuten und es schon jetzt jeden Erwachsenen klar war, dass nicht alle Kinder ein lang erfülltes Leben haben werden und es einfach zu ignorieren um die militärische Stärke nicht zu brechen, machte Sakura wahnsinnig.
 

Ein hinterhältiger Gedanke kam Sakura und ein leichtes Grinsen schlich sich in ihrem Gesicht. Sie könnten den Kindern einfach die Wahrheit erzählen, mit allen grausamen Details. Zwar garantierte keiner mehr die gesunde Psyche der Kinder, aber es hätte zwei effektive Vorteile.

Zum einen könnte man der Regierung kräftig zum Wackeln bringen, immerhin waren diese Kinder die Zukunft und unverzichtbar als Waffe. Zum anderen würde Tsunade dann keinen weiteren Gedanken mehr daran verschenken Naruto und sie weiterhin als Lehrer zu beschäftigen.

„Wie lange sollen sie schreiben?“, fragte Naruto leise und Sakura zuckte mit den Schultern.

„Ich habe einen Plan“, flüsterte sie so leise wie möglich und drehte sich wieder vom Fenster weg, allerdings um mehr Kakashi zu beobachten als die Kinder.

„Was für einen?“, hakte Naruto sofort nach und verspannte sein Unterkiefer, als Sakura mit ihren Kopf auf die Kinder deutete.

„Zwar passt mir diese Arbeit nicht, aber hier werden wir uns öfters sehen. Hier in der Akademie werden wir alles planen für…“, sie ließ ihren Satz offen und wendete ihren Blick wieder vom Kakashi ab, der anscheint was auffälliges bemerkt haben musste.
 

„Für was?“, fragte Naruto und innerlich klatschte sich Sakura an die Stirn. Doch stattdessen mündlich zu antworten lief sie zum Schreibtisch, kramte in den Schubladen rum und schrieb mit ihrer anderen Hand unauffällig was auf einen Zettel. Dabei wühlte sie noch andere Sachen auf, sodass ihre Tätigkeit mehr als verdeckt war und schaute auffordernd zu Naruto hin.

„Hast du die Kreide gesehen?“, fragte sie unschuldig und perplex lief Naruto auf Sakura zu, die ihm prompt den beschrifteten Zettel in sein Blickfeld legte.

Narutos Augen huschten zügig über den Satz und ein leichtes Lächeln umspielte seinen Mund.
 

Für eine Flucht aus Konoha
 

________________________________________________________________________________

Moin ^^

Sorry, es hat schon wieder so lange gedauert >.< Mir ist aber nichts eingefallen und daher finde ich dieses Kap...naja ^^
 

Kleine Anmerkung: Die (noch nicht) geplante Flucht von Naruto und Sakura wird noch etwas dauern, hat nun aber ihren "Anfang" gefunden :)
 

Vielen lieben Dank für die Kommis ;)
 

LG



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (5)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  CatAngel
2011-03-13T20:37:55+00:00 13.03.2011 21:37
yay das ist echt geil x3
Irgendwie kommt Naru bei dir nach und nach immer niedlicher rüber xDD
und die Flucht klingt echt interessant -^-^-
glg Cat
Von:  Jacward
2011-03-13T05:05:41+00:00 13.03.2011 06:05
yeah es geht weiter!
tolles chapter!!
flucht aus konoha...hört sich interessant an...hehe
sakuras gedanken haben mir besonders gut gefallen... den kindern einfach mal so eben die wahrheit erzählen hihi
mach weiter so!
Von:  kleinYugi5000
2011-03-01T09:06:08+00:00 01.03.2011 10:06
oijoyjoy..jetzt geht es los was?
schönes kapp mach weida so

deine Soph-chan
Von:  fahnm
2011-02-26T22:57:38+00:00 26.02.2011 23:57
Hammer kapi^^
Freue mich schon aufs nächste^^
Von:  JustCookie
2011-02-26T21:29:09+00:00 26.02.2011 22:29
kya~
freu mich schonn aufs nächste kapitel ^w^

bitte mach schnell weiter :)


Zurück