Prolog
Ich sitze hier und schreibe, die Zeilen die du ließt,
die Zeilen, die dir sagen, wie sehr ich dich vermiss.
Ich sitze hier und hoffe, das du mir vergibst,
die Worte, die ich sagte, bevor du mich verließt.
Ich sitze hier und bete, an den Glauben an die Welt,
die Welt die dich mir nahm, bevor sie zusammenfällt.
Du stehst da und glaubst die Worte, die ich schrieb,
die Worte, die dir sagen, wie sehr ich dich doch lieb.
Du stehst da und fragst dein Herz, ob es mir vergibt,
die Worte, die ich sagte, bevor du mich verließt.
Du stehst da und glaubst, an die Gefühle meinerseits,
doch ich stehe hier und warte auf die Gefühle deinerseits.
Deine Entscheidung,
du ließest mich warten
und es störte mich nicht.
Nein, denn egal was kommt, ich werde es akzeptieren,
den ich liebe dich.