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Herzensbande

von

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Neustart

Bevor es mit diesem Kapitel weitergeht zuersteinmal: *Kniefall* es tut mir LEIIIIIIIID Ich wollte das nicht so lange schleifen lassen T_T Ich bin echt faul geworden! Aber ich werde mich bessern und mich bemühen regelmäßiger zu schreiben! Bitte verzeiht mir! Und danke an alle, die trotzdem gewillt sind das hier zu lesen! T_T *verneig* Danke schön!
 

ok und nun genug von meinem Gejammer und viel Vergnügen mit dem neuen Kapi:

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Piep piep pieeeep pieeeep pieeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeep

//Scheiß Wecker!// Der Morgen begann ja schon mal gut… welcher Tag war heute? Wo war ich überhaupt? Ich sah ein Fenster…
 

„Narutoooooo, komm runter! Essen ist fertig!!!“

Und wer war das schon wieder??
 

Kurz kratzte ich mich am Kopf. Ach richtig! Ich war in meiner persönlichen Hölle. Scheiße.
 

Und heute würde sich diese Welt noch ausweiten, denn ich lernte meine neue Klasse kennen. Jippi... Wie die anderen wohl auf mich reagieren würden?

Halb angezogen schleppte ich mich ins Bad und stand sogleich vor einer Telefonnummer. Mit rotem Lippenstift stand in einer Ecke des Toilettenspiegels: War schön mit dir <3 016853678987. Darunter noch ein „XXX“ inklusive Kussmund.

Ich zog kurz die Augenbrauen hoch. Wann hatte Jiraya denn Damenbesuch gehabt? Und war ich auch da? Hatten die etwa…? Während ich..? Mich überfiel schlagartig eine Gänsehaut. Nein, das wollte ich mir jetzt nicht vorstellen.
 

„Naruto, komm runter! Du hast nicht mehr viel Zeit bis die Schule anfängt!“

Hatte man in diesem Haushalt denn gar keine Ruhe? Schnell wusch ich mich, putzte mir die Zähne und schnappte mir in meinem Zimmer noch schnell Rucksack und T-Shirt.
 

Es war ein warmer Tag heute, also beschloss ich nichts weiter anzuziehen. In der Küche schnappte ich mir schnell ein Brot, wünschte Jiraya einen schönen Morgen und war schon fast aus der Tür raus, als er nochmal nach mir rief. Als ich mich umdrehte, flog auch schon etwas direkt auf mich zu. Gerade noch so fing ich es auf.

„Ich denke mal das wirst du jetzt brauchen“, grinste Jiraya mir entgegen. Es war ein blauer Schlüssel. Ein Hausschlüssel. Kurz lächelte ich ihn an, bedankte mich, wobei ich mir eine kleine Anspielung auf den „schönen Abend“ nicht verkneifen konnte und war schon draußen.
 

Während dem Gehen steckte ich den Schlüssel ein und aß mein Brot zu Ende. Warum wollte mich die Direktorin auch extra früher in der Schule sehen? Nur weil ich ab heute der „Neue“ bin? Machen die das mit allen so? Was für ein gruseliger Gedanke. Auf meiner alten Schule hatten sie sowas nicht gemacht, aber da wohnte ich auch in einer Großstadt. Im Vergleich hierzu ist Konoha ein großes Dorf/Kleinstadt. Vielleicht lag es auch daran, dass ich so schlecht geschlafen hatte. Die morgendlichen Verkehrsgeräusche waren für mich wie das Vogelgezwitscher für die Einheimischen geworden. Hoffentlich änderte sich das bald.
 

Zur Schule war es nicht so weit, wie ich gestern mit Haku festgestellt hatte. Haku ging auch auf diese Schule, aber eine Stufe über mir. So alt sah er gar nicht aus. Allerdings sah er auf den ersten Blick auch nicht wie ein Junge aus…

Schon bald machte sich das Gelächter und Geschrei der anderen Schüler breit und kaum auf dem Schulhof angekommen, erstreckte sich ein graublaues Ungetüm in die Höhe, bei dessen Anblick mir die Architektur wohl soviel sagen wollte wie: ‚Viel Spaß beim Suchen‘
 

Dem war auch leider so und die Zeit, die ich extra eingeplant hatte um rechtzeitig aufzukreuzen, war schließlich für die Katz. Leicht entnervt fand ich tatsächlich das Büro der Rektorin. Als ich eintrat, traf ich sogleich auf eine Frau mittleren Alters mit kurzen schwarzen Haaren und einem offensichtlichem Problem. Ihr Schreibtisch sah aus wie ein Schlachtfeld und drohte bei jedem zusätzlichen Gewicht in sich zusammen zu brechen. Die Frau im Übrigen auch (und das am frühen Morgen). Trotzdem lächelte sie freundlich als sie mich sah und fragte was ich wollte. „Ach du bist der Neue! Einen Moment bitte.“ Schnell lief die Sekretärin zu einer weiteren Tür und trat nach vorherigem Klopfen vorsichtig ein. „ Der neue Schüler ist da.“ „Rein mit ihm, aber dalli!“ ertönte es sogleich. //Na die ist mal gut gelaunt//
 

