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Der Wandel mit dem Detective

von

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02.Oct. 2025 - Ema (1/2)

Um 4.30 Uhr brüllte mich Gloria Gaynor mit I will survive aus meinem Radiowecker an.

Wie grausam konnte diese Welt sein? Das Lied war bald 50 Jahre alt und wurde immer noch gespielt. Wenigstens war ich wach und konnte die Frühaufsteher unter meinen Kraftreserven dazu bringen dieses Geplärre auszuschalten. Und dann war es auch schon vorbei mit der Munterkeit. Als ich ins Bad wollte, rannte ich gegen die Wand neben der Tür, versuchte mir mit Reisewaschmittel aus der Tube die Zähne zu putzen und stellte erst im Treppenhaus fest, dass ich keine Schuhe trug.

Aber das war noch nicht einmal das Schlimmste: Um diese Zeit war es fast unmöglich, eine Kaffeequelle aufzutreiben, weil die Geschäfte noch geschlossen hatten. Glücklicherweise war der Starbucks gegenüber der Staatsanwaltschaft rund um die Uhr geöffnet. Bewaffnet mit Kaffee und einem Schokoladenmuffin öffnete ich pünklich Gavins Bürotür, aber nur einen Spalt.

"Ich bin da. Wenn Sie was wollen, lassen Sie es mich wissen." Oder auch nicht. Immerhin hatte ich auf dem Präsidium meinen eigenen Arbeitsplatz, den ich Dank Gavin noch nicht einmal zu Gesicht bekommen hatte. Ich schloss die Tür, biss in meinen Muffin und ging zum Fahrstuhl.

"Ach, Fräulein Skye? Kommen Sie bitte noch mal in mein Büro, ja? Ich möchte gern mit Ihnen über den gestrigen Fall sprechen."

Der Tag heute versprach noch beschissener zu werden als gestern! Zumindest fing er so an, wenn ich seinen affektierten Singsang-Ton hörte. Ich blieb stehen, als ob sich plötzlich Wurzeln um meine Füße gezogen hätten und drehte mich auf dem Absatz um.

"Natürlich, Mr. Gavin", säuselte ich mit zusammengebissenen Zähnen und schleppte mich zurück Büro.

Ich hoffte, dass es kein langes Gespräch wurde, setzte mich aber trotzdem auf den Stuhl. Zunächst stellte ich meinen Kaffebecher auf den Tisch, packte den angebissenen Muffin daneben und löste die Tasche von meiner Schulter. Während ich mir nach und nach Krümel aus dem Muffin pickte und in den Mund schob, wartete ich darauf, dass er endlich etwas sagte.

Ich sah gar nicht ein, dass ich anfangen sollte. Und damit ich sein dämliches Grinsen nicht ertragen musste, betrachtete ich seine Gitarrensammlung an der Wand. War auch nicht viel spannender. Pf.

Ich hörte, wie er in den Dokumenten blätterte.

"Die Berichte sind noch unvollständig, aber Sie haben sich gestern am Tatort umgesehen, Fräulein Skye. Ich bin neugierig."

Er schnipste mit den Fingern, sodass ich ihn ansah.

"Sie haben sich doch Gedanken darüber gemacht, ja?"

Ich wusste nicht warum, aber mir fiel zum ersten Mal auf, dass seine Augen blau waren. Mochte vielleicht daran liegen, dass er sich fast auf den Tisch legte. Ich tauschte den Muffin gegen den Kaffee. Argh! Zu bitter. Ich fummelte den Deckel ab und starrte fassungslos hinein. Hatte ich dem Möchtegernkaffeeverkäufer nicht ausdrücklich gesagt, dass ich Milch reinhaben wollte? Pf. Ich knallte den Kaffee genervt auf den Tisch. Und jetzt musste ich eine halbwegs annehmbare Antwort formulieren.

