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Airplanes

von

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Vom wolkenverhangenen Himmel fielen die matt-grauen Tropfen und verwandelten den braunen Parkboden in einen schleimigen Sumpf. Langsam verschwand das Grün des Rasens im erdbraunen Matsch. Die Grashalme ertranken im Schlamm, so wie mein Herz in einem Meer aus Leid. Leise, langsam und unbemerkt von allen anderen. Niemand der Vorbeilaufenden interessierte sich für den Untergang des Grases, sie schenkten ihm keine Beachtung, nicht aus Boshaftigkeit, sondern einfach, weil es ihnen nicht auffiel. Es war grausam, aber so war die Realität nun einmal, daran konnte man nichts ändern. Und es war kalt, sehr kalt. Ich saß zitternd auf der Parkbank, ich saß schon lange hier, wie lange weiß ich nicht. Meine Kleidung war vollkommen durchnässt, von meinen Haarspitzen rannen Tropfen sanft über mein Gesicht, wie zarte Finger. Ein angenehmes Gefühl, dass so schnell verflog und zurück blieb nur Kälte, das Gefühl der kalten Luft, die mein nasses Gesicht vereiste.

„Saga, was machst du hier?“ Ich vernahm eine besorgte Stimme von irgendwo, von irgendwo weit weg, aber von nah genug, um mich aus meinen Gedanken zu reißen. Der Regen hatte aufgehört, keine Fingerspitzen mehr, nur noch Kälte auf meinen Wangen. Über mir war es nicht mehr grau, sondern tiefschwarz, keine hellgrauen Wolken auf anthrazit - farbigem Himmel, sondern schwarz auf schwarz.

„Es ist kalt, du wirst noch krank.“ Es war eine helle, freundliche Stimme. Eine bekannte Stimme. Es war Uruha. Er stand vor der Parkbank auf dem matschigen Boden. Vielleicht schwebte er auch, seine Schuhe waren weiß, kein bisschen schlammig, so als ob der Sumpf ihn nicht verschlucken konnte. Er hielt seinen schwarzen Regenschirm über mich, obwohl der Schirm nicht ganz schwarz war, nach außen hatte er ein Muster, gelbe Sterne.

„Komm ich bring dich heim.“ Ich spürte wie er mir vorsichtig den Arm um die Schultern legte und mich von der Bank zog. Ich spürte meine Beine nicht aber sie liefen. Wohin auch immer, das war eigentlich auch egal.
 

„Hier, bitte.“ Der Blonde reichte mir eine Teeschale. Über ihr hing milchiger Dampf, wie Nebel. Er lächelte mich an, Uruha lächelte immer. Ich zwang mich zu einem Lächeln, ich wollte glücklich aussehen, so wie er, er sollte sich keine Sorgen um mich machen. Ich wollte ihn nicht belasten, er war immer so nett zu mir gewesen.

Wir saßen schweigend an dem kleinen Tisch in Uruhas winziger Ein - Zimmer – Wohnung und tranken Tee. Heißen Tee, der wunderbarschön wärmte, nicht nur meine kalten Finger, es war wie als taute er mich von innen auf. Draußen war es eisig gewesen, aber hier war es warm, angenehm warm. Ich fühlte die Wärme, die langsam meinen Körper durchfloss, von meinem Bauch bis in die Spitzen meiner Finger.

„Deine Kleider sind fast trocken, du kannst also bald gehen.“, lächelte Uruha, als er aus seinem Badezimmer zurückkam. Er hatte mir trockene Klamotten von sich gegeben und meine gewaschen. Sie waren so verdreckt vom Schlamm und vom Regen gewesen.

„Willst du mich loswerden?“, versuchte ich scherzhaft zu antworten. Ich hoffte es klang auch so, scherzhaft und gutgelaunt.

„Nein! Du kannst so lange bleiben, wie du willst.“ Er setzte sich wieder zu mir an den Tisch

„Ja, ich weiß doch.“ Ich lächelte wieder. Mir war immer noch nicht nach Lachen zu Mute, aber es war schon einfacher als vorhin, mich dazu zu zwingen.

„Sag mal, was hast du da im Park eigentlich gemacht?“ Er klang wieder besorgt und unsicher. Er war unsicher ob er mich fragen sollte.

„Ich hab nur nachgedacht.“

„Saga, ich hab mir Sorgen gemacht. Wegen, naja, wenn du jemanden brauchst zum Reden ich bin immer für dich da. Ich versuche alles, um dir zu helfen, wenn du mich lässt.“ Sein Blick hatte so etwas Warmes, er war wärmer als der Tee. Und so etwas hoffnungsvolles, wie als strahlte mich die Hoffnung direkt aus seinen Augen an. Als ob es möglich wäre aus einem Sumpf zu entkommen oder einfach darüber zu laufen, ohne unterzugehen. Vielleicht konnte er wirklich darüber schweben, normale Menschen aber ertrinken.