Zögerlich ging ich in ihr Büro und hatte nur einen Gedanken, als die Tür hinter mir zufiel: //Du steckst so was von in der Falle// Die Frau, die sich da eben vor mir von ihrem Schreibtisch erhob, der nicht minder beladen aussah wie der draußen, schaute mich zuerst eine Weile lang kritisch an, bis sich dann ein Lächeln über ihre Gesicht zog und sie mir die Hand hinhielt. „Naruto Uzumaki, richtig? Ich freue mich dich auf unserer Schule begrüßen zu dürfen. Ich bin die Rektorin Tsunade. Hast du denn auch alles gut gefunden?“ „Ja“ //Nein// „ Das ist gut. Deine neue Klasse weiß bereits, dass du kommst, aber sie rechnet erst in der 2. Stunde mit dir und der Lehrer weiß auch bescheid. Er heißt im Übrigen Sensei Kakashi. Lass dich von ihm nicht irritieren. Er ist ein wenig eigen, aber das sind die meisten hier“, lächelte sie vor sich hin. Sogleich reichte sie mir ein Blatt auf dem mein Stundenplan stand. Demnach hatte ich gleich die zweite Stunde Mathe. Igitt. „Diese Bücher solltest du dir von unserer Bibliothek holen. Es sind alle, die du dieses Schuljahr brauchst“, sagte sie und reichte mir noch einen Zettel. „Alles Weitere werden dir auch noch deine Klassenkameraden sagen und falls du Fragen hast, stell sie.“ Kurz nickte ich und wollte eigentlich nur noch raus. Mich beschlich das seltsame Gefühl bei längerem Aufenthalt einen Arm oder meinen Kopf verlieren zu können. Sie lächelte zwar aber die Ader an ihrer Schläfe pochte meinem Geschmack nach etwas zu aktiv.
 

Plötzlich krachte es laut vor der Tür. Hatte der Schreibtisch draußen etwa den Geist aufgegeben? “Morgen! Bereit zur Standardpauke!“ Ohne zu fragen schien der Besucher gleich zu Tsunades Büro zu marschieren, denn die Sekretärin versuchte ihn wohl aufzuhalten. „Du kannst da jetzt nicht rein, sie hat ein wichtiges Gespräch!“ „Ich auch! Und je eher ich meinen Anpfiff hinter mir habe, desto schneller kann ich ins Klassenzimmer zurück und es weiterführen!“. Damit schlug die Tür auf und ein braunhaariger Junge mit dunkelblauer Jeans und kakifarbenem Kapuzenswaetshirt stand vor mir.

Sogleich beschlich mich eine furchteinflösende Aura. „ WAS IN DREITEUFELSNAMEN FÄLLT DIR EINGENTLICH EIN?!!!! ICH BIN BESCHÄFTIGT UND DU HAST DICH RUHIG ZU VERHALTEN BIS ICH HIER FERTIG BIN! HERR GOTT NOCHMAL WAS WILLST DU ÜBERHAUPT HIER; VERDAMMT???“ „Sehen Sie, da sind wir schon mal einer Meinung! Ich finde auch, dass es nicht sehr sozial ist mich schon so früh morgens zu Ihnen zu schicken. Das können Sie Sensei Kakashi auch mal ruhig sagen. Auf Sie hört er doch.“ „RAUS! ABER DALLI! SETZ DICH AUF DEINE VIER BUCHSTABEN UND WARTE BIS DU DRAN BIST!“ „Also das ist jetzt nicht sehr nett. Abgesehen davon, dass mein Name wirklich nur vier Buchstaben hat, könnten Sie das auch freundlicher formulieren.“ „Kiba, ich meine auch nicht deinen Namen, sondern deinen Hintern!“ „Aber `Arsch‘ hat fünf Buchstaben“ „RAUS!“

Ich rutschte schnell an meinem Stuhl runter auf dem ich saß, da mich sonst der strafende Finger der Direktorin getroffen hätt (was wohl mit einem Kopfschuss gleichzusetzten wäre). Zu meinem Unglück zerrte die Sekräterin Kiba nach draußen und schloss die Tür hinter sich. Jetzt war ich wirklich alleine. Ich brauchte schnell eine Ausrede.
 

„Ich … glaube ich sollte in mein Klassenzimmer…“ Es war zwar viel zu früh, aber bis ich den fand, war es bestimmt wieder in Ordnung. „Ja, tu das bitte…“ meinte sie bloß und hielt sich mit einer Hand den Kopf. Vorsichtig schlich ich mich auf leisen Sohlen aus dem Raum und atmete erst mal tief durch.

