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Liebesengel Widerwillen

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Prolog

Liebesengel Widerwillen
 

Prolog
 

„OHHHHHH“, ertönte es mitten in der Nacht. Die Sterne leuchteten wie kleine Laternen zum Faschingsumzug. „Eine heisse Quelle. Eine heisse Quelle.“, sang eine glockenhafte Stimme. Ohne weiter auf die Umgebung zu achten, entledigte sie, ein menschenähnliches Wesen mit der Größe eines Kindes, sich ihrer Kleidung. Es war einfaches Gewand, was in einem sanften Sonnen gelb erstrahlte. Sie warf ihre Sachen unachtsam zur Seite, wobei auch ein sonderbarer Pfeil dabei war.

Seine Spitze sah aus wie ein Kristallherz und der Holzstock hatte Schnitzereien von Rosen ranken.

Seine Federn am Ende des Stockes waren blau schimmernde Schuppenfedern. In allem ein sehr hübscher Pfeil, doch das Außergewöhnliche an dem Pfeil war die Aura, die ihn um gab. Es wirkte mysteriös. Es verbreitete eine Art wohliges Gefühl aus, fast als würdest du auf Wolken gehen. Du könntest die ganze Welt umarmen. Aber genauso wie dieses Gefühl vorherrschte, strahlte es auch eine Dunkelheit aus, die dunkler war als die tiefste Nacht. Es war etwas kostbares. Doch die junge Dame genoss einfach das Bad. Die wohlige Wärme, das Entspannen,........ und so weiter und so fort.

Dabei merkte Sie nicht wie ein kleiner Affe aus dem Gebüsch sich ihr näherte. Oder besser gesagt dem Pfeil. Es wirkte als würde der Pfeil den Affen magisch an ziehen. Der Affe schlich sich immer näher und näher heran. Nur noch drei, zwei, einen Schritt entfernt und dann....Schwuppdiwupp! Weg war der Pfeil. Der Affe turnte über die Kronen der Bäume mit dem Pfeil in der Hand weg. Und die Dame hatte noch nichts davon gemerkt.
 

Fortsetzung Folgt
 

ENDE



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