"Keine Ahnung, was Sie von mir hören wollen. Ich weiß auch nicht mehr, als da drin steht. Dennoch..." Ich lehnte mich zurück, verschränkte die Arme und musterte einen Punkt an der Wand links neben Gavin.

"Ich hab viele, teilweise recht große Blutspuren gefunden, die nicht zur Leiche passen. Die Wunde war nicht sehr groß und das Opfer weitesgehend sauber. Nur ein kurzer Stich in die Milz. Damit ist man nicht mehr fähig viel zu laufen." Ich räusperte mich. "Ist nur so eine Vermutung, dass hier mindestens eine Leiche fehlt."

Das war alles, was ich sagen konnte. Wenn Gavin mehr wissen wollte, musste er sich gedulden bis weitere Ergebnisse vorlagen. Weder ich, noch die Labortechniker waren Hellseher. Ich sah wieder zum Kaffee. Bevor ich hier noch einschlief, nahm ich lieber tapfer einen Schluck.

"Achtung, Fräulein Detective! Wissen Sie, was ich jetzt von Ihnen erwarte?" Nein, und es war mir auch vollkommen Schnuppe. Im nächsten Moment starrte ich ihn an. Das war einfach... nicht normal!?

Mr. Gavin spielte vor meinen Augen Luftgitarre! Als er fertig war, strahlte er mich glückselig an.

"Heute Abend möchte ich, dass höchstens unser Mörder noch mehr über die verschollene Leiche weiß als Sie! Machen Sie sich an die Arbeit, ja?"

Was zum-!? Ich schüttelte halb benommen den Kopf und stellte den Kaffee ab.

"Na dann hoffe ich, dass Sie mehr Gründlichkeit an den Tag legen als unser Mörder", sagte ich. Bürokratisch gesehen war es sein Fall und nicht meiner (und ich wollte nicht wissen, wie viel die Differenz unserer Gehaltszettel betrug...)

Gavin schien mir aber gar nicht mehr zuzuhören, stattdessen schrieb er hektisch auf einem Blatt Papier und murmelte: "My girlfriend is the stolen corpse? Nein... das rockt nicht... ich brauche einen besseren Titel..."

Wenn ich ehrlich war, interessierte mich das Bruttoinlandsprodukt mehr als das, was in seinem kranken Hirn vor sich ging, also nahm ich meine Tasche und verließ das Büro.

Kaum hatte ich die Tür hinter mir zugezogen, stieß ich mit jemanden zusammen. Anhand seiner Arbeitskleidung tippte ich darauf, dass er Starbucksmitarbeiter war.

"Sorry, tut mir echt leid. Ich bringe den Kaffee Latte und einen Bagel für Mr. Gavin."

Kaffee Latte? Ich lächelte hilfsbereit.

"Da muss ein Missverständnis vorliegen. Mr. Gavin hat eine Lactose-Allergie." Ich nahm dem Burschen den Becher aus der Hand. Dann tat ich so, als ob mir ein Licht aufging und seufzte theatralisch.

"Er ist so unvernünftig. Dabei sollte er mehr an seine Gesundheit denken, vor allen Dingen an seinen schlimmen Cholesterinspiegel..." Damit nahm ich ihm auch den Bagel ab.

"Aber gehen Sie ruhig rein, damit er Sie bezahlen kann."

Ich holte den Fahrstuhl und als die Türen sich schlossen, sah ich, dass der Bote immer noch an Ort und Stelle stand und mich verdattert musterte. Ich fand nicht, dass es Diebstahl war. Immerhin hatte ich Gavin meinen Kaffee blanko und den angebissenen Muffin zurück gelassen.

Den kleinen Zwischensnack ließ ich mir während der zehn Minuten Fußweg zum Präsidium schmecken.