„Danke. Mir geht es wirklich schon besser, du hast schon viel für mich getan.“ Das hatte er wirklich, er war immer für mich da, er wachte immer über mich. „Kann ich mich ein bisschen hinlegen, ich bin müde.“ Er nickte und stand auf, um mir ein Decke aus seinem Schrank zu holen.

Die Matratze war sehr weich, ich versackte fast bis zur Hälfte in ihr. Ich spürte wie Uruha vorsichtig eine Decke über mich legte und mir meine immer noch leicht feuchten Haare aus dem Gesicht strich. Die vielen schlaflosen Nächte hatten mich müde gemacht und seit langem hatte ich wieder das Gefühl, in Schlaf zu fallen. Ich versank darin, genau wie in der Matte.

Normale Menschen ertrinken.
 

*
 

„Liebst du mich?“

„Nein.“

„Aber ich liebe dich.“ Ich versuchte die Gestalt vor mir zu greifen, aber ich konnte sie nicht fassen. Er war so nahe, direkt vor mir, aber meine Arme waren nicht lang genug. Langsam flog er davon, von mir weg, nach hinten. Ich wollte ihm hinterher, aber ich konnte nicht. Egal wie schnell ich rannte, ich war nicht schnell genug ihn zu greifen.

„Ich liebe dich.“ Meine Stimme war zu heiser zum Schreien, aber er würde mich sowieso nicht hören können, er war schon so weit weg. Verschwunden zwischen den hochhaushohen Halmen, die sich neon - grün vom Kiesel – grauen Himmel abhoben. Er wurde kleiner und kleiner, bis ich ihn nicht mehr sehen konnte. Es waren nur noch Halme, nur noch grün auf grau, zu sehen. So einsam und so kalt.

Es begann zu tropfen, wie Regen, der vom Himmel fiel. Aber er war braun, so braun wie die dreckige Erde und das Braun legte sich über das Grün, bis es nicht mehr zu sehen war. Bis die Halme nur noch aussahen wie große, bedrohliche Wellen in dem braunen Meer aus diesem Regen. Und er war kalt, so eisig wie die Einsamkeit und die Schmerzen, die ich litt. Er lief mir kalt übers Gesicht. Und das schlammige Meer umfloss mich und ich versank. Tiefer, ohne eine Möglichkeit zu entkommen.

„Ich liebe dich.“

Tiefer, kälter, wie in dem Eiswasser der Arktis.

„Rette mich.“

Ich sank weiter in den braunen Schlamm, unaufhaltsam.

Keiner half mir, er würde nicht kommen, er merkte nicht wie ich starb.

Ich starb.

Langsam ertrank ich im Meer meiner Schmerzen.

Ich fühlte das Wasser in meinem Mund, wie ich es schluckte, es meinen Hals runter lief.

Alles wurde dunkel, und schmutzig.

Ich konnte nicht mehr atmen. Nur noch Schlamm, keine Luft.

Langsam floss das Bewusstsein aus meinem Körper, meine ganze Lebensenergie.

Ich fühlte mich leer.

Aber es fühlte sich gut an. Ich war leer, auch der Schmerz war weg. Es war ein schönes Gefühl.

Leer und schmerzfrei.

Nichts mehr fühlen war besser als der Schmerz.
 

*
 

Als ich aufwachte, war es draußen schon stockfinster. Ich lag noch immer in Uruhas Bett. Er schlief neben mir auf dem Boden. Ich hatte einen Freund wie ihn einfach nicht verdient, er war zu gut zu mir. Anstatt mich zu wecken, hatte er mich einfach weiterschlafen lassen und sich selbst auf den kalten Fußboden gelegt.

Langsam stand ich auf, vorsichtig darauf achtend beim Verlassen des Bettes nicht auf Uruha zu treten. Der Boden war kalt, ich fühlte, wie die Kälte durch meine Füße in meinen Körper kroch und die Wärme, die ich vor dem Einschlafen gespürt hatte, verdrängte. Ich spürte wieder Kälte, auch das Leid war wieder da. Es schmerzte höllisch. Es war nur ein Traum, aber ich wollte zu gerne zurück dorthin. Zurück dorthin, wo ich nichts gefühlt hatte. Ich wollte nicht mehr leiden.

Leise zog ich meine Schuhe an und verlies Uruhas Wohnung. Ich würde in eine Bar gehen. Alkohol war auch eine Möglichkeit nichts mehr zu fühlen. Ich würde den Schmerz im Alkohol ertränken, bevor ich in ihm ertrinken würde.
 