Ich hatte die erste Überlebensregel gefunden: Mach dir die Direktorin nicht zum Feind. Nicht wegen der beruflichen Aussicht, sondern wegen deiner eigenen körperlichen Gesundheit.

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Nach unzähligen Sackgassen und gefühlten 3 Stunden suchen, fand ich tatsächlich Zimmer 126. Danke Gott! Gerade wollte ich schon klopfen, als mich jemand am Kragen zurückzog. „Warte mal einen Moment!“. Ich hatte aber nicht mehr die Zeit mich umzudrehen um zu sehen wer das nun wieder war. Es ringte einmal gewaltig als wollte mir die Klingel einen Tinitus verpassen (was stand ich auch direkt drunter?!) und schon wurde die Tür aufgerissen und Schüler stürmten raus. Tausende Gesichter auf einmal erschienen vor mir. Ein riesiger Menschenauflauf, Gedränge und lautes Stimmengewirr. Mühsam versuchte ich mich zu orientieren, als ich schon herumgedreht und unter einen Arm geklemmt wurde. „Das ist er! Na was haltet ihr von ihm?“ „Sieht nett aus.“ „Nett?! Sieh dir seine Haare an!“ „Na und? Sieh dir Rosalies an!“

Was ging hier eigentlich vor? Plötzlich wuschelte mir jemand durch die Haare. /Jetzt reicht‘s!/ Schnell befreite ich mich aus dem Schwitzkasten nur um dann einen Haufen Jungs gegenüber zu stehen. Einer sah seltsamer aus als der andere.
 

„Bist ja doch ganz kräftig! Ich dachte schon, ich würde etwas zu fest zupacken“, grinste mich auf einmal der Braunhaarige an, der noch vor wenigen Minuten Satans Ehefrau gegenüber stand. Völlig perplex sah ich ihn an- er lebte noch!?

„Nix für ungut! Das ist meine Art, andere zu begrüßen.“, meinte er. „Wohl eher anderen deine Sympathie aufzuzwängen“, sagte ein Schwarzhaariger mit einem kurzen Pferdeschwanz und gelangweiltem Gesicht. „Ach paperlapapp! Mein Name ist Kiba. Und wie heißt du Neuer?“ „Naruto“ „Ok, Naruto. Cool, dass du da bist. Wir hatten schon seit Ewigkeiten keinen Neuen mehr. Jetzt wird es bestimmt wieder lustig!“ „Red‘ keinen Scheiß. Der letzte ‚Neue‘ warst du, Kiba!“ „Meine Rede! Und wie lange bin ich schon hier?!“ „Au backe!“
 

Der Junge mit dem Pferdeschwanz verdrehte nur die Augen während die zwei anderen amüsiert grinsten. Einer war etwas beleibter und futterte schon die ganze Zeit etwas. Der andere trug eine Sonnenbrille und einen Kragenpulli. War ihm nicht warm? Überhaupt sah er etwas suspekt aus. Kiba hingegen zog eine gespielte Schnute.
 

„Wo kommst du denn her?“, „ Kannst du Fußball spielen?“, „Wo wohnst du denn gerade?“. Ich wusste gar nicht was ich zuerst sagen sollte. Ob ich überhaupt etwas sagen sollte, wäre die bessere Frage gewesen, denn als ich etwas sagen wollte, merkte ich, dass mir plötzlich keiner mehr zuhörte.
 

Irritiert drehte ich mich und wurde sofort vom Anblick eines schwarzhaarigen Jungen gefesselt. Er lief gerade aus dem Klassenzimmer Richtung Flur und überall, wo er auftauchte wurde es augenblicklich still. Alle starrten ihn an, trauten sich aber nicht ihn anzusprechen. Ein paar Mädchen quetschten sich zu kleinen Gruppen zusammen, wurden rot und kicherten. Die Jungs versuchten sich durch gerades Hinstellen und Kinn heben größer zu machen. Ich hatte mal beobachtet wie 3 Pfaue sich um die Gunst einer Henne indirekt geprügelt haben. Dabei hatte sich einer mehr aufgeplustert als der andere. Irgendwie schien mir das hier genau so zu sein.
 

Nichtsdestotrotz würdigte er niemanden auch nur eines Blickes. Er stierte wie im Tunnelblick vor sich her und lief gemächlich, aber zielsicher den Flur entlang.

Erst als er um die Ecke gebogen war, kam das laute Leben wieder zurück.

