Ohne dich kann ich nicht Leben

mh...
also wenn man mal von den kleinen tippfehlern absieht, ist es eigentlich gut geschrieben.
ich fand mich sehr passiv in der geschichte, d.h. es ging alles so schnell. ich weiß nicht, aber nur weil in den nachrichten kommt, dass ein junge tot ist, würde ich nicht gliehc denken, dass es AUSGERECHNET mein geliebter ist...aber vielleicht ist das die ständige Angst, ihn zu verlieren. Silver hat schon recht, die Gefühle hättest du noch ein bisschen ausbreiten können. Deswegen hab ich mich nur so passiv gefühlt.

Hm.
Zuerst muss ich sagen, dass niemand so etwas so ruhig aussprechen würde ("Du kannst mich jetzt nicht verlassen..."), du hättest es entweder als Gedanken oder besser beschreiben können, wie Yamato diese Wörter ausgesprochen hat. Weiterhin muss ich sagen, dass es unwirklich wirkt, eine zu schnelle Aufeinanderfolge von Ereignissen. Außerdem wirkt es äußerst unwahrscheinlich, was die gesamte Storyline betrifft, Irrealismus bestimmt das Bild der Geschichte. Außerdem hättest du Yamatos Gefühle viel mehr und besser beschreiben sollen und seinen Tod nicht allzu schnell dahinsiechen lassen.
Das wars von mir.

mfg
Silver

Wie denn? Noch nix da? Nun ja, hat sich ja jetzt geändert^^
Ich liebe so traurige Storys einfach.