Helle Blitze durchfuhren meinen Kopf, es war ein dauerhaftes Stechen. Wie Nadeln die sich in meinen Kopf bohrten. Meine Augen waren wie geblendet, von den Schmerzen und vom Licht. Und die Sonne schien weiter erbarmungslos in mein Gesicht. Ich wusste nicht genau, wo ich war, irgendwo draußen, aber es war mir auch egal. Ich wollte nur weg von diesem Licht, es verstärkte nur meine Kopfschmerzen. Ich hatte zu viel getrunken, viel zu viel, aber es hatte nicht gebracht. Außer zusätzlichen Kopfschmerzen und einer unangenehmen Nacht irgendwo auf dem Boden. Langsam versuchte ich mich aufzurichten, aber ich schaffte es nicht weiter als bis in eine halb sitzende, halb an die Wand gelehnte Position. Meine Beine wollten sich nicht bewegen. Ich würde also noch eine Weile hier bleiben müssen, der grausamen Sonne ausgesetzt. Eigentlich passte diese Situation ziemlich gut zu meinem Leben, so beschissen wie es war. Jetzt saß ich also hier irgendwo in der Gosse mit Nadeln im Kopf und einem Schwert im Herz. Ich konnte nicht mehr und ich wollte nicht mehr, ich wollte keine Schmerzen mehr haben. Sicher die Kopfschmerzen kamen vom Alkohol, von meinem lächerlichen Versuch mein Leben zu vergessen, und sie würden im Laufe des Tages schon verschwinden. Aber das Schwert würde bleiben, mein Herz würde sich weiter anfühlen, als würde es jeden Moment zerbersten. Und das Schlimmste war, dass es das nie tun würde. Ich wollte es am liebsten heraus ziehen, auch wenn ich daran verbluten würde, aber ich war einfach zu schwach es auch nur einen Zentimeter zu bewegen. Könnte es nur kaputt gehen, dann würde es wenigstens nicht mehr weh tun.

Ich weiß nicht, wie lange ich noch so da saß. Auf jeden Fall war ich irgendwann eingeschlafen und als ich aufwachte, war wieder alles schwarz, es war wieder Nacht. Ich hatte geträumt, einen schönen Traum, das erste Mal seit langem. Es war ein ruhiger Traum, so dass ich mich endlich mal wieder ausgeschlafen fühlte. So als hätte ich wirklich geschlafen, nicht so als hätte ich zwar da gelegen, aber wäre in Wirklichkeit nur rastlos umher gerannt. In meinen Träumen war ich immer gerannt, davon gelaufen vor den Schmerzen, dem Glück hinterhergerannt. Aber dieses Mal war ich geflogen, beruhigend und sanft, einfach durch die Luft geglitten, ziellos und schmerzlos. Ich hatte mich so frei gefühlt, wie ich so weit weg über allem geflogen bin, über allem in dem man sonst untergeht, wenn man nicht fliegen kann.

Ein Piepen riss mich aus meinen Gedanken, es war mein Handy. `Zehn entgangene Anrufe´ blinkte auf dem Display. Es war Uruha, und zwar alle zehn, er hatte seit gestern zehn Mal angerufen. Anscheinend hatte er das aber mittlerweile aufgegeben. Denn jetzt hatte er eine SMS geschrieben, wo ich sei, dass er sich Sorgen machte und ich solle mich melden. Vielleicht sollte ich mich melden, er sollte sich nicht unnötig um mich sorgen. Er war einfach zu gutmütig. Er sollte sich mehr um sich kümmern und weniger um mich, das sollte ich ihm sagen, obwohl es wahrscheinlich nichts bringen würde. Uruha würde nicht aufhören mich ständig zu bemuttern, mir ständig hinterher zu laufen und alles für mich zu tun. Es klingelte wieder, aber dieses Mal war es nicht Uruha. Es war mein Chef, ich hätte heute wohl arbeiten müssen. Ich warf das nervige, piepende Gerät in den nächsten Mülleimer und schlenderte weiter die Straße hinunter. Noch war ich zumindest ein bisschen gut gelaunt, wenn ich an meinen Traum zurück dachte, dieses Gefühl wollte ich behalten. Mein lästiges Leben sollte es mir nicht weg nehmen.

Ich lief lange ziellos durch die Nacht. Es hatte etwas betäubendes einfach so durch die dunklen Straßen zu ziehen. Es war nicht so frei, wie das Gefühl aus meinem Traum, aber es nahm ein bisschen Schmerz. Ich hatte mich lange nicht mehr so unbeschwert gefühlt, zumindest nicht in der Realität. Träume waren etwas anderes.
 