Als ich die Kriminalabteilung betrat, zerrten mich die finsteren Klauen des Büroalltags in einen Abgrund voller Chaos. Mindestens zwanzig Telefone bimmelten gleichzeitig, neben mir ratterte ein Kopierer, vor mir fluchte ein Typ (scheinbar funktionierte der Drucker nicht mehr), und ich musste zur Seite springen um einem Stapel Akten auszuweichen, der von einer Frau erbarmungslos auf einem Rollwagen voran geprescht wurde. Nach meiner Pirouette stolperte ich über einen Drehstuhl und fand Halt, indem ich einen Monitor umarmte.

"Willkommen an Board, Mädchen!"

Ich sah zu der großen Hand, die mir aufhelfen wollte und dann zu der Person.

"I-Inspektor Gumshoe!"

Es war unmöglich ihn nicht zu erkennen. Das schlecht rasierte Gesicht wirkte trotz vermehrter Fältchen immer noch jungenhaft. Okay, den Trenchcoat hatte ich auch verschlissener in Erinnerung, aber sonst hatte er sich kaum verändert. Ich nahm seine Hand und ließ den Monitor los.

"Bin jetzt Oberinspektor."

"Wow, herzlichen Glückwunsch. Das ist... toll." Wer hätte das gedacht? Seine Brust bebte vor Stolz.

"Da sagst du was. Eigentlich wollte ich ja-", er unterbrach sich und prüfte, ob uns jemand zuhörte, "Erzähl das bloß keinem, hörst du?" Ich nickte und ehrlich gesagt, war ich auch gespannt.

"Als ich noch ein kleiner Junge war... wollte ich unbedingt Zauberkünstler werden. Aber behalt's für dich, okay?"

Oh. Wahnsinn.

"Okay", sagte ich. Er forderte mich auf, ihm zu folgen und als ich den links angrenzenden Raum betrat, war ich aufgrund der verräterischen Note sicher, dass es sich um die Kaffeeküche handelte. Gumshoe holte zwei Tassen aus einem Schrank und schenkte Kaffee ein.

"Hab dich sofort erkannt, als ich deine Bewerbung las. Dachte mir auch gleich, dass dich der Himmel geschickt hat oder so." Er drückte mir eine Tasse in die Hand.

"Warum das denn?"

"Für Gavin ließ sich schlecht ein neuer Detective auftreiben. Hatte schon fast das Gefühl, die drücken sich alle, aber dann dachte ich, dass ein Neuling nicht nur am Schreibtisch versauern möchte."

Also war es seine Schuld, dass ich Gavin jetzt am Hals hatte? Großartig. Ich konnte ihm nicht einmal böse sein, so wie er sich über seine Entscheidung freute, aber zu Dankeshymnen war ich im Moment einfach nicht fähig. Von daher beschränkte ich mich darauf, verbissen zu lächeln und Milch in meinen Kaffee zu kippen.

"Es gibt nur ein Problem mit deinem Büro." Ich hatte ein Büro? Ich? "Wir strukturieren grad ein bisschen um. Deshalb musst du noch warten und erstmal im Großraumbüro dein Glück versuchen. Ich zeig dir deinen Platz." Ich schnappte mir den Kaffee und trabte ihm artig hinterher. Der Platz war gar nicht so übel. Zwar war ich auch hier nicht vor dem Krach gefeit, aber der Tisch stand etwas abseits am Fenster. Mich hätte es schlimmer treffen können.

"Komm, ich zeig dir mal was", sagte er und fuhr den Computer hoch. Nebenbei kritzelte er mir das Passwort, mit dem ich mich einloggen konnte, auf einen Zettel: glorybadger. Meine innere Stimme legte mir nahe, das unkommentiert zu lassen. Viel mehr wollte ich jetzt das Programm bestaunen, das Gumshoe geöffnet hatte.

"Willkommen bei Theurgical Informer!"

"Was ist das?" Diese Software konnte quatschen – das machte mir Angst. Gumshoes zufriedenes Grunzen gleich noch mehr.