„Wer war das denn?“

„Sasuke Uchiha. Unser Schönling, Klassenbester und Liebling der Lehrer und Mädchen.“ „Uchiha? Der von der Polizeifamilie?“ „Jup, und wenn ich dir einen Tipp geben darf: halt dich von ihm fern! Bis auf ein paar gestörte Mädels will niemand etwas mit ihm zu tun haben. Er ist echt kein angenehmer Zeitgenosse.“ „Ach hör auf so blöd daher zu reden Kiba! Das sagst du doch nur, weil er dir bei deiner ‚Freundschaftsbekundung‘ beinahe den Arm verrenkt hätte.“ „Der tut im Übrigen immer noch weh! Und ich habe sogar einen blauen Fleck davon getragen! Da guck!“ Schon zog sich Kiba sein Shirt über den Kopf, als die Klingel wieder ringte. Sofort strömten alle ins Klassenzimmer zurück, während Kiba oben ohne mit dem Shirt um den Kopf festgeklemmt da stand.
 

„Kunstbanausen!“ Mühsam versuchte ich mir ein Grinsen zu verkneifen.

„Kiba, hör auf hier zu strippen! Das Thema hatten wir schon. Das ist keine Sauna und Hochsommer haben wir auch nicht. Zieh dich wieder an.“ „Yes, Sir!“ Spielerisch salutierte Kiba vor einem Mann mit Gesichtsmaske und grauen Haaren.

„Naruto Uzumaki nehme ich an?“ Stumm nickte ich. Irgendwie kam er mir bekannt vor. Aber woher?!
 

„Kakashi mein Name. Ich bin dein Mathelehrer. Hast du dich schon der Klasse vorgestellt?“ Kurz schüttelte ich den Kopf.

„Na dann rein mit dir, bevor sie dich gewaltsam da rein ziehen. Ach ja, bevor ich es vergesse. Sie sind etwas laut, aber beißen in der Regel nicht, also keine Sorge.“ //Nett gemeint, aber zu spät…//

Kaum hatte ich den Raum betreten war es mucksmäuschenstill. Ich hatte nie Probleme mich anderen vorzustellen, aber aus irgendeinem Grund, bildete sich gerade ein Knoten in meiner Zunge. Gott sei Dank, nahm mir Sensei Kakashi diese Aufgabe aber ab. Sah ich so verschüchtert aus?
 

„Ok, Naruto, setz dich bitte auf den freien Platz dort. Alle anderen schlagen ihre Mathebücher auf.“ Während alle einen kollektiven, kellertiefen Seufzer von sich gaben, erkannte ich schon von weitem wer mein Sitznachbar war. Warum hatten die keine Einzeltische??!

Hinter mir hörte ich wie Kiba den Todesmarsch anstimmte, „da da dadam da dada dada dadammmm“, und augenblicklich von einem Stück Kreide abgeworfen wurde. „Welcher Spacko war das?!“ Ich hatte immer geglaubt, dass man hinter einer Maske keine Stimmung erkennen könnte. Bei Sensei Kakashis Anblick musste ich aber feststellen, dass das ein riesen Irrtum war. Der sah ja beinahe so bedrohlich aus wie die Direktorin…
 

Plötzlich lächelte er, wenn man das als Lächeln interpretieren konnte. Es erinnerte mich an Hannibal Lecters Lächeln, der ein Kunstwerk betrachtet. Mir lief es eiskalt den Rücken runter.

Schnell begab ich mich auf meinen Platz. Mein schwarzhaariger Tischnachbar würdigte mich keines Blickes.

„Ich denke Sensei Oroshimaru wird sich freuen.“ Damit drehte sich Sensei Kakashi zufrieden um und begann eine Aufgabe an die Tafel zu schreiben. Ein kurzer Blick Richtung Kiba zeigte mir, dass ihm die Gesichtszüge entgleist wären, wenn sein Grinsen ihm nicht im Gesicht eingefroren wären.
 

„Naruto! Sieh bei Sasuke mit ins Buch bis du ein eigenes hast!“ Schlagartig drehte ich mich wieder nach vorne. Ich sollte es wohl tunichst vermeiden diesem Lehrer auf die Nerven zu gehen. Leider machte es mir mein Nachbar nicht leichter. Der wusste wie man alle gekonnt ignorierte und reagierte mit keiner Wimper.
 

Vorsichtig stupste ich ihn am Arm an. „Kann ich bei dir mit rein sehen?“, versuchte ich es auf die unschuldige Art und setzte ein falsches Lächeln auf. Dieser schob aber nur sein Buch mit der Handfläche ein paar Zentimeter in meine Richtung. Alles andere blieb an ihm starr. Seine Haltung, sein Kopf, sein Gesicht. Ich war jetzt schon fertig, aber es waren gerade mal 5 Minuten vergangen. Das würde noch ein seeeeehr langer Tag werden…



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Miss
2011-07-29T11:44:14+00:00 29.07.2011 13:44
Cool, Mr. Eisklotz als Tischnachbar.
Das wird noch sehr interessant werden :-)

LG Miss


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