Ich war nicht bewusst einen bestimmten Weg gegangen, aber als ich vor der Rainbow Bridge stand, hatte ich irgendwie das Gefühl am Ziel zu sein, wie als hätte ich hier her gewollt. Meine Beine hatten mich hierher geführt, ohne dass ich es beabsichtigt hatte, aber jetzt war es wie als hätte ich jeden einzelnen Schritt nur getan, um hier anzukommen. Ich ging in die Mitte der Brücke und blickte über das Geländer ins dunkle Wasser. Es war tiefschwarz, ein tiefschwarzer Sog. Und zwischen mir und dem Wasser nur Luft; klare, kalte Luft. Ich blickte hoch, durch die Luft. Die Luft voller bunter, freundlicher Lichter. Es waren angenehme Lichter, nicht wie die grelle Sonne, sondern schön und beruhigend, die Sterne, die Reklame und die beleuchtete Skyline, sie malten wunderschöne Bilder in die Luft zwischen mir und dem Wasser, in die unendliche Weite, die mich umgab. Ich streckte meine Hand aus, um sie zu greifen, um etwas von der Endlosigkeit festzuhalten. Und je mehr ich in meine Hand griff, desto mehr wollte ich. Ich wollte vollkommen eintauchen in diese besänftigende Unendlichkeit, wie in meinem Traum, frei von Zwang, frei von Schmerzen, einfach fliegen. Ich wollte nicht mehr bloß nichts fühlen, ich wollte mich gut fühlen. Fliegen war ein gutes Gefühl. Ich wollte in die Endlosigkeit springen, erst springen und dann fliegen. Vorsichtig kletterte ich über die Brüstung und setzte mich auf das Geländer, als ich eine Stimme neben mir hörte.

„Saga, was machst du hier?“ Es war Uruha, er klang so ruhig, ungewohnt ruhig. Sonst klang er immer so besorgt. Jetzt sah ich ihn neben mir, wie er mich wieder anlächelte mit seinem hübschen Lächeln. Seine Hände lagen neben mir auf dem Geländer und zitternden. War es kalt? Mir war es nicht kalt, die Luft war warm und schön, voller Leuchten.

„Ich bewundere die Lichter und die Sterne.“

„Die Sterne? Ja sie sind wunderschön.“ Uruha blickte kurz nach oben, aber nicht lange, dann lächelte er mich wieder an. „Wenn man Sternschnuppen sieht kann man sich doch etwas wünschen?“ Er zeigte in den Himmel, auf einen Leuchtstreifen, der über die Stadt zog.

Ich musste lachen. „Das ist ein Flugzeug, Uruha.“

„Ach so.“, er blickte nachdenklich nach unten. „Wenn es eine Sternschnuppe wäre, was würdest du dir wünschen?“ Er sah mich fragend an.

Ich schwieg. Was würde ich mir wünschen? „Es gibt nichts auf der Welt, dass ich mir wünsche.“ Ich wusste schon was mich glücklich machen würde. „Und du? Was wären deine Wünsche.“

„Ich hab nur einen.“Er machte eine Pause und schaute der imaginären Sternschnuppe hinterher, dann lächelt er wieder, als er antwortete. „Ich wünsche mir, dass du glücklich bist.“

Langsam erhob ich mich vom Geländer, ich sollte glücklich werden.

Springen und Fliegen, dass würde mich glücklich machen.
 

ENDE

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so ich hoffe es hat euch gefallen^-^...

inspired by: B.O.B & Hayley Williams - Airplanes... naja zumindest ein satz



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von: abgemeldet
2011-02-11T20:14:37+00:00 11.02.2011 21:14
Absolut genial.

Ich habe lange nicht mehr etwas vom Schreibstil so qualitativ hochwertiges gesehen! o.o Es ist genau das, wonach ich immer suche und es ist einfach unglaublich.

Normalerweise bin ich kein Saga x Uruha fan. xD" Aber ich hab den Titel gesehen und MUSSTE reinschauen.
Und dann musste ich lesen.
Und dann hab ich mich wohl gefühlt.

Der Plot gefällt mir auch sehr gut - tiefsinnig und traurig, aber trotzdem wunderschön.

Ich wünschte, er könnte auch ohne Springen und Fliegen glücklich werden. ♥.
Von:  klene-Nachtelfe
2011-01-31T13:56:25+00:00 31.01.2011 14:56
Das war wirklich schööön...macht etwas nachdenklich...aber ich fands echt super!!!
LG -^.^-
Von:  Lo_me
2010-10-10T18:57:41+00:00 10.10.2010 20:57
Total schön... aber ich hab da mal ne Frage... ich hab seit 24 Stunden nicht geschlafen, vll check ichs deshalb nicht, aber bringt er sich am Ende um?

LG
Von:  Mizuki_Matsumoto
2010-10-10T08:49:57+00:00 10.10.2010 10:49
also...
das is echt schön geschrieben, hab ich dir ja schon gesagt
aber iwie fehlt da der letzte teil oder? ich mein der der mir am besten gefallen hat^^

lg
deine lieblingsschwester^^


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