"Das ist brandneu und wurde speziell für die Polizei entwickelt. Du kannst damit deinen Fall analysieren lassen. Das Programm hat sogar eine Spracherkennungsfunktion. Ziemlich genial, wenn du mich fragst."

Ich wusste nicht, was ich davon halten sollte. Wenn ich richtig verstanden hatte, sollte mir diese Software das Denken abnehmen. Irgendwas piepste.

"Schätze, ich muss dich dann mal allein lassen – muss jemanden anrufen", sagte er mit einem Blick auf sein... wie nannte man das?... Piepsding. Ich sah ihm nach. Pf. Zeit für Snackoos.

Munch. Munch. Munch.

"Möchten Sie einen Tatort rekonstruieren? Dann antworten Sie mit: Ja. Wenn Sie ein Fallschema erstellen wollen, antworten Sie bitte mit: Nein."

Munch. Munch. Munch.

"Sie möchten also einen Tatort rekonstruieren?"

Munch. Munch. Munch.

"Wunderbar! Handelt es sich bei der Tat um einen Mord? Dann antworten Sie mit: Ja. Wenn es sich bei der Tat um keinen Mord handelt, antworten Sie bitte mit: Nein."

Munch. Munch. Munch.

"Ich wiederhole: Es handelt sich bei der Tat um keinen Mord. Wenn Sie eine Korrektur wünschen, antworten Sie mit: Ja. Wenn Sie keine Korrektur wünschen, dann antworten Sie bitte mit: Nein."

"Ja."

"Wunderbar! Handelt es sich bei der Tat um einen Mord? Dann antworten Sie mit: Ja. Wenn es sich bei der Tat um keinen Mord handelt, antworten Sie bitte mit: Nein."

"Ja."

"Ich wiederhole: Es handelt sich bei der Tat um einen Mord. Wenn Sie eine Korrektur wünschen, antworten Sie mit: Ja. Wenn Sie keine Korrektur wünschen, dann antworten Sie bitte mit: Nein."

"... Nein."

"Wurde der Mord mit einer Handfeuerwaffe verübt? Dann antworten Sie mit: Ja. Wurde der Mord nicht mit einer Handfeuerwaffe verübt, antworten Sie bitte mit: Nein."

Dieses Programm fing an mich zu nerven.

Munch. Munch. Munch.

"Ich wiederhole: Der Mord wurde nicht mit einer Handfeuerwaffe verübt. Wenn Sie eine Korrektur wünschen, antworten Sie mit: Ja. Wenn Sie keine Korrektur wünschen, antworten Sie mit: Nein."

Ich drückte die ESC-Taste.

"Willkommen bei Theurgical Informer!"

Was zum-!?

Ein surrendes Geräusch lenkte mich ab und ich sah zum Faxgerät. Oh. Ich nahm das Blatt zur Hand.
 

Fräulein Skye,

Sie haben noch keine Email-Adresse. Holen Sie das bitte nach, ja?

Leider muss ich Ihnen mitteilen, dass ich Sie heute Abend nicht in meinem Büro empfangen kann, weil mir andere Verpflichtungen dazwischen gekommen sind. Aber es spricht nichts dagegen, wenn wir das morgen früh um 6 Uhr bei einem Frühstück nachholen. Bei dieser Gelegenheit können wir gern über meine gesundheitliche Verfassung plaudern. Ich erwarte Sie pünktlich in meinem Büro.
 

Klavier Gavin
 

Glaubte er wirklich, dass ich den ganzen Tag darauf wartete, bei ihm zur Audienz zu erscheinen? Mein erster Impuls war, diesen Wisch zu zerreißen, doch ich wurde abermals abgelenkt:

"Möchten Sie einen Tatort rekonstruieren? Dann antworten Sie mit: Ja. Wenn Sie ein Fallschema erstellen wollen, antworten Sie bitte mit: Nein."

Ich schaltete den Monitor aus und schrieb auf die Rückseite des Faxes:
 

Morgen um Sechs Uhr werde ich vermutlich pappsatt sein. Ansonsten interessiert mich Ihre Gesundheit nicht die Bohne und ich wäre überaus dankbar, wenn Sie die ganze Arbeit nicht an mir allein hingen ließen. Wenn Sie über den Fall sprechen wollen, tun Sie sich keinen Zwang an und vereinbaren einen Termin zu einer angemessenen Uhrzeit im Polizeipräsidium.
 

Skye
 

Ich schickte das Fax ab und legte die Stirn auf die Tischplatte.

Mein Chef war eine Katastrophe, mein Computer unbrauchbar wegen Software-Invasion, mir fehlte eine Leiche und ich hatte nicht mal einen Tatverdächtigen für die vorhandene.

Jammern half mir im Moment nichts. Ich musste nachdenken.

Munch. Munch. Munch.

Die Frage war, ob die fehlende Leiche überhaupt mein Problem war, aber dazu musste ich erst nachweisen, dass die Person nicht im 16. Bezirk getötet wurde und das klang ziemlich unwahrscheinlich.

Munch. Munch. Munch.

Nur warum sollte jemand eine Leiche verschleppen? Gab es überhaupt eine weitere Leiche? Die Blutspuren waren immens, aber wenn man nicht an einer kritischen Stelle verletzt wurde, war ein Überleben trotz Blutverlust möglich.

Munch. Munch. Munch.

Ich griff zum Hörer und rief in der Forensik an. Vielleicht gab es dort neue Ergebnisse. Und nach fünf Minuten hatte ich tatsächlich eine neue Spur: Im 23. Bezirk wurde eine Leiche gefunden. Wenn ich Mr. Bennett Glauben schenken konnte, passte die Blutanalyse. Ich hatte also recht mit meiner Vermutung. Ha!

Neben mir surrte das Faxgerät schon wieder.
 

Ich freue mich wirklich sehr über Ihren Arbeitseifer, Fräulein Detective. Ich bin mir sicher, dass Sie gerade das Präsidium rocken, ja? Allerdings würde ich mir niemals anmaßen, Sie in Ihrem Allerheiligsten zu belästigen. Ein simpler formgerechter Bericht heute Abend auf meinem Schreibtisch wird mir genügen. Auch wenn ich es ein bisschen unpersönlich finde. Sie können ja ein wenig von Ihrem liebreizenden Parfum draufsprühen. Wie heißt diese Duftnote? Eau de Gallseife?
 

Klavier Gavin
 

Gavin war doch wirklich...! Ich riss mich vom Schreibtisch los um mir Kaffeenachschub zu holen und bemühte mich dann eine Antwort zu schreiben, ohne zu platzen:
 

Es würde durchaus genügen, zukünftige Korrespondenzen über Schriftverkehr abzuhalten. Ich schicke den neuen Bericht an Sie raus, sobald ich ihn fertig habe. Unsere Leiche liegt übrigens im 23. Bezirk, falls Sie das interessiert.
 

Skye
 

PS: Wenn Ihnen meine Duftnote nicht penetrant genug ist, so muss ich Ihnen leider mitteilen, dass ich nicht vorhabe Ihr blumiges Altweiberwässerchen zu übertünchen. Ich hoffe, Sie verstehen das.
 

Wehe, er gab jetzt nicht Ruhe. Und nun musste ich die Staatsanwaltschaft im 23. Bezirk kontaktieren. Immerhin hatten die meine Leichte. Die Nummer ließ ich mir von einem Kollegen raussuchen und als ich dem Freizeichen lauschte, fiel mir gleichzeitig ein, dass ich vergessen hatte zu fragen, wie mein Ansprechpartner hieß. Doch das erübrigte sich, als jemand sich am anderen Ende zu Wort meldete.

"... Miles Edgeworth."

Der Hörer fiel mir aus der Hand.



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